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Zusammenfassung

Autor: Sascha Brück
« am: 06.03.2006, 17:42 Uhr »

Ich hänge mal meine Frage jetzt einfach hier an, weil sie doch recht gut hierhin passt. Ich fliege am 20.03. nach Denver und plane eine Rundreise über Salt Lake City - San Francisco - Death Valley - Las Vegas - Utah Nationalparks zurück nach Denver. Ich werde San Francisco Ende März Richtung Highway 1 verlassen und überlege, Los Angeles zu Gunsten mehr Zeit in Südutah aus der Planung zu streichen. Ich suche daher nach einer geeigneten Route von SF zum Tal des Todes für eben diese Jahreszeit. Davon ausgehend, dass ich die Sierra Nevada über den Süden umkurven muss und dabei noch etwas Highway 1 mitnehmen will, habe ich folgende Route ermittelt:

Von San Francisco über den Highway 1 - etwa bis San Simeon, dann in östliche Richtung über Bakersfield und Lone Pine zum Tal des Todes. Wäre das eine sinnvolle Route oder gibt es schnellere Alternativen? Kann zufällig auch jemand Empfehlungen geben, wo ich zwischen diesen beiden Punkten preisgünstig übernachten kann?

Bye,
Sascha
Autor: Heinebaer
« am: 05.03.2006, 17:59 Uhr »

p.s. mono lake = fahr hin!!!  es lohnt sich. war im sommer 04 dort. echt klasse. nur die fliegen sind eklig. aber das wasser war echt sehr schön, die lage ist auch klasse!
Autor: Heinebaer
« am: 05.03.2006, 17:46 Uhr »

also da kann dier niemand ne 100% auskunft geben. aber ich beobachte das wetter von denver bis san diego fast täglich. beispiel jetzt denver 18 grad. nächste woche 2 grad und schnee. in diesen regionen kann das wetter extrem schnell um 20 grad schwanken. beispiel ende märz, anfang april 2005. ich war drüben. kam in denver an, schneesturm. kurze zeit später 20 grad, bei der abreise 70cm neuschnee in 24 h (mitte april), alle flügel gestrichen. du kannst glück haben und in den gegenden 20 grad haben, aber es kann auch sehr kurzfristig 0 grad haben. in las vegas hatte ich stürmischen wind, leichten regen und hab auch gefroren. kann dir also keine pauschale aussagen machen. schau am besten regelmäßig auf wetterseiten und plane dementsprechend ganz kurzfristig deine reisen von den usa aus (internetcafe,büchereien etc.).

schönen urlaub, ich flieg am 31.3. hinterher :-)
Autor: Sascha_P
« am: 05.03.2006, 14:33 Uhr »

Andere Frage: Wie sieht es denn mit Mono Lake aus?
Autor: Sascha_P
« am: 05.03.2006, 13:43 Uhr »

Naja ganz so spontan kann ich da nicht sein, weil das ganze ja dann doch schon sehr die Reiseroute beeinflusst. Entscheide ich mich z.B. gegen die Parks östlich von Las Vegas, würde ich riesige Strecke und entsprechend viel Zeit einsparen. Die dann anderweitig verplant werden muss. Ich habe 4 Wochen, und die möchte ich so optimal wie möglich nutzen.

Ich habe kein Problem, auf bestimmte Parks zu verzichten, aber dafür muss dann ein Alternativ Programm her...
Autor: GreyWolf
« am: 05.03.2006, 12:12 Uhr »

Die Frage ist nicht, wo der Park ist, sondern wie hoch. Grand Canyon und Bryce sind sehr hoch und damit auch noch bis weit ins Frühjahr hinein nachts sehr kalt. Tagsüber hängt schlicht und einfach vom Wetter ab - es kann noch locker schneien, aber auch schon schön warm sein.

Monument Valley ist auch so ein "Wackelkandidat" - es liegt zwar nicht so hoch wie die vorgenannten, kann aber auch noch im März arschkalt sein - oder schön warm.

Yosemite ist bis weit ins Frühjahr verschneit - das Tal ist zumeist offen, aber alle höheren Punkte sind dicht.

Ich würde Dir vorschlagen, es schlicht und einfach spontan zu entscheiden. Schau einfach mal 2 Tage vor Abflug auf die Wetterdaten und dann entscheide Dich.
Autor: gast
« am: 05.03.2006, 00:51 Uhr »

hallo,

monument valley lohnt auf jeden fall. ist auch bestimmt schön warm. hatten vor 2 jahren im märz um die 30°C. grand canyon ist nachts sehr kalt, auch unter 0°C. tagsüber aber angenehm. valley of fire ist auch spitzenmäßig.  ansonsten gibts im internet ja auch massig wetterstatistiken der letzten jahre, z.b. www.wunderground.com.

Mirko
Autor: Sascha_P
« am: 05.03.2006, 00:13 Uhr »

Ich hab natürlich nicht vor, mich nur am Wetter zu orientieren. Aber der hartnäckige deutsche Winter macht mir doch gerade gar keinen Spass mehr, und ich will nicht vom Regen in die Traufe kommen, wie es so schön heißt.

Die Parks, in denen es jetzt noch winterlich ist, möchte ich lieber auslassen und bei einer anderen Gelegenheit erkunden.

Ich bin zwar nicht das erste mal in den USA, aber das erste mal in der Region (vorher immer Florida).

Also macht es Sinn, die Parks weiter östlich (jenseits von Las Vegas) zu besuchen, oder ist es da jetzt noch kalt und verschneit? Wie sieht es mit Grand Canyon und Monument Valley aus?

Wie sieht es westlich im Yosemite und Sequoia aus?
Autor: grimmi
« am: 05.03.2006, 00:05 Uhr »

Zitat von: Anonymous
Grand Canyon, Bryce, Zion wird mit Sicherheit teilweise noch unter 0°C sein + eventuell Schnee...



Dem würde ich nicht unbedingt zustimmen. Man kann ende März auch Glück haben und in manchen Nationalparks (z.B. Zion) oder auch in LA schon sehr angenehme Temperaturen (15-25°) erleben.

Aber eine Garantie gibt es zu der Jahreszeit natürlich nur in den südlichsten Regionen. Ich würde mich kurzfristig nach dem Wetter erkunden.

Ich würde mich aber nicht nur am Wetter orientieren - sonst verpasst du am Ende noch das Beste...

viele grüsse
grimmi  :zeltfeuer:
Autor: Anonymous
« am: 04.03.2006, 23:40 Uhr »

Wenn Du Sonne und es warm haben willst ist SFO, LA sicher nicht die richtige Ecke. Da solltest Du deutlich weiter südlich, oberhalb der Mexikanischen Grenze bleiben. Yuma, Organ Pipe, Tucson, El Paso, Carlsbad Caverns, White Sands zb.

Grand Canyon, Bryce, Zion wird mit Sicherheit teilweise noch unter 0°C sein + eventuell Schnee...

Ich würde warme Sachen mitnehmen und dann Augen zu und durch, jedenfalls teilweise und für ein paar Tage :wink:

Warst Du schon mal in der Ecke, kennst Du schon was da drüben?
Autor: Sascha_P
« am: 04.03.2006, 23:25 Uhr »

Hallo zusammen,

ich fliege bereits nächste Woche (13. März) für vier Wochen in den Südwesten der USA. Die grobe Route: SFO-LA-SanDiego-LV-SFO. Bei LV evtl. noch weiter gen Osten in die dortigen Nationalparks (Monument Valley).

Da das Klima Mitte März bis Anfang April noch nicht gerade sommerlich sein wird, sondern eher Frühling und teilweise sogar noch winterlich, wollte ich mal fragen, welche der klassichen Nationalparks zu der Zeit eher ausgelassen werden können. Ich denke mal, dass Yosemite z.B. noch verschneit sein dürfte?

Ich bin relativ Urlaubsreif und lege im Moment auch größten Wert auf Sonne und Wärme. Wenn man das in Betracht zieht, welche Gegenden und NPs würdet Ihr zu der JAhreszeit eher meiden, welche empfehlen?

Danke!

Sascha