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Autor Thema: In NYC angekommen (Post aus Inet Cafe)  (Gelesen 3189 mal)

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Andrea

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Re: In NYC angekommen (Post aus Inet Cafe)
« Antwort #30 am: 03.07.2002, 18:18 Uhr »
@Stephan
Ich war schon in all diesen Städten und denke schon, dass man alle recht gut zu Fuß erkunden kann.

In New Orleans war das Auto sogar eher ein Hindernis. Wir hatten ein Hotel mit Valet Parking und haben es die gesamten 3 Tage die wir dort waren nicht benötigt.
Außerdem kann man auch organisierte Ausflüge zu den Swamp Touren machen.

In Washington DC lässt man das Auto mangels Parkplätzen ebenso besser stehen und wie Mona schreibt, sollte man den Freedom Trail in Boston sowieso on foot machen.
:)
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Stephan

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Re: In NYC angekommen (Post aus Inet Cafe)
« Antwort #31 am: 03.07.2002, 18:46 Uhr »
@Andrea,

die eingeschraenkte Empfehlung fuer NO bezog sich
insbesondere auf die Umgebung, z.B. die alten
Plantagen entlang des Mississipis. Innenstadtbereich
kann man alles erlaufen oder die Strassenbahn nehmen.

Die anderen Staedte an der Ostkueste werde ich mir
im Herbst anschauen. Sie scheinen ja doch etwas
anders zu sein als die Staedte des Westens.

Gruesse
Stephan
Grüsse aus Bonn
Stephan

Mona

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Re: In NYC angekommen (Post aus Inet Cafe)
« Antwort #32 am: 03.07.2002, 18:53 Uhr »
@ Stephan,

auf jeden Fall! Wenn Du Dich für amerikanische Geschichte interessierst, dann sind diese Städte unbedingt sehenswert.

Außerdem gibt es in einigen davon - z.B. Boston und Philadelphia - noch so etwas wie einen historischen Stadtkern, der diesen Städten einen eigenen Charakter verleiht.

Viel Spass beim Planen!

Gruss,
Mona

Dorothea

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Re: In NYC angekommen (Post aus Inet Cafe)
« Antwort #33 am: 04.07.2002, 23:11 Uhr »
Hallo zusammen,
ich konnte erst heute alles richtig lesen.
Immer wieder wird Boston als besondere Stadt hervorgehoben.

Allerdings waren wir vor 2 Jahren da.
Also ich war total enttäuscht von dem *alten Stadtkern*.
Um diesen wurde gebaut, gebaut , gebaut.....
Die ganze Stadt war eine Baustelle, aber ich denke, nach
2 Jahren hat sich die Situation verbessert.
Also für mich wäre ein 2. Besuch in Boston nicht mehr erforderlich.
Aber auch da gibt es Gott sei Dank verschiedene Geschmäcker.




Viele Grüße
Dorothea

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BigDADDY

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Re: In NYC angekommen (Post aus Inet Cafe)
« Antwort #34 am: 05.07.2002, 09:40 Uhr »
Hi, Dorothea,
stimme Dir, was den Bauboom in Boston betrifft, voll zu. M.E. hat man die Chance verpaßt, mehr Grün und Freiflächen zu konservieren, dagegen immer mehr Hochhäuser zugelassen. Was soll das? Man kann auch auch in die Fläche wachsen und eine weitere Verdichtung ("Congestion") dadurch weitestgehend vermeiden, aber das ist ein weites Feld...
Viele Gebäude sind fertig, lediglich im Hafenbereich schießen weiterhin die Hochhäuser in den Himmel, aber auch am historischen Kern wurde viel saniert. Den Freedom Trail, die Fußgängerzone um den Hafen, die einmaligen Restaurants und das gute öffentliche Verkehrsnetz sind klasse. Der historische Friedhof, South Station, das State House, der Park in der Innenstadt und viele alte Gebäude sind vorbildlich restauriert.
Boston besteht aber nicht nur aus der Innenstadt, es gibt wunderschöne Wanderwege am Fluß und die Vorstädte (z.B. Melrose, wo ich gewohnt habe), sind einfach nur traumhaft. Umsont parken, schöne Holzhäuser, gute Shopping-Malls, entspannte Atmosphäre.
Lediglich der Straßenbau in der Innenstadt (die Einheimischen nennen es "the big dig") kann einen, wenn man mit dem Auto unterwegs ist, ganz schön zum Schwitzen bringen. Mein Tipp: Auto in der Vorstadt abstellen und mit der "T" (U- und Straßenbahn) in die Innenstadt (1 Dollar per ride).
Das Probelm mit dem Auto stellt sich hier ja nicht.
Aber Boston als hisotrische Stadt setzt historisches Interesse voraus, darum sollten sich die beiden in New York erstmal genau überlegen, was sie sehen wollen...
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Mona

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Re: In NYC angekommen (Post aus Inet Cafe)
« Antwort #35 am: 05.07.2002, 09:51 Uhr »
@ Dorothea

Es stimmt, dass die Bostoner Innenstadt - v.a. entlang der großen Durchgangsstraßen - eine Baustelle ist. Der Grund ist, dass man den Hauptverkehr durch einen Tunnel unter der Stadt durchleiten will. Allerdings behindern die Bauarbeiten das Leben in der Innenstadt.

Da die beiden jedoch nicht mit dem Auto unterwegs sein werden, dürfte sie dies kaum stören. Auf dem Freedom Trail läuft man einfach durch die Baustelle durch z.B. zum Paul Revere House oder zur Old North Church.

@ BigDADDY

Deinem Tipp, das Auto außerhalb der Stadt stehen zu lassen und mit der "T" in die Stadt zu fahren, würde ich unbedingt zustimmen, da man Bostons City wirklich gut zu Fuß besichtigen kann.

Ein Tipp noch für einen ersten Überblick über die Stadt: Vom John Hancock Tower Observatory aus kann man sich gut orientieren und hat einen tollen Blick auf die Altstadt und die umliegenden Gebiete.

Gruss,
Mona