usa-reise.de Forum
Nordamerika => USA-Reiseziele => USA kreuz & quer => Thema gestartet von: candygirl am 29.09.2007, 14:37 Uhr
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Gerade habe ich in den Narichten wieder eine Reisewarnung für die USA und auch speziell Kalifornien gehört bezüglich des West-Nile-Fiebers.
Ich weiß, dass es diese Warnhinweise schon seid Jahren gibt und habe sie auch hier im Froum unter den aktuellen TV/Radio-News gelesen. In der aktuellen Liste für 2007 gibt es in CA auch schon über 250 Fälle.
Da ich nächste Woche nach CA und Nevada fliege bin ich doch nun etwas unsicher und wollte mal fragen ob und wenn ja, womit Ihr Euch schützt.
Empfohlen wird ja langeärmelige Kleidung aber im gleichen Atemzug wird gesagt, dass die Mücken dadruch stechen. Am sichersten wäre ein Mittel mit DEET (Diethyl-m-Tolnamid), wie ich aber gelesen haben ist das recht gesundheitsgefährlich. Nun bin ich etwas verunsichert.
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Wer hat denn gesagt, dass DEET, in den Mengen, in denen es in Insektenschutzmitteln vorhanden ist, gesundheitsgefaehrlich ist. Consumer Report und auch das FDA (Zulassungsbehoerde) haben das Zeugs in und aus getestet, und kamen zu dem Schluss, das, wenn es nach vorschrift angewendet wird, es selbst bei Kleinkindern keine Gefahr dastellt!
Da solches Zeugs hier schon seit Jahrzehnten auf dem Markt ist und es fast jeder hier gebraucht, haette man mittlerweile doch etwa von Nebenwirkungen hoeren muessen, ist aber nicht der Fall.
Von den von Consumer Report getesteten Mitteln haben sich Ultrthon von 3M und Deep Woods von J&J als die Besten hervorgehoben.
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unter andere weißt ökotest daraufhin. Schau hier:http://www.oekotest.de/cgi/ot/otgs.cgi?suchtext=&doc=28159 (http://www.oekotest.de/cgi/ot/otgs.cgi?suchtext=&doc=28159)
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Ich weiss nun nicht, welches wissenschaftliche "gewicht" Oekotest besitzt, ich weiss aber das Consumers Union, die herausgeber von Consumers Report, die groesste Organisation ihrer Art in der Welt sind, und ein Heer von Wissenschaftlern beschaeftigen.
Ausserdem wird in dem Beitrag von Oeko Test ja auch geschrieben:
Im Pellit Insekten-Abwehr-Spray und in Anti Brumm Forte steckt der Wirkstoff N, N-Diethyltoluamid (DEET). Die Weltgesundheitsorganisation empfiehlt DEET zwar als Mittel zur Malaria-Prophylaxe. Doch die Palette der Nebenwirkungen reicht von Hautreizungen bis zu neurologischen Störungen. Vor allem bei Kindern, deren Haut über einen längeren Zeitraum mit DEET-haltigen Präparaten eingerieben wurde, wird von teilweise grotesken Krankheitsverläufen mit Desorientierung, Sprachschwierigkeiten und hysterischen Anfällen berichtet.
Das diese Faelle nur nach leangerer Anwendung auftreten koennen! Wie lange war die Anwendung um mehr als nur Hautreizungen zu bekommen? Auf den Packungsbeilagen wird immer darauf hingewiesen, sich das Zeugs abends gruendlich abzuwaschen. Allerdings koennen Hautreizungen ja von fast allen moeglichen Stoffen, die man auf die Haut auftraegt, vorkommen, das haengt mehr vom Hauttyp als von den Stoffen ab!
Das Zeugs von Bayer
> Als Alternative zu DEET setzt Bayer für seine Autan-Produkte den Wirkstoff Bayrepel ein, der nach Aussagen des Unternehmens ebenso wirksam, aber verträglicher sein soll als DEET.
Wurde auch von Consumer Report getestet und als relativ unwirksam beschrieben! Genauso wie die verschiedenen Produkte von Avon. DEET haltige Produkte zeigten die einzige verlaessliche Wirksamkeit.
Es muss natuerlich jeder eine Risikoabwaegung machen. Was ist schlimmer, eventuell eine Hautreizung zu bekommen, daher sollte man alle Mittel, die auf die Haut aufgetragen werden, zuerst an eine empfindlichen Hautstelle (oft die Inneseite des Ellbogens) ausprobieren, oder sich vor einer unbekannten Gefahr, von denen die folgende Info bekannt ist;
Effects on health
DEET is the most common active ingredient in insect repellents.
The American Academy of Pediatrics found no difference in safety for children, between products containing 10% and 30% DEET, when used as directed, but recommends that DEET not be used on infants less than two months old.[3]
As a precaution, manufacturers advise that DEET products should not be used under clothing or on damaged skin, and that preparations be washed off after they are no longer needed or between applications.[3] In rare cases, it may cause skin reactions.[3]
In the DEET Reregistration Eligibility Decision (RED), the EPA reported 14 to 46 cases of potential DEET-associated seizures, including 4 deaths. The EPA states: " ..it does appear that some cases are likely related to DEET toxicity," but observed that with 30% of the US population using DEET, the likely seizure rate is only about one per 100 million users.[4]
und die Gefahr 1/100 Millionen ist, gefaehrlich zu erkranken, oder die bekannte Gefahr von schon 250 bekannten Erkramkungen in 2007 . Meiner Meinugn nach tut Oeko Test hier der Gesundheit keinen Gefallen und verunsichert die Verbraucher nur, die sich dadurch eventuell einer groesseren gefhr aussetzen. Mir scheint es fast, als ob Oeko Test eine Bildzeitung fuer Enviromentalisten ist, und seine Information nicht auf soliden wissenschaftlichen Fakten aufbaut!
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Danke für den sehr informativen Beitrag! Da hast Du natürlich recht lieber eine Hautreizung, als eine schwerwiegende Infektionskrankheit.
Kann ich z. B. Ultrathon im normalen Supermarkt oder bei z.B. Walgreens kaufen?
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Danke für den sehr informativen Beitrag! Da hast Du natürlich recht lieber eine Hautreizung, als eine schwerwiegende Infektionskrankheit.
Kann ich z. B. Ultrathon im normalen Supermarkt oder bei z.B. Walgreens kaufen?
Das sollte eigentlich in diesen Laeden zu bekommen sein.
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Wir schützen uns auch mit Deet-haltigen insect repellents. Mal von Überempfindlichkeit und Allergien abgesehen halte ich es für höchst unwahrscheinlich, dass es in den relativ kurzen Zeiträumen, in denen man es benutzt, irgend einen Schaden anrichtet.
Wie Dschlei schon sagte, müsste ja dann ein guter Teil der Bevölkerung Nordamerikas ständig davon geschädigt sein.
Lieber ein paar Mal im Urlaub einschmieren als voller Mückenstiche sein, vom West Nile Virus gar nicht zu reden. Weder bei uns noch bei den Kindern habe ich jemals eine Reaktion gemerkt. Außer dass die Mücken (fast) immer weggeblieben sind ... :wink:
Viele Grüße, Petra
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Wir benutzen in den USA (auch wegen des West-Nile-Fibers) ebenfalls DEET-haltiges Insektenschutzmittel. Hierzulande greifen wir nur dann dazu, wenn uns in unserer Stechmnückenregion keine andere Wahl mehr bleibt. Wir hatten noch keinerlei Probleme damit.
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Ich muss sagen, dass ich in den USA noch nie Probleme mit Stechmücken hatte. Mag sein, dass ich dafür zur falschen Zeit oder im falschen Bereich unterwegs war. Aber bisher musste ich noch nie zu solchen Antiinsektenmitteln greifen.
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Ich muss sagen, dass ich in den USA noch nie Probleme mit Stechmücken hatte. Mag sein, dass ich dafür zur falschen Zeit oder im falschen Bereich unterwegs war.
Wohl viel mehr zur richtigen Zeit am richtigen Ort :D :wink:
Wir hatten im August sehr viele Stechmücken in Escalante (im Petrified Forest SP) und am Lake Powell... :(
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Ich kann mich nicht daran erinnern, jemals (bei 16 USA-Reisen) in den USA von einer Mücke gestochen worden zu sein. Ich kann mich auch nicht daran erinnern, jemals dort auch nur eine einzige gesehen zu haben, weder in Florida noch an der Westküste, weder bei Zelt- noch bei WoMo-Touren noch in Hotels. Wir waren auch im August am Lake Powell, auch da ist uns keine zu Gesicht gekommen. Ich will nicht sagen, daß es da keine gibt, aber man muß halt auch nicht damit rechnen, daß man ständig von den Biestern attackiert wird. Ich denke daher, daß das Risiko West-Nile-Fieber vernachlässigbar ist. Sollten nun trotzdem ein paar Mücken unterwegs sein, dann schadet die kurzfristige Verwendung eines DEET-haltigen Mückenmittels sicher nicht.
Katrin
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Es gibt Gegenden in den USA, die mehr Muecken haben als Andere. Besonders waeren da waldige Ecken, mit relativ vielen Gewaessern (Upper Mid West, einige Mountain Staaten. Muecken treten am staerksten 1 bis 2 Wochen nach ergiebigen Regenfaellen auf. sie koennen auch nicht am Tage in der sehr warmen Sonne uebeleben (sie trocknen aus), sondern muessen sich da im Gras oder Gebuesch im Schatten halten. Die Muecken sind am aktivsten in der Daemmerungszeit und am frueheren Abend.
Daher kann es sein, dass man Glueck hat, nie Muecken zu begegenen, aber, speziell ausserhalb der Staedte, muss man abends immer damit rechnen!
Manche Menschen scheinen Muecken auch mehr anzuziehen als Andere. Meine Frau hat staendig Muecken um sich, mich belaestigen sie weniger.
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mit Mosquitos hatte ich bisher immer Glück und von daher war aufgrund gewisser Vorsichtsmaßnahmen auch kein Moskitostich dabei.
Eher anzutreffen im Südwesten waren die No See Ums, fiese kleine Mücken, die auch nicht ohne sind und auch einige Krankheiten übertragen können. Aber zum Glück kein West Nile Virus.
Lange Klamotten und Mücken Mittel haben meistens gut geholfen.
Greetz,
Yvonne
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Wir waren letztes Jahr im Chiricuhah Np und hatten dort sehr viel Stechmücken ! Wir haben uns zwar mit Deethältigen Spray eingesprüht, aber gestochen sind wir trotzdem geworden ! Ich hab dann einen einheimischen Cowboy gefragt ob er keine Angst hat vor dem Westnylevirus (weil er sich nicht eingesprüht hatte ) und er hat gemeint das die Gefahr hauptsächlich in den Stadtgebieten ist.
Stimmt das?
Wie gefährlich ist es in Florida?
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Wir waren auch im August am Lake Powell, auch da ist uns keine zu Gesicht gekommen. Ich will nicht sagen, daß es da keine gibt, aber man muß halt auch nicht damit rechnen, daß man ständig von den Biestern attackiert wird.
Wir haben sowohl am Lone Rock CG als auch an der Wahweap Marina gezeltet. Sobald es dunkel wurde war unsere Gaslampe binnen weniger Minuten pechschwarz, weil sie voller (Stech)Mücken war. Das kann weiter weg vom See durchaus anders sein, aber am See wars definitiv so. Da wäre kein Entkommen möglich gewesen, wenn man sich nicht entsprechend geschützt hätte. In Escalante war der CG übrigens auch am See. Wenige Meter weiter weg vom Wasser können da schon viel ausmachen.
Das Stechmückenproblem hatten wir bisher nicht bei jeder USA Reise, aber doch bei einigen. Auch in Florida haben wir schon übelste Attacken erlebt, ebenso wie wir dort Urlaube hatten, ohne einen einzigen Stich.
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Wir waren letztes Jahr im Chiricuhah Np und hatten dort sehr viel Stechmücken ! Wir haben uns zwar mit Deethältigen Spray eingesprüht, aber gestochen sind wir trotzdem geworden ! Ich hab dann einen einheimischen Cowboy gefragt ob er keine Angst hat vor dem Westnylevirus (weil er sich nicht eingesprüht hatte ) und er hat gemeint das die Gefahr hauptsächlich in den Stadtgebieten ist.
Stimmt das?
Wie gefährlich ist es in Florida?
Ich nehme an, der Cowboy wollte es nicht wahrhaben, dass er gestochen werden koennte! Sind ja harte Maenner, die sich von so'ner kleine Muecke nicht umwerfen lassen. Je laendlicher es ist, je mehr stehndes, seichtes Wasser vorhanden ist, je mehr Muecjen sind da. Da es den Muecken egal ist, ob dsie den Virus in der Stadt oder auf dem Land verbrieten, kann man davon ausgehen, dass Statisch gesehen die groessere Menge der Muecken auch die groessere Anzahl von infiizierten Muecken hat. Der cowboy war vieleicht schon infiziert und wusste es nur nicht. die meisten Infektionen verlaufen relativ harmlos, verursachen aber eine Imunitaet.
Ich hab keine Ahnung wie das in Florida ist, aber normalerweise sind da jede Menge Muecken!
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Da es den Muecken egal ist, ob dsie den Virus in der Stadt oder auf dem Land verbrieten, kann man davon ausgehen, dass Statisch gesehen die groessere Menge der Muecken auch die groessere Anzahl von infiizierten Muecken hat.
Eigentlich "verbreiten" die Muecken den Virus ja auch nicht, sondern uebertragen ihn nur auf (u.a.) den Menschen... i.d.R. von infizierten Voegeln. Ich weiss zwar nicht, wie weit Moskitos durchschnittlich fliegen (oder sich "mitnehmen lassen"), denke aber deutlich weniger, als Voegel das im allgemeinen tun. Auch eine grosse Menge Muecken muss sich erstmal selbst infizieren...
OK, aber mal ganz ernsthaft - ich denke, mit der Moeglichkeit von WNV musst Du vermutlich mittlerweile so gut wie ueberall rechnen, auch wenn's auf vielen "Verbreitungskarten" nicht so aussieht (liegt u.a. daran, wie die erstellt werden). Allerdings, wie dschlei ja auch schon sagte, selbst WENN Du infiziert werden solltest, liegen Deine Chancen bei ca. 99%, dass Du davon entweder gar nichts oder kaum was mitbekommst (dazu muss man auch kein Cowboy sein :wink: - normal gesunder Erwachsener reicht).
Gut, es gibt wohl gewisse "Risikogruppen" - dennoch halte ich den ganzen Wirbel um WNV fuer etwas uebertrieben. Ich persoenlich schuetze mich gegen Muecken (NICHT gegen WNV :wink: ) mit reichlich DEET (wenn ich das Zeug nicht mal wieder zu Hause vergesse :lol: ), vermeiden lassen sich Stiche aber NIE 100%.
Und was die Anwesenheit/Abwesenheit von Muecken angeht, haengt das - neben den vielen anderen hier genannten Dingen - auch noch vom Jahr ab, bzw. von den im jeweiligen Jahr vorherrschenden Bedingungen... ich habe in "nassen" Jahren auch waehrend laengerer niederschlagsfreien Perioden schon um ein vielfaches mehr an Moskitos gehabt, als in "trockenen" Jahren am gleichen Ort nach Wochen mit fast taeglich Regen... :wink:
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Und was die Anwesenheit/Abwesenheit von Muecken angeht, haengt das - neben den vielen anderen hier genannten Dingen - auch noch vom Jahr ab, bzw. von den im jeweiligen Jahr vorherrschenden Bedingungen... ich habe in "nassen" Jahren auch waehrend laengerer niederschlagsfreien Perioden schon um ein vielfaches mehr an Moskitos gehabt, als in "trockenen" Jahren am gleichen Ort nach Wochen mit fast taeglich Regen... :wink:
Eben, es genau wie bei uns -diejenigen die in Gewässernähe leben, werden es kennen. Nach milden Wintern ist es besonders heftig.
Der Hauptgrund weswegen wir uns schützen ist aber nach wie vor, dass wir in Mückengebieten so derart verstochen werden (am schlimmsten meine Tochter) und teilweise allergisch auf die Stiche reagieren... Ohne Schutz hätten wir Ähnlichkeit mit einem Streuselkuchen :(. Angenehm ist das nicht gerade.
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Ich weiss zwar nicht, wie weit Moskitos durchschnittlich fliegen (oder sich "mitnehmen lassen"), denke aber deutlich weniger, als Voegel das im allgemeinen tun. Auch eine grosse Menge Muecken muss sich erstmal selbst infizieren...
Da die Muecke angeblich der State Bird von Minnesota ist, werden wir hier raltiv gut darueber aufgeklaert. Nach Aussagen der Medien fliegen Muecken nur wenige 100 Meter von ihrer Brutstaette weg, jedoch werden sie manchmal vom Wind weiter weggetragen. Normalerweise erzeugt fast jeder, der ein etwas groesseres Grundstueck hat, seine eigenen Muecken (durch stehendes Wasser in Astloechern, usw.).
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Das Problem ist - wie so oft - es gibt keinen 100% Schutz.
Man hat festgestellt, daß Mücken nicht auf den Geruch der Mückenspray reagieren, sondern auf den Geschmack, nämlich wenn sie sich auf die Haut setzen wollen, nehmen sie es irgendwie über die Beine wahr (frag mich nicht).
Du brauchst also nur eine kleine Stelle die nicht oder nicht gut genug eingesprüht ist und das Vieh sticht Dich. Das kann man einfach nie 100%ig vermeiden.
Man kann das Risiko nur minimieren, indem man sich eben einsprüht und/ oder lange Klamotten trägt.