Als Kinder waren wir sicher am meisten über die Strand-Aufenthalte begeistert, allerdings hat sich auch unsere erste Reise im Südwesten (damals war ich 9 Jahre alt) beim mir so positiv eingeprägt, dass ich diese NPs immer wieder gerne sehe. Allerdings war damals auch stets mein Bruder dabei und so hatten wir uns beide zum spielen.
Favorit war aber mit Abstand (damals) die Myrtle Beach in South Carolina, wo wir immer im großen Zelt campten. Mittlerweile ist diese Area allerdings zu einem US-Jesolo mutiert.
Daher sind wir dann auf die
Outer Banks, North Carolina, gewechselt:
Da würde sich zum Beispiel anbieten Washington DC anzufliegen und zu besuchen und dann weiter Richtung Richmond,Virginia: Williamsburg (Lebende Museums-Stadt) und Kings Dominion (gigantischer Vergnügungspark
www.kingsdominion.com) bieten sich hier an.
Dann weiter quer durch die Erdnuss- und Baumwoll-Region bis auf die Outer Banks. Dort mietet man sich im Vorhinein ein Apartment oder kleines Haus (Zone um Nags Head finde ich ideal) und geniesst dann eine Woche oder mehr den herrlichen Strand-Urlaub.
Für die Kinder (und Erwachsenen) gibt es ein FastFood- und all-u-can-eat-Restaurant nach dem anderen. Ein Themen-Minigolf-Platz folgt dem anderen. Wasser- und Vergnügungsparks gibt es in Haufen, einschließlich Go-Kart-Bahnen.
Und dann gibt es auch für Erwachsene und Kinder gleichermaßen interessante Besichtigungspunkte:Kitty Hawk, wo der erste Flug stattfand; Eine gigantische Dünenlandschaft, Cape Hatteras Light House, The Lost Colony, usw.
Ich verbringe dort jedenfalls die meiste Zeit mit Sandburgen bauen und (Lenk-)Drachen fliegen lassen (auch heute noch).
Einziger Wermutstropfen: Hurricans! Wir selbst erlebten dort BOB live, weil wir nicht mehr rechtzeitig wegkamen.
lg,
Chris