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Zusammenfassung

Autor: AZcowboy
« am: 04.07.2007, 11:35 Uhr »

Noch was zum Thema "eingebautes Ortungsgerät":

Es gibt das OnStar-System (zumindest bei einigen teureren Autos), das bei Bedarf (z.B. Roadside Assistance) vom Fahrer aktiviert werden kann. Damit wird man kontaktiert (via Autotel) bzw geortet um zielgenau Hilfe schicken zu können. Dieses System wird auch bei Diebstahl des Wagens durch eine Zentrale aktiviert und der Aufenthaltsort des Wagens direkt an die Polizei weitergegeben.

Ob dieses System auch zur Kontrolle der Wegstrecken eines Mieters verwendet wird, ist mir aber nicht bekannt.

Winke
Autor: Klaudia
« am: 04.07.2007, 11:09 Uhr »

Von 20-40 $ im Durchschnitt...Ganztagestouren zwischen 100-200 $ je nach Location.


... uns wollten Sie damals 50 $ abknöpfen - auf jeden Fall kräftig handeln.
Autor: Palo
« am: 03.07.2007, 16:00 Uhr »

Der Staub wird ja auch den Luftfilter vestopfen und man will ja schliesslich den Wagen noch ein paar Tage mehr benutzen.

Ich habe vershiedene der Touren gemacht und war jedesmal begeistert.
Autor: McC
« am: 03.07.2007, 15:54 Uhr »

Von 20-40 $ im Durchschnitt...Ganztagestouren zwischen 100-200 $ je nach Location.
Autor: sunnylady
« am: 03.07.2007, 15:47 Uhr »

Vielen Dank für all die vielen Hinweise und Tipps! Werden vermutlich vor Ort einfach mal schauen, wie teuer die Touren sind und wie es zeitlich und wettermäßig und stimmungsmäßig gerade so aussieht...Weiß zufällig jemand, wie teuer diese Indianertouren sind?
Autor: lurvig
« am: 03.07.2007, 14:42 Uhr »

wenn man so sieht, wie die Touristen bei den geführten Touren leiden, möchte man daran eigentlich gar nicht teilnehmen.
Auf diesen wackeligen Pickups mit Gartenbänken auf der Ladefläche im Staub extrem durchgeschüttelt zu werden... ich weiss nicht.
Lediglich die indianischen Fahrer schienen Spass daran zu haben. Späte Rache am weissen Mann  :wink:

Lurvig
Autor: Klaudia
« am: 03.07.2007, 14:02 Uhr »

Hallo,
wir sind die Strecke mit einem 31er WoMo gefahren.
Es war teilweise etwas wackelig aber im Grunde nicht viel schlimmer als beispielsweise die Gravel Road zur Wave. Möglich ist es also ohne Frage. Allerdings sollte man sich wirklich darüber im klaren sein, dass man nicht versichert ist.

Der Vorteil der geführten Touren liegt sicherlich darin, das man in Gebiete kommt, die für Selbstfahrer gesperrt sind.

Beim nächsten würde ich sicher auch eine der geführten Runden machen, wir haben uns nur über die total überzogenen Preise damals so geärgert, dass wir es gewagt haben, selbst zu fahren.
Autor: OWL
« am: 03.07.2007, 12:59 Uhr »

Das Fahren abseits des Asphalts ist IMHO nicht verboten, sondern nur unversichert!
Autor: lurvig
« am: 03.07.2007, 12:17 Uhr »

sehr interessant! Da hoffen wir mal, dass das nicht Schule macht. Aber besagte Company aus dem Bericht hatte ja auch keine dauerhaften Erfolg damit.

Wir schweifen ab.... ;)

Lurvig
Autor: mrh400
« am: 03.07.2007, 12:02 Uhr »

Hallo,
Zitat
...
Manche Mietwagenfirmen haben ja auch Ortungssysteme in den Wagen verbaut.
...
Vermutung? Oder bestätigt? Gibts sowas wirklich?
Zumindest gab's das mal; dazu gibt es sogar Rechtsprechung ("illegal"); wurde wohl primär zur Ahndung von Geschwindigkeitsverstößen (Argument =>höherer Verschleiß => Tarifzuschlag) verwendet; von Bekannten aus den USA habe ich aber auch schon gehört, daß Navis dazu verwendet wurden, und dann irgendwann später die Rechnung mit dem Zuschlag für verschleißfördernde unpaved-Veranstaltungen kam. Ob das satellitenmäßig gecheckt wurde oder anhand der eingegebenen Zielsetzungen, weiß ich nicht (ich lösche vor Abgabe ohnehin sämtliche Ziele; es genügt, wenn die Forianer meine Route nachvollziehen können, auch wenn ales paved ist)

Wenn man mit "rental car tracking" googelt, findet man etliches, z.B. diesen Bericht
Autor: thorsti
« am: 03.07.2007, 11:48 Uhr »

Vermutung? Oder bestätigt? Gibts sowas wirklich?
Sollte da jemand sitzen, und täglich alle Mietwagen überwachen, wer gerade wo ist? Und wenn einer von der Strasse fährt, geht ein rotes Licht an oder die Airforce wird alarmiert? ;-) ;-) ;-)
Sorry, das will ich nicht so recht glauben.
Lurvig

Ich kann zumindest sicher sagen, dass es in England Mietwagenfirmen gibt, die solche Systeme nutzen. technisch ist das gar kein Problem, in LKWs gehört das bei manchen Speditionen ja schon fast zum Standard.

Ich kann allerdings nicht sagen, ob die Mietwagenfirmen die Flotten flächendeckend ausstatten oder nur die teuren Wagen (<- Das glaub ich aber eher). Da ich auch nicht weiss, wie es damit in den USA aussieht habe ich das Ganze ja in den Paranoia Modus gesetzt :-)

Ich bin mir aber recht sicher, dass es in Deutschland nicht so einfach ist. Die Mietwagenfirma muesste Dir zumindest bei der Anmietung sagen, dass Dein Auto jederzeit geortet werden kann!

Das bringt uns aber vom Thema ab!
Autor: lurvig
« am: 03.07.2007, 10:54 Uhr »

...
Bin den Loop auch schon mit einem normalen PKW (Mitusbishi Magna) gefahren. Das geht ziemlich problemlos.
...

geht recht problemlos mit einem PKW. Wir haben 2006 diverse PKWs auf dem Loop gesehen, fast alles Mietwagen. Zudem bin ich 2002 selber mit einem Toyota Camry den Loop gefahren. Das geht schon. Legal ist es wohl er nicht, da die Piste ja "unpaved" ist.

Zitat
...
Manche Mietwagenfirmen haben ja auch Ortungssysteme in den Wagen verbaut.
...

Vermutung? Oder bestätigt? Gibts sowas wirklich?
Sollte da jemand sitzen, und täglich alle Mietwagen überwachen, wer gerade wo ist? Und wenn einer von der Strasse fährt, geht ein rotes Licht an oder die Airforce wird alarmiert? ;-) ;-) ;-)
Sorry, das will ich nicht so recht glauben.

Lurvig
Autor: thorsti
« am: 03.07.2007, 10:22 Uhr »

Bin den Loop auch schon mit einem normalen PKW (Mitusbishi Magna) gefahren. Das geht ziemlich problemlos.

Eine andere Frage ist, ob es auch erlaubt ist! Ich denke, dass die meisten Mietwagenfirmen das wohl nicht erlauben, da es ja keine geteerte Straße ist!
Wenn man da unten einen Unfall baut, könnte es vielleicht ganz schön dumm ausgehen!

<Paranoia>
Manche Mietwagenfirmen haben ja auch Ortungssysteme in den Wagen verbaut. Da könnten die ja auch feststellen, ob man im Monument Valley war oder nur auf dem Perkplatz.
</Paranoia>
Autor: Dude
« am: 03.07.2007, 09:32 Uhr »

Hallo Sunnylady und Stefan,

Ich habe einen Bekannten, der den Loop mit dem Wohnmobil gefahren ist.
Wir waren letztes Jahr auch mit WoMo dort, und muss schon sagen, dass das doch etwas gewagt ist, vor allem die Abfahrt.

Wir haben stattdessen eine Sunset Jeep-Tour gebucht. Diese geführte Tour bringt einen an Orte, an die man als Selbst-Fahrer gar nicht hinkommt, und kann sie absolut empfehlen. Sie dauert 2.5 Stunden, war aber nicht ganz billig. Genauer Preis habe ich leider nicht mehr im Kopf.

GC-MV-Page sollte möglich sein, wird aber sicherlich anstrengend. Bei einer Sunset-Tour wäre man aber sehr spät in Page.

Gruß,
Dude
Autor: OWL
« am: 03.07.2007, 09:11 Uhr »

Zitat
Ich kann mich nicht einmal an einen schlechten ersten Streckenabschnitt erinnern, wie einige es hier zuvor geschrieben haben.
Die Abfahrt vom Besucherzentrum runter in die Ebene.