Autor: Raigro
« am: 05.01.2011, 21:33 Uhr »schöne fotos hast du da. du verwendest canon und nikon zeitgleich?
brauch mal etwas mehr zeit, um mir alle fotos und die ganze homepage durchzusehen.
Nein, die Nikons ruhen bis auf Weiteres. Ich bin spät auf digital umgestiegen, und jetzt ist nur noch die Canon im Einsatz. Dank der hohen Auflösung ersetzt sie auch mein Mittelformatkameras.
Autor: siouxfalls
« am: 05.01.2011, 18:36 Uhr »schöne fotos hast du da. du verwendest canon und nikon zeitgleich?
brauch mal etwas mehr zeit, um mir alle fotos und die ganze homepage durchzusehen.
brauch mal etwas mehr zeit, um mir alle fotos und die ganze homepage durchzusehen.
Autor: Raigro
« am: 05.01.2011, 18:07 Uhr »und deshalb kann ich auch verkünden das ich zum beispiel die "tripple u ranch" besuchen wurde, in welcher der film zu großen teilen gedreht wurde. etwa 30 meilen nordwestlich von pierre.
Hallo,
ich war auch vor Jahren auf der Triple-U-Ranch und habe da versucht Büffelherden in Bewegung zu fotografieren. Ein Bild findest du hier, neben anderen Bildern aud South und North Dakota.
Ich habe und durfte mich frei auf dem Gelände bewegen, aber die Ranch selber hab ich nicht besucht. Touristen hab ich keine gesehen,´nur ein Truck mit Rancharbeitern fuhr mal vorbei und grüßte freundlich.
Autor: siouxfalls
« am: 05.01.2011, 13:56 Uhr »das mit den schulferien ist natürlich blöd, das die da genau reinfallen. aber ich glaub mir ist es so lieber, als sich im sommer mit der hitze zurecht zu finden. und die eigentliche attraktion, mt. rushmore, werd ich mir warscheinlich eh nicht ansehn. ich glaub echt es lässt sichs aushalten zu der zeit.
Autor: dschlei
« am: 05.01.2011, 00:16 Uhr »Das waere eher etwas fuer US Touristen, und die Schulferien fangen hier Ende Mai, Anfang Juni an. Also koennte da schon was los sein!
Autor: Easy Going
« am: 05.01.2011, 00:11 Uhr »Na ja, es gibt schlimmere Touristenhorden als die in South Dakota - noch dazu außerhalb der Black Hills.
Kommt ja auch auf die Reisezeit (Peak Season oder nicht) an (?).
Kommt ja auch auf die Reisezeit (Peak Season oder nicht) an (?).
Autor: dschlei
« am: 04.01.2011, 23:52 Uhr »Dann waerst Du aber so richtig im Tourismus Rummel!
und deshalb kann ich auch verkünden das ich zum beispiel die "tripple u ranch" besuchen wurde, in welcher der film zu großen teilen gedreht wurde. etwa 30 meilen nordwestlich von pierre. mit den besitzern habe ich schon kontakt aufgenommen ( die sind schon fast gerührt das ich aus österreich anreise um auch ihre ranch zu sehn ). sie meinten zb das ich auch noch "fort sedgewick" ansehn könnte, das dort nach wie vor steht.
Zitat
Triple U Buffalo Ranch
26314 Tatanka Road
Fort Pierre, SD 57532-4912
Traveler Description:
"Where the buffalo roam" is right here on this 60,000-acre buffalo ranch, which was the film site for the famous "Dances with Wolves." Over 3,000...... more » "Where the buffalo roam" is right here on this 60,000-acre buffalo ranch, which was the film site for the famous "Dances with Wolves." Over 3,000 buffalo live on this huge expanse of land. After this unique viewing experience, you'll probably want a buffalo souvenir, available at the gift shop. «
Attraction type: Ranch
Address: 26314 Tatanka Road Fort Pierre, SD 57532-4912
Tel: 605-567-3624
Fax: 605-567-3625
Autor: siouxfalls
« am: 04.01.2011, 23:12 Uhr »zumindest für Fans von "Der mit dem Wolf tanzt".
bin ich!

und deshalb kann ich auch verkünden das ich zum beispiel die "tripple u ranch" besuchen wurde, in welcher der film zu großen teilen gedreht wurde. etwa 30 meilen nordwestlich von pierre. mit den besitzern habe ich schon kontakt aufgenommen ( die sind schon fast gerührt das ich aus österreich anreise um auch ihre ranch zu sehn ). sie meinten zb das ich auch noch "fort sedgewick" ansehn könnte, das dort nach wie vor steht.
also ich bin über vorschläge sehr dankbar, aktuell siehts so aus:
2,5 - 3 wochen south dakota, ich dachte an mai / anfang juni. da drohen mir denke ich keine extremen, weder hitze, noch kälte. in etwa eine woche nord westlich von pierre. eine woche südlich in den badlands / oder blackhills. man kann ja auch mit den buss weiterreisen von pierre nach zb rapid city, was gleich um einiges näher liegt.
das östliche south dakota werde ich wohl nicht zu sehen bekommen, ausser bei der durchreise, sollte ich den buss wählen. in sioux falls würde ich sehr gerne halt machen. vl finde ich auch dafür etwas zeit.
stress will ich mir keinen machen. lieber dann nochmal kommen.
bis es so weit ist halte ich die augen offen für andere vorschläge hier aus dem forum.
übrigends: reisen zu planen steigert meine vorfreude nur noch. planung empfinde ich also nicht als nerviges "muss".
Autor: Easy Going
« am: 04.01.2011, 22:56 Uhr »sollte es mir wirklich nicht möglich sein, ein auto zu mieten,Wenn Du 21 bist bekommst Du auch ein Auto.
Dazu gibt es massig Threads hier im Forum.
Also miete Dir ein Auto und schau Dir South Dakota an. Ich finde kein schlechter Staat um sich die USA wie sie wirklich sind anzusehen.
Dazu gibt's im Westen des Staates schöne Landschaften - zumindest für Fans von "Der mit dem Wolf tanzt".
Autor: dschlei
« am: 04.01.2011, 22:48 Uhr »Da wir hier alle spekulieren, wass denn passieren und nicht passieren koennte (vom Wounded Knee bis nach Nebraska, von den Bad Lands bis zu den Black Hills) sollten wir nicht vergessen, dass siouxfalls, in Pierre starten will, und wir noch nicht mal wissen, in welche Richtung er wandern will, und was er denn genau erleben will.
Er koennte in noerdliche Richtung wandern, und wuerde ausser Coyoten und eventuell ein paar Bisons keine gefaehrlichen Tiere sehen, auf jeden Fall keine Giftschlangen und koennte dann auch mal Bismarck besuchen. Er koennte nach Osten gehen, nach Brookings, und sich dort eine der groessten Fabnriken meines Arbeitgebbers ansehen, und dann weiter nach Pipestone in Minnesota, und dort den einzigen Steinbruch besichtigen, aus dem die gesamten Indianer in Nord Amerika ihre Pfeifen bekommen haben. Der ist heute noch immer in Betrieb und dort werden immer noch die Zeremonien-Pfeifen der Indianer in Nordamerika gemacht. Der Steinbruch ist noch immer heiliger Grund. Er koennte dann zureuck ueber Siuox Falls, der groessten Stadt in Sued Dakota gehen und sehen, wie es seiner namensgleichen Stadt geht. Und dann weiter ueber Mitchell, und sich dort den Corn Palast ansehen. Auf dieser Wanderung wuerde er aber noch nicht mal Bueffel sehen, wohl aber Coyoten, weil man die mittlerweile selbst in den Staedten hier antreffen kann, aber Giftschlangen wuerde er auch nicht antreffen.
Oder er koennte auch nach Sueden in Richtung Nebraska (da geht fast die gesamte Strecke durch Indianer Reservate, aber da die Casinos betreiben, sind die recht wohlhabend) zu den Sand Duens, einer sehr eigenwilligen duenen Landschaft. Da waere dann valentine sein Ausgangsort (dort koennte er dann auch mal bei meiner Schwaegerin und Schwager fuer nen Kaffee vorsprechen
), und durch die Dunes zurueck ueber die Badlands nach Pierre. In den Sand Dunes gibt es auch vereinzelt Wolfsrudel, die sich ab und an mal ein Kalb schnappen, aber giftige Schlangen gibt es dort auch nicht. Wohl gibt es da ganz gemeine Kakteen, die ganz Flach am Boden wachsen, teilweise unter der Grasoberflaeche, und recht lange Stacheln mit Wiederhacken haben. Diese Kakteen waren schon fuer manches Cowboy Pferd das Todesurteil, daher waere dort festes Schuhwerk sehr angebracht. In den Badlands koennten dann auch Bisons gesehen werden (am Besten aus recht grosser Entfernung, weil diese Viecher wirklich unberechenbar sind), sowie die vereinzelte Klapperschlange.
Also siouxfalls, was moechtest Du den erleben/sehen?
Er koennte in noerdliche Richtung wandern, und wuerde ausser Coyoten und eventuell ein paar Bisons keine gefaehrlichen Tiere sehen, auf jeden Fall keine Giftschlangen und koennte dann auch mal Bismarck besuchen. Er koennte nach Osten gehen, nach Brookings, und sich dort eine der groessten Fabnriken meines Arbeitgebbers ansehen, und dann weiter nach Pipestone in Minnesota, und dort den einzigen Steinbruch besichtigen, aus dem die gesamten Indianer in Nord Amerika ihre Pfeifen bekommen haben. Der ist heute noch immer in Betrieb und dort werden immer noch die Zeremonien-Pfeifen der Indianer in Nordamerika gemacht. Der Steinbruch ist noch immer heiliger Grund. Er koennte dann zureuck ueber Siuox Falls, der groessten Stadt in Sued Dakota gehen und sehen, wie es seiner namensgleichen Stadt geht. Und dann weiter ueber Mitchell, und sich dort den Corn Palast ansehen. Auf dieser Wanderung wuerde er aber noch nicht mal Bueffel sehen, wohl aber Coyoten, weil man die mittlerweile selbst in den Staedten hier antreffen kann, aber Giftschlangen wuerde er auch nicht antreffen.
Oder er koennte auch nach Sueden in Richtung Nebraska (da geht fast die gesamte Strecke durch Indianer Reservate, aber da die Casinos betreiben, sind die recht wohlhabend) zu den Sand Duens, einer sehr eigenwilligen duenen Landschaft. Da waere dann valentine sein Ausgangsort (dort koennte er dann auch mal bei meiner Schwaegerin und Schwager fuer nen Kaffee vorsprechen
Also siouxfalls, was moechtest Du den erleben/sehen?
Autor: Canyoncrawler
« am: 04.01.2011, 20:55 Uhr »Zitat
aber mal im ernst: was glaub ihr, was gefährlicher ist, eine nacht draussen zu verbringen in south dakota, oder ein spaziergang in dunkelheit in downtown LA?Klare Antwort: ich Zelte lieber in Bärengebieten und im Verbreitungsgebiet von Klapperschlangen, Skoripionen etc. als das ich Nachts alleine zu Fuss in den Innenstädten der amerik. Cities unterwegs sein möchte.
Zitat
ich war schon in gefährlichen gegenden unserer erde. south dakota möchte ich da aber, auch ohne je dort gewesen zu sein, alleine anhand mir vorliegenden informationen, nicht dazu zählen. weder aufgrund der fauna, noch aufgrund schießwütiger amerikaner.In South Dakota habe ich mir nur dann Gedanken um die Fauna gemacht, wenn ich zu Fuss durchs hohe Präriegras gelaufen bin. Trotz der Hitze hatte ich lange Hosen und hohe Wanderstiefel an (wg. der Klapperschlangen).
Bisons sind auch eine imposante Begegnung an die man sich beim Wandern erst gewöhnen muss. Wenn man den mächtigen Huftieren aber nicht unnötig auf den Pelz rückt, ist auch das kein Problem (Obwohl uns ein Bison im Yellowstone Park 2x durch einen Fluss hat waten lassen da er mitten auf dem Wanderweg lag und kein Vorbeikommen im ausreichenden Abstand möglich war. Watschuhe hatten wir keine dabei und die Folge waren nasse Socken und Stiefel.
Und schiesswütige Amerikaner haben wir noch nirgendwo getroffen. Unsere Begegnungen mit den Natives im Reservat waren auch überwiegend sehr freundlich und positiv. Bei Wounded Knee auf dem Friedhof hatten wir kurzzeitig Stress mit einem jungen Mann der ziemlich aggressiv bettelte aber nachdem wir uns eine Weile mit ihm unterhalten hatten war alles super und der junge Mann erzählte uns von seinem Urgrossvater (oder UrUr-Grossvater) der beim Massaker von Wounded Knee ums Leben kam und in dem Massengrab liegt. Er berichtete uns stolz dass in seiner Familie noch jeder Lakota spricht und auch dass er eigentlich die "Weissen" nicht mag aber für uns aus Deutschland eine Ausnahme machen würde.
Das Thema Nachts im Reservat vorsichtig sein hatte ich vor allem auf die Sicherheit im Strassenverkehr bezogen, wobei ich mich im Hauptort Pine Ridge auch in Bezug auf mögliche Überfälle nicht wohl gefühlt habe. Da war schon ganz schön was los in der Stadt und da es allmählich dunkel wurde sind wir schnellstmöglich weiter gefahren nach Nebraska.
Einen Besuch am Informations- und Verkaufsstand der Familie Elk kann ich sehr empfehlen. Jerilyn und Emerson Elk haben direkt bei der Informationstafel der Wounded Knee Massacre Site einen Stand mit einer interessanten Mappe zur Geschichte der Lakota die sie Besuchern vorführen. Einer der Familie Elk, so erzählten sie uns, würde immer dort stehen. Am Stand verkaufen sie sehr schöne Handarbeiten und wir haben dort unser letztes Bargeld in indianische Handarbeiten investiert. Evtl. steht da heute anstelle des zugigen Standes ein Gebäude. Es sollte von der Stammesverwaltung nämlich ein festes Besucherzentrum errichtet werden.
Autor: aa_muc
« am: 04.01.2011, 20:31 Uhr »Warum er etwas gegen Schlangenbisse mitnehmen soll, verstehe ich nicht, denn die einizge Giftschlange dort ist die Prairie Rattlesnake und die kommt nur westlich des Missouri vor, und auch da nur vereinzelt meistens in felsigen Geroellecken (also Badlands und Black Hills)eben... Die einzige Klapperschlange, die ich bei meinen ganzen bisherigen USA-Reisen gesehen habe, war in South Dakota
Sonst gebe ich Dir völlig recht - und deshalb ging die ursprüngliche Frage auch in die richtige Richtung: Was kann man machen und was sollte man möglichst bleiben lassen (weil verboten, gefährlich, ungesund, unhöflich, etc.). Dass manches dabei subjektiv unterschiedlich empfunden wird, liegt in der Natur der Sache.Eine Option wären nach meinen Erfahrungen der Badlands NP und die State Parks, die auch die Möglichkeit für Backcountry-Wanderungen bieten (viele Leute finden sich allenfalls da, wo man mit dem Auto hinkommt) - denn man bekommt für die Parks vor Ort gute Infos und muss nicht irgendwelche Straßen entlang laufen.
Und um's mit lurvig zu sagen:
Zitat
gut planen!
Autor: lurvig
« am: 04.01.2011, 20:23 Uhr »aber mal im ernst: was glaub ihr, was gefährlicher ist, eine nacht draussen zu verbringen in south dakota, oder ein spaziergang in dunkelheit in downtown LA?
ach, die Nacht draussen ist gar nicht das Problem. Das ist ja auch ein Grund, warum ich so gerne in USA unterwegs bin: irgendwo in the middle of nowhere am Lagerfeuer sitzen ist wunderbar. Und früh morgens vom Jaulen der Coyoten geweckt zu werden hat auch was. Zweifellos. Aber ich hab da gerne das SUV in der Nähe. Als Bett, als "fest Burg" und als Provianträger für viele Tage, falls man länger draussen bleiben will (oder schlimmer: muss). LA ist vermutlich gefährlicher. Keine Frage. Und mit Sicherheit nicht schöner.
Die Nächste sind es also nicht. Aber die Etappen dazwischen. Das stell ich mir alles ziemlich heftig vor. So sehr viel trägt man nicht auf dem Rücken mit rum. Vor allem Wasser könnte durchaus ein Problem werden. Also, wenns denn so sein muss: gut planen! Bin ja selber gar kein Planungsfreund, aber hier würde ich das dringend raten.
Vielleicht sind wir hier aber alle auch nur zu alt, zu bequem oder zu feige (das meine ich ernst!). Wer weiss
Lurvig
Autor: dschlei
« am: 04.01.2011, 20:08 Uhr »@Canyoncrawler
Er will ja in Pierre starten, und von da bist zu den Black Hills ist es ja etwa 300 km, und je nachdem was er von der Prairie sehen will (erleben will), kommt er eventuell gar nicht bis zu den Hills. Deswegen waere in Fahrrad ja eine echte Alternative, da waere er schon mal vor Schlangen sicher, und koennte relativ grosse Strecken zurueck legen. Der Nachteil dabei waere halt , dass er nicht quer Beet voran kommen kann, sondern auf Wege angewiesen ist. Ich finde betrunkene Indianer nicht weniger oder mehr schlimm als betrunkene Weisse, betrunkene Deutsche, usw. Man sollte solchen Menschen immer aus dem Weg gehen.
Ansonsten stimme ich Deinem Beitrag zu. Ob ich so eine Sache alleine machen wuerde, darueber bin ich mir nicht sicher, denn auch ohne Giftschlangen kann man sich ein Bein brechen, und liegt dann da bis zum St. Nimmerleinstag. Selsbst hier, wo die Bevoelkerung relativ gross ist, verschwinden jaehrlich immer ein paar Menschen in den Waeldern, und werden nie mehr gefunden. Es ist schwer fuer Europaerer, sich die Weiten des Landes vorzustellen. South Dakota ist 77117 qkm gross, und hat etwa 755000 Einwohner , und Deutschland hat 357,021 qkm bei etwa 80 Millionen Einwohnern! In SD leben die meisten Einwohner oestlich des Missouri und um die Black Hills.
Auf jeden Fall sollte er ein gutes Walki Talki und ein Quadband Handy dabei haben
Er will ja in Pierre starten, und von da bist zu den Black Hills ist es ja etwa 300 km, und je nachdem was er von der Prairie sehen will (erleben will), kommt er eventuell gar nicht bis zu den Hills. Deswegen waere in Fahrrad ja eine echte Alternative, da waere er schon mal vor Schlangen sicher, und koennte relativ grosse Strecken zurueck legen. Der Nachteil dabei waere halt , dass er nicht quer Beet voran kommen kann, sondern auf Wege angewiesen ist. Ich finde betrunkene Indianer nicht weniger oder mehr schlimm als betrunkene Weisse, betrunkene Deutsche, usw. Man sollte solchen Menschen immer aus dem Weg gehen.
Ansonsten stimme ich Deinem Beitrag zu. Ob ich so eine Sache alleine machen wuerde, darueber bin ich mir nicht sicher, denn auch ohne Giftschlangen kann man sich ein Bein brechen, und liegt dann da bis zum St. Nimmerleinstag. Selsbst hier, wo die Bevoelkerung relativ gross ist, verschwinden jaehrlich immer ein paar Menschen in den Waeldern, und werden nie mehr gefunden. Es ist schwer fuer Europaerer, sich die Weiten des Landes vorzustellen. South Dakota ist 77117 qkm gross, und hat etwa 755000 Einwohner , und Deutschland hat 357,021 qkm bei etwa 80 Millionen Einwohnern! In SD leben die meisten Einwohner oestlich des Missouri und um die Black Hills.
Auf jeden Fall sollte er ein gutes Walki Talki und ein Quadband Handy dabei haben
Autor: siouxfalls
« am: 04.01.2011, 20:02 Uhr »sollte es mir wirklich nicht möglich sein, ein auto zu mieten, und ich wirklich laufen müsste, habe ich ja gepostet, werde ich meine touren sehr sorgfältig planen, und mich nicht zu weit von den siedlungen entfernen. von den badlands zu den blackhills zu fuß, das wäre auch für mich etwas weit, zumal ich ja auch nur begrenzt zeit finde für diesen urlaub.
auf dem gebiet bin ich kein greenhorn. ich war schon in gefährlichen gegenden unserer erde. south dakota möchte ich da aber, auch ohne je dort gewesen zu sein, alleine anhand mir vorliegenden informationen, nicht dazu zählen. weder aufgrund der fauna, noch aufgrund schießwütiger amerikaner.
ich habe also weder angst, dort auf für mich gefährliche tiere zu treffen, oder schießwütige amis, oder beklaut zu werden, oder sonnenstiche, noch vor kälte, oder sonst was vom genannten.
das man nachts in den reservaten aufpassen sollte, glaube ich jedoch gerne. bei allem anderen kann man sich jedoch schützen.
passieren - kann dennoch immer etwas.
ich bin wirklich nicht unbelehrbar. aber danke für deine gut gemeinte hilfe. auf alles was hier genannt wurde werde ich achten.
ob jetzt oklahoma, oder wyoming, oder was sonst noch, vielleicht doch schöner wäre, kann ich nicht beurteilen. das muss ich selbst herausfinden, aber für jetzt, habe ich mich für south dakota entschieden.
aber mal im ernst: was glaub ihr, was gefährlicher ist, eine nacht draussen zu verbringen in south dakota, oder ein spaziergang in dunkelheit in downtown LA?
ich glaube wirklich nicht das ich mir den gefährlichsten staat ausgesucht habe. und ich hätte wesentlich mehr angst von einem nächtlichen überfall in der stadt, als von einer unwarscheinlichen begegnung eines wilden tieres in sd.
auf dem gebiet bin ich kein greenhorn. ich war schon in gefährlichen gegenden unserer erde. south dakota möchte ich da aber, auch ohne je dort gewesen zu sein, alleine anhand mir vorliegenden informationen, nicht dazu zählen. weder aufgrund der fauna, noch aufgrund schießwütiger amerikaner.
ich habe also weder angst, dort auf für mich gefährliche tiere zu treffen, oder schießwütige amis, oder beklaut zu werden, oder sonnenstiche, noch vor kälte, oder sonst was vom genannten.
das man nachts in den reservaten aufpassen sollte, glaube ich jedoch gerne. bei allem anderen kann man sich jedoch schützen.
passieren - kann dennoch immer etwas.
ich bin wirklich nicht unbelehrbar. aber danke für deine gut gemeinte hilfe. auf alles was hier genannt wurde werde ich achten.
ob jetzt oklahoma, oder wyoming, oder was sonst noch, vielleicht doch schöner wäre, kann ich nicht beurteilen. das muss ich selbst herausfinden, aber für jetzt, habe ich mich für south dakota entschieden.
aber mal im ernst: was glaub ihr, was gefährlicher ist, eine nacht draussen zu verbringen in south dakota, oder ein spaziergang in dunkelheit in downtown LA?
ich glaube wirklich nicht das ich mir den gefährlichsten staat ausgesucht habe. und ich hätte wesentlich mehr angst von einem nächtlichen überfall in der stadt, als von einer unwarscheinlichen begegnung eines wilden tieres in sd.
