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Zusammenfassung

Autor: SUNGLOW
« am: 02.05.2004, 21:44 Uhr »

hallo
na das ist doch ein super angebot
>630 Euro für Flug Frankfurt-Las Vegas (mit Stop in London) inkl. Tax.
ja da wirst du wohl nicht rumkommen.
>1700 Euro für den Supervan D21 von Moturis inkl. 100Meilen am Tag.
>504 Euro für die ELVIP-Versicherung
bekommt man schon ab inkl 125meilen
25ft fur 29 Tage 1.840Euro
versicherung fur 370 Euro ist der geleiche preis aber du hast mehr meilen ca 3635Mielen
500 Dollar für die Campgrounds (geschätzt) hm wenn das reicht ca 600 -650
>500 Dollar für Sprit (geschätzt)
das must man einplanen

usw.
Autor: Andre
« am: 06.04.2004, 16:57 Uhr »

Zitat von: manuel-calavera
Wobei mir eine Frage aus einem früheren Posting einfällt: Was ist denn von einem Flug HAM>DEN, LAX>HAM (über LON) für 660 Euro zu halten? Günstiger ist es im Moment kaum zu bekommen.


Wenn das inklusive Steuern ein BA Tarif sein soll, hat die Gabelflugmaschine sicher einen Fehler in der Steuerberechnung gemacht.
Grundpreis ist hier 539 EUR. Fuer Steuern/Gebuehren kommen knapp 100 EUR hinzu.
Es werden mit Sicherheit noch Specials fuer den Zeitraum kommen. Wie die allerdings aussehen und ob dann auch Verfuegbarkeit zu deinen Terminen gegeben ist, steht in den Sternen.
Mit dem BA Tarif gehst du aber so gut wie kein Risiko ein, da Ticketing m.W. erst bis 30 Tage vor Abflug vorgeschrieben ist.
Autor: Hank
« am: 06.04.2004, 16:26 Uhr »

Der Preis ist im Rahmen, kein Superschnäppchen, aber auch keine Abzocke.
Autor: Paraflyer
« am: 06.04.2004, 16:06 Uhr »

Och, ich fand das zu schade, sie einfach wegzuwerfen oder jemand anderen zu geben. Kompakt, dennoch geräumig und mehr als stabil.

Wobei mir eine Frage aus einem früheren Posting einfällt: Was ist denn von einem Flug HAM>DEN, LAX>HAM (über LON) für 660 Euro zu halten? Günstiger ist es im Moment kaum zu bekommen.
Autor: Hank
« am: 06.04.2004, 15:51 Uhr »

Ich hab noch nie eine Icebox mit nach Europa "gerettet", war froh, wenn ich nicht auch ohne Box Übergepäck bezahlen mußte.
Autor: Paraflyer
« am: 06.04.2004, 15:40 Uhr »

Ich glaube, ich habe mehr Angst vorm Zoll als vorm Gewicht.  :lol:

Hinreisen würde ich wohl mit meiner Samsonite-Hartschale und einer Sporttasche. In letzter packe ich dann meine gute alte Coleman-Icebox (USA-Reise 2002) und einige Sachen, die ich auf der Rückreise in den Samso packen würde. So bleibe ich im Rahmen der möglichen 2x32kg.

Eigentlich ist die Icebox ja eine Schlepperei, mögen sich viele denken, aber ich sehe es nicht ein, dort eine neue zu kaufen, wenn ich doch schon eine habe. Man(n) hängt ja an seinen Sachen. :-)

Und eben diese Icebox werde ich hoffentlich mit dem Schlafsack, dem Zelt und dem Rest in einer Sporttasche unterbekommen. Im schlimmsten Fall bleibt die Box drüben.
Autor: Soulfinger
« am: 06.04.2004, 14:59 Uhr »

The Nort Face Tadpole
Tadpole bringt gerademal 4 1/2 Pfund auf die Waage und gehört damit ohne Zweifel zu den ultra-leichten Zelten: ein kleines windschnittiges, geodätisches Bollwerk für 2 Personen. Der Raum ist knapp bemessen, denn Großzügigkeit ist auch eine Frage des Gewichts. Lieferumfang: 8 Heringe.

Gefunden bei : www.globetrotter.de
Autor: Hank
« am: 06.04.2004, 14:48 Uhr »

Ich denke, das kann man schon so rechnen. Und von der Ausrüstung her gibt es nichts auszusetzen.

Sei Dir allerdings bewußt, daß Du dann auf dem Rückflug Probleme mit dem (Über-)Gepäck kriegen könntest. Wieder ein Nachteil des Alleinreisenden (Vorteile kenne ich eh kaum).
Autor: Paraflyer
« am: 06.04.2004, 14:43 Uhr »

Soooo, nun komme ich endlich wieder dazu zu antworten. Vielen Dank (@Hank) für den Tip. Habe mich mal soweit umgesehen und ich denke, daß ich im Moment mein Augenmerk auf folgendes richten werde:

-Zelt "The North Face Tadpole 23" (muß reichen, auch wenn es mal zwei Leute sein sollten)

-Schlafsack "The North Face Goliath 3D" (bin a großa Bursche) :) Gibt zwar schon billigere, aber ich traue denen nicht ganz und wenn ich doch mal Reisen in Gegenden mache (auch Nicht-USA), die dann nachts zwischen 2 und 6°C liegen, möchte ich keinen Schlafsack haben, der hart an der Grenze liegt. Vor allem kann ich dann vielleicht auch nur mit Jogginghose und Shirt da drinnen liegen, was sicherlich bequemer ist als ein Billig-Sack mit Winterklamotten.

-Isomatte Therm-a-Rest Expedition - Large (bißchen größer als andere). Da gibt es ja Unmengen an Auswahl, da ich aber nicht immer auf einem Fleck liege beim Schlafen habe ich mich für dieses Modell entschlossen.
Und mit 195x64x4,4cm reicht es auch, um beim Liegen mal die Arme hinterm Kopf zu verschränken, ohne vom Untergrund gepiekst zu werden.

Mit Footprint macht das jedoch 500$ aus. Auf der einen Seite ist das natürlich ganz schön happig, auf der anderen Seite sind das knapp 19$ pro Tag. Nehmen wir mal an, die Campgrounds liegen im Schnitt bei 20$ pro Tag (ist das zu viel oder zu wenig eingeschätzt?) und ich würde anstattdessen jeden Tag ein Hotel für sagen wir mindestens 38$ bekommen, dann hätte ich zwar am Ende der Reise jeden Abend ein weiches Bett und eine Dusche, doch fehlt es erneut an Abenteuer und Natur - und ein Zelt habe ich dann immer noch nicht.

Insofern könnte man sagen: Der Preis dafür, daß ich draußen schlafe, macht sich wett dadurch, daß ich am Ende eine gute Outdoor-Ausrüstung habe. Was denkt ihr? Gute Wahl? Schlechte Wahl? Jetzt bin ich mal gespannt. :-)

Boah, dat wird ja noch richtig kompliziert.
Autor: Hank
« am: 06.04.2004, 12:23 Uhr »

Für Dich reicht ja ein kleines Zelt. Gib mal "Tadpole" in die Boardsuche ein. Generell sind gute Zelte drüben preiswerter als hier.

Der Schlafsack wird schon etwas mehr Platz verbrauchen als das Zelt.
Autor: Paraflyer
« am: 06.04.2004, 12:07 Uhr »

Wenn, denn würde es wohl dennoch ein besseres werden, da ich es nicht nur für die USA verwenden wollte. Leider weiß ich noch nicht, wie groß Zelt und Schlafsack im verpackten Zustand sind.

So könnte man nämlich abwägen, ob es für einen alleine nicht vielleicht zu viel wird (Koffer + Notebook-Tasche + Zelt + Schlafsack).

Kann man denn generell sagen, daß Zelte eines Herstellers in den USA billiger sind?
Autor: Hank
« am: 06.04.2004, 11:48 Uhr »

Mein Tipp - kauf das zelt erst drüben. Entweder ein billiges aus dem Supermarkt (wenn Du es wirklich nur für diesen Urlaub benötigst) oder aber ein hochwertiges, was Du dann hier wieder verkaufen könntest. bei Fall 1 kannst Du es zur Not auch drüben lassen, wenn Du hinterher Probleme mit Übergepäck haben solltest.

Mit dem September als Reisezeit bist Du auch gut bedient - aber es kann auch da schon nachts empfindlich kalt werden. Ein entsprechender Schlafsack ist daher Pflicht. Andere "Grausligkeiten" hast Du vom Wetter eigentlich nicht zu befürchten.
Autor: Paraflyer
« am: 06.04.2004, 10:11 Uhr »

Klar, ich wäre echt gerne mit dem Van unterwegs gewesen. Habe auch durch Zufall (und nur auf EINER Webseite) die Info gefunden, daß der D21 der einzige ist, der von EINER Person angemietet und gefahren werden darf. Alle anderen MÜSSEN zwei Personen haben (Mietbedingungen), somit stimmt das, was einige im Forum schon vermutet hatten. Aber der geschätzte Reisepreis von 4500 Euro, wobei kaum Kostenpflichtes wie Souvenirs oder Eintritte mit drin sind, ist mir einfach zu hoch.

Da Ticketfox (an dieser Stelle: ein sehr freundlicher eMail-Kontakt) gerade eine günstige Aktion hat mit Holiday Autos (10% hier, 10% da), werde ich da wohl mit dem FullSize-Angebot zuschlagen. Denke nicht, daß ich da in den nächsten Monaten sehr viel günstiger mit wegkomme.

FullSize deswegen, weil der Minderpreis zur Mittelklasse sowas von gering ist, dafür der Aufstieg zum Premium, SuV oder Van zu groß (und mir FS voll und ganz reicht). Auch ein Cabrio ist sicherlich verlockend und der Sequoia wäre damals nochmal so schön gewesen, aber der Minderplatz und der höhere Preis rechtfertigen die Anmietung nicht.

Vor zwei Jahren hatte ich einen Dodge Intrepid und genau DEN hätte ich auch gerne wieder. War echt toll und hat mich auf 7500 Kilometern NIE in Stich gelassen. Der wird sicherlich schon ausrangiert sein.  :flennen:

Da bei diesem Angebot die Einwegmiete von Colorado nach Kalifornien mit drin ist, werde ich es wahrscheinlich auch wagen, die Reise in Denver zu beginnen, um so die höhergelegenen Gegenden (z.B. Arches oder Rocky Mountains) zu erkunden, die DANN noch einigermaßen human von der Temperatur sind (das hoffe ich zumindest *bibber*).

Ziel wird dann Los Angeles sein, so daß ich im besten Fall recht gleichmäßige Temperaturen habe. Was meint ihr dazu :?: Die entsprechenden Gabelflüge werden derzeit für knapp 630 Euro gehandelt. Nun kann ich natürlich warten, daß das noch günstiger wird, da ich jedoch bis 12.04. das Auto buchen muß und nicht möchte, daß es auf einmal keine vernünftige Anbindung Hamburg > Denver, Los Angeles > Hamburg (jeweils über Paris oder London) gibt, würde ich eben auf 'Nummer sicher' gehen und jetzt schon buchen.

Nun werde ich mich zusätzlich noch um ein Zelt und Schlafsack kümmern müssen. Da ich sowas noch nicht gemacht habe (aber voller Vorfreude darauf bin), wird das das nächste Abenteuer. War schon gestern bis 1 Uhr nachts auf diversen Seiten, um mich über Zelte zu informieren. Da ich jedoch bis zur Abreise im Grunde genommen Zeit habe, werde ich mich beraten lassen. Und wie gesagt...im schlimmsten Fall wird eben doch das eine oder andere Motel dafür herhalten müssen. Sei es, weil es mit dem Zelt nix wird oder weil das Wetter zu grauslich ist.

Doch das kann ich mir nach so vielen Berichten eurerseits und Infos anderer Webseiten nicht vorstellen. Der September soll ja echt spitze sein in Sachen Wetter (Ausnahmen bestätigen die Regel). Ein Grund, warum ich drei Wochen vorher anreise.

Freue mich auf jeden Fall schon riesig, da ich meine Reiseader erst vor zwei Jahren mit den USA entdeckt habe und nun unabhängig bin, so daß ich alles machen kann, was ich möchte. Wer weiß, wie schnell die Zeit kommt, wo ich nicht mehr so flexibel verreisen kann!? Freundin, Frau (beides?  :wink:), Kind, Hochzeit, Arbeit, usw.
Autor: Soulfinger
« am: 06.04.2004, 09:43 Uhr »

Das sehe ich auch so!
Autor: Hank
« am: 06.04.2004, 09:33 Uhr »

Ach nee ...  :o

Aber gute Entscheidung (beides), glaub mir !