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Zusammenfassung

Autor: Canyoncrawler
« am: 11.03.2009, 21:28 Uhr »

wobei es im Vergleich mit anderen Naturlandschaften im Westen nur Durchschnitt ist. Als Etappenziel zum Durchfahren aber ganz nett und sinnvoll.
Oh, dann bist du aber nicht von der Srasse runter und hast da keinen der schoenen Hikes gemacht, z.B. haben mich die Cliffdwellings im Boyton Canyon begeistert, auch viele der anderen Canyons sind wunderschoen. (siehe den Link den ich oben eingefuegt habe).

Die meisten Touristen bleiben im Ort und der ist natuerlich voellig ueberlaufen und die Preise sind viel zu hoch.

Wenn man sich allerdings fuer Kunst interessiert, sind die vielen Kunstgallerien wirklich sehenswert.


Zugegeben, es gibt sicher unschönere Orte, aber Sedona und die umliegenden State Parks fand ich so 'schlimm' und 'naturverschandelt', dass ich so schnell wohl nicht wieder hin fahren werde.

Unsere Trailwahl für Sedona und Umgebung war der Bear Mountain Trail
http://www.fs.fed.us/r3/coconino/recreation/red_rock/bear-mountain-tr.shtml
und West Fork of the Oak Creek.
http://www.fs.fed.us/r3/coconino/recreation/red_rock/westfork-tr.shtml
Das Wetter hat uns aber einen Strich durch die Rechnung gemacht (Regen).
Im Ort waren wir nur kurz, sind ganz schnell geflüchtet, bei den Menschentrauben im Zentrum und an dem Viewpoint an der Airport Road.  :wink:

In einem Wanderführer der Wanderungen zu den landschaftlichen Highlights des Südwestens beschreibt [Hiking the Southwest's Geology - Four Corners Region, von Ralph Lee Hopkins], wird für die Gegend Sedona der (anstregende) North Wilson Trail beschrieben.
Hier findet man eine Trailbeschreibung:
http://www.arizonaguide.com/whattodo/DisplayRecreationListing.aspx?id=030401IO*53162hw

Und diese Preiserhebung überall um die Natur zu geniessen, hat mich an der Gegend um Sedona auch extrem gestört.
Dann noch verschiedene Systeme, u.a. der Red Rock Pass der aber nicht überall gültig war, empfand ich als ziemliche Abzocke. Selbst die Campingplätze waren mit 30 USD für eine Tentsite unverhältnissmässig teuer.
Mein Mann gebrauchte damals den Satz, dass "hier jeder Pubs Geld kostet".  :lol:

Ich hätte Sedona und das Red Rock Country gerne mal gesehen, bevor die ganzen Häuser in die bewaldeten Sandsteinhänge gebaut wurden, da war die Landschaft bestimmt atemberaubend schön.
Autor: Palo
« am: 11.03.2009, 19:52 Uhr »

Zitat
wobei es im Vergleich mit anderen Naturlandschaften im Westen nur Durchschnitt ist. Als Etappenziel zum Durchfahren aber ganz nett und sinnvoll.



Oh, dann bist du aber nicht von der Srasse runter und hast da keinen der schoenen Hikes gemacht, z.B. haben mich die Cliffdwellings im Boyton Canyon begeistert, auch viele der anderen Canyons sind wunderschoen. (siehe den Link den ich oben eingefuegt habe).

Die meisten Touristen bleiben im Ort und der ist natuerlich voellig ueberlaufen und die Preise sind viel zu hoch.

Wenn man sich allerdings fuer Kunst interessiert, sind die vielen Kunstgallerien wirklich sehenswert.

Autor: Canyoncrawler
« am: 11.03.2009, 19:34 Uhr »

Zitat
wir wollen im Oktober in das Gebiet Sedona und vorab in das "Dreieck" Jerome-Cottonwood-Clarkdale.Wer kann mir einige nützliche Tipps oder sinnvolle Ausflugspunkte nennen, wo wir was schönes erleben können.Wir wollen dort 2 Tage verbringen.

Landschaftlich fand ich die Gegend um Sedona ziemlich zersiedelt, die Häuser fressen sich überall in die einstmals wunderschöne Canyonlandschaft hinein.
Daher kam round Sedona bei uns nicht die richtige Begeisterung auf und in Sedona überhaupt nicht (Touristenfalle!).

Sehr schön fand ich die Granitfelsen um den Watson Lake (Granite Dells), und nördlich von Sedona den Oak Creek Canyon, der nicht so stark besiedelt ist wie das Red Rock Country direkt round Sedona.

Das Verde Valley war ganz nett (wir hatten dort einen ziemlich ruhigen und schön gelegenen Campingplatz), aber ich empfand es jetzt auch nicht so als das Tophighlight.
Und die typische Arizona-Kakteenlandschaft findet man round Sedona auch nicht, da zu hoch gelegen.

M.E. wird Sedona und Umgebung gnadenlos vermarktet, wobei es im Vergleich mit anderen Naturlandschaften im Westen nur Durchschnitt ist. Als Etappenziel zum Durchfahren aber ganz nett und sinnvoll.

Einen gewissen Charme strahlten z.B. Prescott und Jerome aus, gerade Jerome mit den (leider bröckelnden) historischen Fassaden.
Autor: Palo
« am: 11.03.2009, 15:23 Uhr »


Wer hat schon einmal eine Zugfahrt mit dem Wilderness Train im Verde Canyon ab Clarkdale gemacht, lohnt sich diese 4 Stunden Tour und gibt es viel zu sehen? Lieber vor-oder nachmittags?

 Die Landschaft ist schön anzusehen, aber 4 Std. hin und rück waren mir zu lang. 1-2 Std. hätten gut gereicht, da es nicht allzu abwechslungsreich ist.
Mit anderen Worten, es war ganz okay, aber kein must-see.



Zustimmung !
Autor: Kauschthaus
« am: 11.03.2009, 15:09 Uhr »


Wer hat schon einmal eine Zugfahrt mit dem Wilderness Train im Verde Canyon ab Clarkdale gemacht, lohnt sich diese 4 Stunden Tour und gibt es viel zu sehen? Lieber vor-oder nachmittags?

Ich bin vor ein paar Jahren mitgefahren. Die Landschaft ist schön anzusehen, aber 4 Std. hin und rück waren mir zu lang. 1-2 Std. hätten gut gereicht, da es nicht allzu abwechslungsreich ist.
Mit anderen Worten, es war ganz okay, aber kein must-see.

Grüße, Petra
Autor: Palo
« am: 11.03.2009, 14:52 Uhr »

Autor: hotte-bs
« am: 11.03.2009, 10:05 Uhr »

Hallo zusammen,

wir wollen im Oktober in das Gebiet Sedona und vorab in das "Dreieck" Jerome-Cottonwood-Clarkdale.Wer kann mir einige nützliche Tipps oder sinnvolle Ausflugspunkte nennen, wo wir was schönes erleben können.Wir wollen dort 2 Tage verbringen.

Wer hat schon einmal eine Zugfahrt mit dem Wilderness Train im Verde Canyon ab Clarkdale gemacht, lohnt sich diese 4 Stunden Tour und gibt es viel zu sehen? Lieber vor-oder nachmittags?

Ist ein Ausflug zur Blasin M Ranch lohnenswert?
Wer kann uns ein Hotel empfehlen, das in diesem Gebiet ziemlich zentral liegt.

Ich bin gespannt auf eure Antworten.

Gruss von Horst.    :roll: