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Zusammenfassung

Autor: lurvig
« am: 03.06.2012, 19:48 Uhr »

wir wohnen in der yucca street in hollywood.kennst du dich da aus,gibts da nette läden,wo man abends mit seiner freundin noch was essen/trinken kann?auf diese frage habe ich leider noch keine antwort bekommen.einige driften ja schon ziemlich ab mit ihren antworten*lach*

ne, sorry. So genau kenn ich mich da nun auch wiede rnicht aus. habe ja geschrieben, dass ich da nur ein mal war und mich eben nicht unsicher fühlte. 2 Strassen weiter kanns sicher ganz anders aussehen.
Da ihr die Unterkunft aber offenbar schon gebucht habt, ist ja eh nichts mehr zu machen ;-)  Einfach vor Ort schauen, wie die Gegend wirkt und dann entscheiden, was zu tun ist.

Lurvig
Autor: playmaker11
« am: 03.06.2012, 18:12 Uhr »

Einfach Augen auf machen und den gesunden Menschenverstand walten lassen.
Und im Zweifel nicht raushängen lassen (z.B. durch lautes Unterhalten auf Deutsch), daß man Touri ist. Immer so tun, als wenn man genau weiß was man macht und wo man hin will.
Das läuft schon.
Autor: dschlei
« am: 03.06.2012, 16:47 Uhr »


Also ICH war erst 3x in den USA längere Etappen mit dem Auto unterwegs und habe trotzdem mehrfach Amerikaner gesehen, die aus der eigenen Grundstückseinfahrt raus fuhren (vor uns auf die Straße kamen) und 100m weiter beim Nachbarn wieder rein. Ebenso Leute, die sich vor uns in den Verkehr aus einer Supermarkteinfahrt einfädelten und bei der exakt nächsten wieder auf den Supermarktparkplatz drauf fuhren.
Würde dieses "Gerücht" daher auch absolut unterschreiben.
Ja, das mache ich auch manchmal, immer dann, wenn ich etwas Schweres oder Grosses zum Nachbarn bringen will, oder wenn ich den/die Nachbarn abholen will, weil wir zusammen wegfahren wollen!  Und bei Supermaerkten mache ich das auch, denn ich will meine 6 oder 10 Tueten nicht unbedingt die paar 100 Meter ueber die Strasse zu meinem Auto tragen!

Wie Jack Black schon schrieb, ohne zu wissen, warum das gemacht wird, kann man sich kein Urteil darueber bilden, ob das Sinn macht oder nicht!
Autor: TGW712
« am: 03.06.2012, 14:09 Uhr »

Und Du warst sicher schon so oft in USA, dass es Dir auch nicht entgangen sein kann, dass die Amerikaner auch 100 Meter vom Parkpkatz des einen Supermarktes zum Parkplatz des anderen Supermarktes mit dem Auto fahren.

Wie soll ich das denn erkennen? Dazu müßte ich denen ja hinterher fahren, sonst kann ich das doch gar nicht wissen?! Ich kann das nicht beurteilen, es wird immer wieder behauptet, Amerikaner fahren jeden Meter - aber wie soll ich das denn erkennen? Und wenn es wirklich von einem Supermarkt zum anderen wäre: das könnte ich nachvollziehen, weil man ja sicher nicht mit den Einkaufstüten vollgepackt bis zum anderen Supermarkt zurücklatschen will. Aber wie gesagt, gesehen habe ich das noch nie, ich kann auch nicht erkennen, wie weit die Amerikaner bis nach Hause fahren, weil ich auch das nicht weiß.


Also ICH war erst 3x in den USA längere Etappen mit dem Auto unterwegs und habe trotzdem mehrfach Amerikaner gesehen, die aus der eigenen Grundstückseinfahrt raus fuhren (vor uns auf die Straße kamen) und 100m weiter beim Nachbarn wieder rein. Ebenso Leute, die sich vor uns in den Verkehr aus einer Supermarkteinfahrt einfädelten und bei der exakt nächsten wieder auf den Supermarktparkplatz drauf fuhren.
Würde dieses "Gerücht" daher auch absolut unterschreiben.
Autor: Jack Black
« am: 03.06.2012, 13:56 Uhr »

Und Du warst sicher schon so oft in USA, dass es Dir auch nicht entgangen sein kann, dass die Amerikaner auch 100 Meter vom Parkpkatz des einen Supermarktes zum Parkplatz des anderen Supermarktes mit dem Auto fahren.

Wie soll ich das denn erkennen? Dazu müßte ich denen ja hinterher fahren, sonst kann ich das doch gar nicht wissen?! Ich kann das nicht beurteilen, es wird immer wieder behauptet, Amerikaner fahren jeden Meter - aber wie soll ich das denn erkennen? Und wenn es wirklich von einem Supermarkt zum anderen wäre: das könnte ich nachvollziehen, weil man ja sicher nicht mit den Einkaufstüten vollgepackt bis zum anderen Supermarkt zurücklatschen will. Aber wie gesagt, gesehen habe ich das noch nie, ich kann auch nicht erkennen, wie weit die Amerikaner bis nach Hause fahren, weil ich auch das nicht weiß.

Wir haben schon den gesamten Verkehr zu stocken gebracht, weil wir an einer Kreuzung über die Strasse gelaufen sind (bei Rot für die Autofahrer, aber auch die in der anderen Richtung fahrenden sind gleichmal mit stehengeblieben, als sie uns sahen). Und das ganze geschah nicht in LA, sondern in Baker, CA.

Vielleicht war da ja auch kein Fussgängerweg, eine rote Ampel bedeutet nicht automatisch, dass Fussgänger dort nun gehen können. In Las Vegas gibt es jede Menge Kreuzungen, wo Du als Fussgänger nichts verloren hast, egal wer rot hat. Diese Leute nennen die Busfahrer "Jaywalker", die dann queren und den Verkehr zum Stocken bringen.

Das hat aber beides doch nicht wirklich etwas damit zu tun, dass man (wenn man entsprechend wohnt, das ist doch selbstverständlich die Voraussetzung) zu Fuss zum Restaurant oder zur nächsten Bar geht, wenn man noch gemütlich essen und/oder trinken will. Und sich vielleicht nachher noch die Füße vertreten möchte (das dürfte ja Sinn der Frage gewesen sein). Wir haben auch mal in Los Angeles übernachtet (wie gesagt, nicht weit weg vom Hollywood Blvd.) und sind abends ausschließlich zu Fuss gegangen, das war vollkommen normal. Und auch in Las Vegas ist der Strip ja zugegebenermaßen knackevoll mit Touristen, alles Fussgänger und die meisten davon Amerikaner.

Dass man zum Supermarkt nicht zu Fuss geht, darüber brauchen wir nicht zu diskutieren, aber das war auch sicher nicht Sinn der Frage.
Autor: perfektionist
« am: 03.06.2012, 13:24 Uhr »

wir wohnen in la in hollywood.da kann man doch abends noch raus,oder?laufen da nicht viele touris rum?

wir waren nur eine Nacht in Hollywood (ich mag L.A. ja nicht so sehr, deshalb der kurze Aufenthalt), in einer - auf den ersten Blick - nicht unbedingt einladenden Gegend, in einem ehr "billigem" Motel. Und wir waren auch spät abends noch zu Fuss unterwegs. Unter anderem beim einem Aldi-artigen Discounter, wo nicht unbedingt die high society einkauft. Zuerst fühlte sich das etwas seltsam an, aber nach kurzer Zeit war es völlig ok. Ich würde da jetzt nicht unbedingt als offensichtlich erkennbarer Tourist rumlaufen, mit Rucksack, Kamera um den Hals und auf der Strasse meine Dollars zählen... aber wirklich bedenklich fand ich es nicht. Ist man unauffällig, bei Kontakten freundlich und glotzt nicht touri-mässig jeden Farbigen gross an, ist das völlig unproblematisch.
Ich hab keine Ahnung, wo ihr in Hollywood wohnen werdet, vermutlich aber in einer viel "besseren" Gegend als wir damals. Und da würde ich mir keine Sorgen machen. Die Wahrscheinlichkeit, in Deutschland auf dem Weg zum Flughafen ernsthaften Schaden zu nehmen dürfte erheblich höher sein, als abends in Hollywood ein paar Dollars abgenommen zu bekommen oder gar das Leben zu beenden.
Have fun!

Lurvig


hi lurvig,

wir wohnen in der yucca street in hollywood.kennst du dich da aus,gibts da nette läden,wo man abends mit seiner freundin noch was essen/trinken kann?auf diese frage habe ich leider noch keine antwort bekommen.einige driften ja schon ziemlich ab mit ihren antworten*lach*
Autor: BeateR
« am: 03.06.2012, 09:27 Uhr »

Da er nichts von einer Sozialphobie schreibt, ist es doch völlig egal, ob und aus welchem Grund BeateR angeschaut wurde.

Und wenn man dann noch (angeblich) allein schon deswegen "komisch angeschaut" wird, nur weil man zu Fuss geht (egal wann und wo - irgendwo in Los Angeles), dann sind doch die schlimmsten Befürchtungen anscheinend berechtigt. Von "komisch anschauen" bis "anmachen" ist es erwiesernermaßen nur noch ein sehr kleiner Schritt und damit wäre das genau das Scenario, wovor der TO Angst zu haben scheint.

Von daher finde ich es ausgesprochen wichtig abzuklären, ob man wirklich grundsätzlich "komisch angeschaut" wird, nur weil man zu Fuss unterwegs ist. Denn das wäre sicherlich für viele (und allemal für den TO) Grundlage genug, überhaupt nicht raus zu gehen - mithin genau das, was zur Diskussion steht. Und so, wie BeateR es vorträgt, hat es doch ganz klar die Intention, den TO vom zu Fuss gehen grundsätzlich abzuhalten.

Und das möchtest Du einfach so im Raum stehen lassen, weil es vermeintlich nicht interessiert?? Sehr merkwürdige Auffassung.

Hallo JackBlack,

da hast Du mich aber gründlich missverstanden.
Ich habe nicht geschrieben, dass es gefährlich wäre, zu Fuss zu gehen, ich habe nur geschrieben, dass es ungewöhnlich ist.
Und Du warst sicher schon so oft in USA, dass es Dir auch nicht entgangen sein kann, dass die Amerikaner auch 100 Meter vom Parkpkatz des einen Supermarktes zum Parkplatz des anderen Supermarktes mit dem Auto fahren. Und wenn z.B. dieser andere Supermarkt dann sogar noch auf der anderen Strassenseite ist, dann erst Recht. Wir haben schon den gesamten Verkehr zu stocken gebracht, weil wir an einer Kreuzung über die Strasse gelaufen sind (bei Rot für die Autofahrer, aber auch die in der anderen Richtung fahrenden sind gleichmal mit stehengeblieben, als sie uns sahen). Und das ganze geschah nicht in LA, sondern in Baker, CA.

Das sollte jetzt auch nur als Beispiel gelten, dass die Amerikaner eben nicht unbedingt zu Fuss unterwegs sind.

Was natürlich wiederum nicht heissen soll, dass nicht auch in LA in den touristischen Gebieten die Leute zu Fuss laufen, z.B. Walk of Fame, u.a.

Nichts fur Ungut
Beate
Autor: lurvig
« am: 02.06.2012, 23:55 Uhr »

wir wohnen in la in hollywood.da kann man doch abends noch raus,oder?laufen da nicht viele touris rum?

wir waren nur eine Nacht in Hollywood (ich mag L.A. ja nicht so sehr, deshalb der kurze Aufenthalt), in einer - auf den ersten Blick - nicht unbedingt einladenden Gegend, in einem ehr "billigem" Motel. Und wir waren auch spät abends noch zu Fuss unterwegs. Unter anderem beim einem Aldi-artigen Discounter, wo nicht unbedingt die high society einkauft. Zuerst fühlte sich das etwas seltsam an, aber nach kurzer Zeit war es völlig ok. Ich würde da jetzt nicht unbedingt als offensichtlich erkennbarer Tourist rumlaufen, mit Rucksack, Kamera um den Hals und auf der Strasse meine Dollars zählen... aber wirklich bedenklich fand ich es nicht. Ist man unauffällig, bei Kontakten freundlich und glotzt nicht touri-mässig jeden Farbigen gross an, ist das völlig unproblematisch.
Ich hab keine Ahnung, wo ihr in Hollywood wohnen werdet, vermutlich aber in einer viel "besseren" Gegend als wir damals. Und da würde ich mir keine Sorgen machen. Die Wahrscheinlichkeit, in Deutschland auf dem Weg zum Flughafen ernsthaften Schaden zu nehmen dürfte erheblich höher sein, als abends in Hollywood ein paar Dollars abgenommen zu bekommen oder gar das Leben zu beenden.
Have fun!

Lurvig
Autor: Soulfinger
« am: 02.06.2012, 23:10 Uhr »

 :schlafen:
Autor: McC
« am: 02.06.2012, 22:57 Uhr »

Autor: Goon
« am: 02.06.2012, 22:55 Uhr »

http://news.travel.aol.com/2010/08/16/safe-and-dangerous-places-in-san-francisco/

 :roll: :roll: :roll: Hat mit LA worum es hier geht überhaupt nichts zu tun.... Aber wenn wir schon dabei sind fand ich die Market Street auch bei Nacht nicht schlimm.
Autor: Goon
« am: 02.06.2012, 22:42 Uhr »


Wie in diesem Thread schon häufiger geschrieben: Der gesunde Menschenverstand ist das entscheidende. Wenn man sich unwohl fühlt - umdrehen oder ins nächste Taxi steigen.

Genau das würde ich auch sagen. Und auch nicht wie ein ängstliches Mäuschen auftreten. Sendet ganz schlechte Signale aus...
Autor: DocHoliday
« am: 02.06.2012, 21:24 Uhr »

Market Street und Mission District in San Francisco sind mir vor allem durch viele Obdachlose in Erinnerung. Wirklich unsicher habe ich mich dort nicht gefühlt.

Mit der SLR vor dem Bauch würde ich auch durch viele Bezirke in deutschen Großstädten nicht unbedingt laufen. Außerdem weiß ich auch nicht, was ich damit soll, wenn ich abends essen und vielleicht noch was trinken oder Musik hören will.

Wie in diesem Thread schon häufiger geschrieben: Der gesunde Menschenverstand ist das entscheidende. Wenn man sich unwohl fühlt - umdrehen oder ins nächste Taxi steigen.
Autor: perfektionist
« am: 02.06.2012, 17:03 Uhr »

Hallo

Wir waren vor 2 Jahren im HI-Express an der N Highland Av. also nahe bei der Yucca St und sehr nahe beim Kodak Theatre. Als wir abends gegen 23.00 Uhr noch etwas auf dem Hollywood Blvd. liefen, hielt ein Streifenwagen und der Officer fragte uns ob wir ein Problem hätten. Er gab uns dann den Rat, nicht weit zu Fuss zu gehen.

Generell aber fühle ich mich in den USA sicher vor allem tagsüber.

oh,klingt ja nicht richtig gut.aber mit dem auto kann man doch noch irgendwo hinfahren.kennst du nette läden rund um die yucca street?