Autor: Flicka
« am: 10.12.2014, 19:56 Uhr »Bzgl. Preisen fuer Hotel/Motel kannst du ja einfach mal bei Expedia & Co. ein oberes Preislimit setzen und dann schauen, was so angeboten wird - und die Kommentare lesen. Dann siehst du, was du erwarten kannst, egal ob der Schuppen Hotel oder Motel oder Hostel heisst.
Wichtig ist aber, bei der Recherche realistische Reisedaten anzugeben. Es nützt nichts, wenn eine Unterkunft günstig "ab ...Euro" angeboten wird, man dann aber bei der Buchung feststellt, dass sie im eigenen Reisezeitraum das Budget sprengt. Alternativ zu Expedia und anderen Buchungsseiten kannst du dir mal Meta-Suchmaschinen wie trivago, hotelscombined oder kayak anschauen, bei denen verschiedene Suchmaschinen, aber auch Hotelseiten preislich miteinander verglichen werden.
Falls es dir etwas nützt: Für ebookers.de gibt es derzeit einen Gutschein für einen 15%-Preisnachlass. Gilt zwar für viele Hotels, insbesondere Kettenhotels nicht, dafür nach meiner Erinnerung noch für das komplette Jahr 2015: EBK15HOTEL
Autor: Tubapower
« am: 10.12.2014, 19:41 Uhr »Bzgl. Preisen fuer Hotel/Motel kannst du ja einfach mal bei Expedia & Co. ein oberes Preislimit setzen und dann schauen, was so angeboten wird - und die Kommentare lesen. Dann siehst du, was du erwarten kannst, egal ob der Schuppen Hotel oder Motel oder Hostel heisst.
Autor: moosmupfel
« am: 09.12.2014, 19:22 Uhr »ja dem muss ich mich anschliessen. Finde da die Zeitverschiebung nicht so schlimm, das es mich außer Kraft setzen würde. Ausserdem arbeit ich auch im Krankenhaus im Schichtdienst und bin da einiges gewöhnt, was der Körper aushalten muss bei Schlafrhythmusverschiebungen.
Autor: Tinerfeño
« am: 09.12.2014, 14:04 Uhr »Was mir persönlich an der Idee mit Ostküste - Westküste - Ostküste nicht gefällt, ist die Tatsache, dass du durch die unterschiedlichen Zeitzonen hüpfst und dein Körper sich da ja jedes Mal umgewöhnen muss.
Ich habe sowas ähnliches auch schon gemacht: Chicago-Westküste-Ostküste. Das sind maximal drei Stunden Zeitunterschied. Ich finde nicht, dass das ein großes Problem darstellt.
Autor: Fantasygirl
« am: 09.12.2014, 13:27 Uhr »Was mir persönlich an der Idee mit Ostküste - Westküste - Ostküste nicht gefällt, ist die Tatsache, dass du durch die unterschiedlichen Zeitzonen hüpfst und dein Körper sich da ja jedes Mal umgewöhnen muss. Deshalb würde ich beiden eher "nacheinander" machen.
Autor: Eagle Heart
« am: 09.12.2014, 13:07 Uhr »Hi,
vielleicht wäre beim Hin- bzw. Rückflug auch ein Stopover möglich?
Ist meist nur minimal teurer, bzw. günstiger als ein zusätzlicher Einzelflug. Hängt natürlich vom Routing ab, aber an die Westküste fliegt man eh oft über DC oder NY, wo dann ein Zwischenaufenthalt möglich ist.
vielleicht wäre beim Hin- bzw. Rückflug auch ein Stopover möglich?
Ist meist nur minimal teurer, bzw. günstiger als ein zusätzlicher Einzelflug. Hängt natürlich vom Routing ab, aber an die Westküste fliegt man eh oft über DC oder NY, wo dann ein Zwischenaufenthalt möglich ist.
Autor: Flicka
« am: 08.12.2014, 21:38 Uhr »Du kannst beispielsweise nach New York fliegen, von dort aus nach Washington DC reisen, dann per Inlandsflug an die Westküste, von dort aus per Inlandsflug nach Orlando und von dort aus nach Hause fliegen. Dann würdest du von vorneherein einen Gabelflug buchen, also Deutschland - NYC und Orlando - Deutschland. Möglich wären auch andere Kombinationen, da müsstest du entweder selbst mal mit verschiedenen Suchmaschinen herumprobieren oder in ein gutes Reisebüro gehen.
Du darfst übrigens nicht den Fehler machen, nach One-way-Flügen zu schauen. Die sind bis auf ein paar seltene Ausnahmen deutliche teurer als Hin- und Rückflüge. Wenn du also schreibst, an die Westküste ginge es nur für 1300 - 1600 Euro pro Flug, vermute ich mal, dass du dort nicht nach Return-Flügen geschaut hast.
Wegen des Budgets bin ich mir nicht ganz sicher. Wenn für die Flüge und die übrigen Transfers zwischen den Städten insg. 2000 Euro draufgehen würden (was jetzt wirklich nur eine grobe Einschätzung ist), blieben dir noch für Unterkünfte, Sehenswürdigkeiten und Verpflegung ca. 100 Euro pro Reisetag. In den Städten ist man leider meist teurer unterwegs als wenn man den ganzen Tag in einem Nationalpark wandert und die grandiose Natur genießt. Andererseits kann man auch sehr gut steuern, ob man eher teure Sachen macht oder günstige. Bei den Unterkünften kann man auch ein wenig mixen, also beispielsweise in einer Stadt eher günstig im Hostel wohnen und sich dafür in einer anderen Stadt in einem Hotel einquartieren.
Du darfst übrigens nicht den Fehler machen, nach One-way-Flügen zu schauen. Die sind bis auf ein paar seltene Ausnahmen deutliche teurer als Hin- und Rückflüge. Wenn du also schreibst, an die Westküste ginge es nur für 1300 - 1600 Euro pro Flug, vermute ich mal, dass du dort nicht nach Return-Flügen geschaut hast.
Wegen des Budgets bin ich mir nicht ganz sicher. Wenn für die Flüge und die übrigen Transfers zwischen den Städten insg. 2000 Euro draufgehen würden (was jetzt wirklich nur eine grobe Einschätzung ist), blieben dir noch für Unterkünfte, Sehenswürdigkeiten und Verpflegung ca. 100 Euro pro Reisetag. In den Städten ist man leider meist teurer unterwegs als wenn man den ganzen Tag in einem Nationalpark wandert und die grandiose Natur genießt. Andererseits kann man auch sehr gut steuern, ob man eher teure Sachen macht oder günstige. Bei den Unterkünften kann man auch ein wenig mixen, also beispielsweise in einer Stadt eher günstig im Hostel wohnen und sich dafür in einer anderen Stadt in einem Hotel einquartieren.
Autor: moosmupfel
« am: 08.12.2014, 21:31 Uhr »Wie ist das denn mit hostels? ist das sowas mit gemeinschaftsduschen und Klo im Flur wie aus den filmen kenne mich diesbezüglich gar nicht aus. Und was ist mit Motels, sind die nicht auch günstiger als Hotels?
Genau sowas ist das. Mehrbettzimmer und Dusche auf dem Flur. Du warst doch sicherlich schonmal in deiner Schulzeit auf Klassenfahrt!?
Ansonsten: Motels gibt es natürlich, allerdings sind die natürlich hauptsächlich auf Autofahrer ausgelegt; oftmals an Überlandstrecken gelegen oder in der Peripherie. Es gibt auch welche in Städten, allerdings unterscheiden sich da die Preise so gut wie gar nicht von normalen Hotels.
ahhh gut zu wissen. dankefein
Autor: Tinerfeño
« am: 08.12.2014, 21:27 Uhr »Wie ist das denn mit hostels? ist das sowas mit gemeinschaftsduschen und Klo im Flur wie aus den filmen kenne mich diesbezüglich gar nicht aus. Und was ist mit Motels, sind die nicht auch günstiger als Hotels?
Genau sowas ist das. Mehrbettzimmer und Dusche auf dem Flur. Du warst doch sicherlich schonmal in deiner Schulzeit auf Klassenfahrt!?
Ansonsten: Motels gibt es natürlich, allerdings sind die natürlich hauptsächlich auf Autofahrer ausgelegt; oftmals an Überlandstrecken gelegen oder in der Peripherie. Es gibt auch welche in Städten, allerdings unterscheiden sich da die Preise so gut wie gar nicht von normalen Hotels.
Autor: moosmupfel
« am: 08.12.2014, 21:08 Uhr »erstmals danke für die unglaublich vielen tollen antworten
also ja das mit megabus oder zug an der ostküste hört sich gut an. Da man ja versucht soviel geld wie möglich zu sparen. Mein budget hab ich mir bei 5000 euro gesetzt, weniger wäre mir natürlich lieber. Mehr ginge zur Not auch, aber sehr ungern. Unter 5000 fände ich besser. Ist also doch eher meine Schmerzgrenze. Komm ich da etwa hin? Oder muss ich mehr oder weniger planen?
Wie ist das denn mit hostels? ist das sowas mit gemeinschaftsduschen und Klo im Flur wie aus den filmen kenne mich diesbezüglich gar nicht aus. Und was ist mit Motels, sind die nicht auch günstiger als Hotels? Hab davon leider keine Ahnung. Kenne aus bisherigen Urlauben immer nur Hotels. Danke übrigens auch für die internetadresse für hotels. Bin auch sonst da immer ein braver erfahrungsberichtleser, aber dass dort auch über sehenswürdigkeiten geschrieben wird, hab ich bisher noch nicht gewusst.
Eine weitere Frage bezüglich der Routenplanung. Ich habe mir mal die Kosten und Verbindungen angeschaut. Ich selbst wohne in Berlin und hätte dort problemlos direktverbindungen zur ostküste. Westküste hingegen sind Verbindungen nach Deutschland nur mit Zwischenstopp in Europa und vorallem um ein doppeltes, dreifaches und mehr teurer (aktueller stand: D-Ostküste 500-800 euro hin und zurück, D-westküste oder umgekehrt 1300-1600 euro pro flug). Interessanterweise sind die Inlandflüge von west nach ost sowie umgekehrt derzeit für 130-300 euro. Nun also meine Überlegung mit der ostküste zu starten, rüber zur westküste und dann ja je nachdem was sinnvoller ist: entweder wieder zurück zu eine der meinen gelisteten, bis dato noch nicht besuchten städten an die ostküste oder ebenfalls via inlandflug an irgendeine der städte von der ostküste um von dort via den günstigeren flug nach hause zurück zu kommen. Erste Variante hört sich schöner an, da man nicht inlandflug und dann noch den nachhauseflug hat, aber dafür verliert man gut einen Tag wegen dem inlandflug ansich. Und das wäre eben ein weiterer Besichtigungstag weniger.Wie würdet ihr verfahren? Ich weiß dass viele immer entweder ost- oder westküste besuchen, aber ich mag eben soviel mitnehmen wie möglich
also ja das mit megabus oder zug an der ostküste hört sich gut an. Da man ja versucht soviel geld wie möglich zu sparen. Mein budget hab ich mir bei 5000 euro gesetzt, weniger wäre mir natürlich lieber. Mehr ginge zur Not auch, aber sehr ungern. Unter 5000 fände ich besser. Ist also doch eher meine Schmerzgrenze. Komm ich da etwa hin? Oder muss ich mehr oder weniger planen?
Wie ist das denn mit hostels? ist das sowas mit gemeinschaftsduschen und Klo im Flur wie aus den filmen kenne mich diesbezüglich gar nicht aus. Und was ist mit Motels, sind die nicht auch günstiger als Hotels? Hab davon leider keine Ahnung. Kenne aus bisherigen Urlauben immer nur Hotels. Danke übrigens auch für die internetadresse für hotels. Bin auch sonst da immer ein braver erfahrungsberichtleser, aber dass dort auch über sehenswürdigkeiten geschrieben wird, hab ich bisher noch nicht gewusst.
Eine weitere Frage bezüglich der Routenplanung. Ich habe mir mal die Kosten und Verbindungen angeschaut. Ich selbst wohne in Berlin und hätte dort problemlos direktverbindungen zur ostküste. Westküste hingegen sind Verbindungen nach Deutschland nur mit Zwischenstopp in Europa und vorallem um ein doppeltes, dreifaches und mehr teurer (aktueller stand: D-Ostküste 500-800 euro hin und zurück, D-westküste oder umgekehrt 1300-1600 euro pro flug). Interessanterweise sind die Inlandflüge von west nach ost sowie umgekehrt derzeit für 130-300 euro. Nun also meine Überlegung mit der ostküste zu starten, rüber zur westküste und dann ja je nachdem was sinnvoller ist: entweder wieder zurück zu eine der meinen gelisteten, bis dato noch nicht besuchten städten an die ostküste oder ebenfalls via inlandflug an irgendeine der städte von der ostküste um von dort via den günstigeren flug nach hause zurück zu kommen. Erste Variante hört sich schöner an, da man nicht inlandflug und dann noch den nachhauseflug hat, aber dafür verliert man gut einen Tag wegen dem inlandflug ansich. Und das wäre eben ein weiterer Besichtigungstag weniger.Wie würdet ihr verfahren? Ich weiß dass viele immer entweder ost- oder westküste besuchen, aber ich mag eben soviel mitnehmen wie möglich
Autor: Tinerfeño
« am: 08.12.2014, 19:46 Uhr »Bezüglich der Hotelkosten:
Du solltest mit etwa zwischen 80 und 120 USD pro Nacht rechnen. Insbesondere in New York ist es schwierig, ein Hotel für unter 100 USD zu bekommen. Man kann aber auch gut auf Queens (Long Island City) ausweichen. In Städten bieten sich natürlich auch Hostels an. Da wirds schon deutlich günstiger.
Du solltest mit etwa zwischen 80 und 120 USD pro Nacht rechnen. Insbesondere in New York ist es schwierig, ein Hotel für unter 100 USD zu bekommen. Man kann aber auch gut auf Queens (Long Island City) ausweichen. In Städten bieten sich natürlich auch Hostels an. Da wirds schon deutlich günstiger.
Autor: Tinerfeño
« am: 08.12.2014, 19:36 Uhr »Du meinst also am besten gar keine Inlandflüge zu nehmen sondern die Züge? Ich weiß nicht, Portland und Seattle interessieren mich glaub ich eher weniger
Inlandsflüge würde ich nur für weitere Strecken nehmen (zum Beispiel Flug vom Nordosten weiter nach Chicago und dann in den Westen). Die Städte im Nordosten sind eigentlich gut per Zug erreichbar. Vorteilhaft ist eben auch, dass die Bahnhöfe meist sehr zentral liegen - im Gegensatz zu den Flughäfen. In Washington kann man von der Main Station zum Beispiel ohne Probleme zu Fuß zur Mall/Weißes Haus gehen.
Seattle ist übrigens eine sehr schöne Stadt. Die gehört definitiv zu den Highlights der USA - allein die Space-Needle und der Blick Richtung Mount Rainier sind (gutes Wetter vorausgesetzt) einmalig. Portland, Oregon ist auch nett, aber sicher kein Muss. Nur wenn man sie eh auf der Strecke liegt, lohnt sich eine Besichtigung.
Autor: Flicka
« am: 08.12.2014, 18:53 Uhr »Es gibt sicher auch organisierte Ausflüge, an denen du teilnehmen könntest, z.B. von Las Vegas aus ins Umland oder Stadtrundfahrten in LA. Ich kann mir gut vorstellen, dass es auch organisierte Touren zu den Niagara-Fällen gibt. Es kommt halt darauf auf, was du in den jeweiligen Städten überhaupt unternehmen willst.
Eine grundsätzliche Aufteilung ist auch schwierig. Wir waren bei unserer ersten Reise nach New York fast 10 Tage dort, sind aber auch viel herumgelaufen, haben einen Ausflug nach Atlantic City gemacht, uns den Zoo angeschaut, Mittagsvorstellungen am Broadway besucht usw. Es war für uns der erste USA-Besuch, da war alles neu. Vor ein paar Jahren war ich nochmal in New York und fand 3 Tage auch ganz ausreichend für die Hauptsehenswürdigkeiten und ein bisschen Shopping. Für ein "normales" Standardprogramm sollte 1 Monat für sechs Städte aber durchaus ausreichen. Rechnet man je einen Tag für Hin- und Rückflug und die fünf Transfers zwischen den Städten, blieben noch ca. 23 reine Besichtigungstage, also ca. 4 Besichtigungstage pro Stadt.
Mein "Standard-Tipp": Schau mal bei www.tripadvisor.de
Da gibts zu jeder Stadt nicht nur Hotelbewertungen, sondern auch Bewertungen dazu, was man vor Ort unternehmen kann, oft noch unterteilt in Sehenswürdigkeiten und Touranbieter.
Zu den Kosten kann man bei dieser vagen Planung eigentlich keine verlässlichen Prognosen treffen. Unterkünfte in New York sind teuer, allerdings gibt es auch Möglichkeiten, von Randbezirken oder New Jersey aus Manhattan mit öffentlichen Verkehrsmitteln zu erreichen.
Ich frage mal andersrum: Du schreibst, du hättest die Mittel für eine einmonatige Reise. Wie viel Geld steht denn zur Verfügung?
Eine grundsätzliche Aufteilung ist auch schwierig. Wir waren bei unserer ersten Reise nach New York fast 10 Tage dort, sind aber auch viel herumgelaufen, haben einen Ausflug nach Atlantic City gemacht, uns den Zoo angeschaut, Mittagsvorstellungen am Broadway besucht usw. Es war für uns der erste USA-Besuch, da war alles neu. Vor ein paar Jahren war ich nochmal in New York und fand 3 Tage auch ganz ausreichend für die Hauptsehenswürdigkeiten und ein bisschen Shopping. Für ein "normales" Standardprogramm sollte 1 Monat für sechs Städte aber durchaus ausreichen. Rechnet man je einen Tag für Hin- und Rückflug und die fünf Transfers zwischen den Städten, blieben noch ca. 23 reine Besichtigungstage, also ca. 4 Besichtigungstage pro Stadt.
Mein "Standard-Tipp": Schau mal bei www.tripadvisor.de
Da gibts zu jeder Stadt nicht nur Hotelbewertungen, sondern auch Bewertungen dazu, was man vor Ort unternehmen kann, oft noch unterteilt in Sehenswürdigkeiten und Touranbieter.
Zu den Kosten kann man bei dieser vagen Planung eigentlich keine verlässlichen Prognosen treffen. Unterkünfte in New York sind teuer, allerdings gibt es auch Möglichkeiten, von Randbezirken oder New Jersey aus Manhattan mit öffentlichen Verkehrsmitteln zu erreichen.
Ich frage mal andersrum: Du schreibst, du hättest die Mittel für eine einmonatige Reise. Wie viel Geld steht denn zur Verfügung?
Autor: Tubapower
« am: 08.12.2014, 18:49 Uhr »New York, DC, San Francisco gehen ganz gut ohne Auto, ebenso Las Vegas, wenn du nur Strip und Freemont Street sehen willst. Fuer LA ist ein Auto hilfreich, allerdings nur wenn du auch den Verkehr ertraegst - es geht auch einiges per Bus und U-Bahn, dauert halt etwas laenger um von A nach B zu kommen. 4-5 Staedte in einem Monat geht schon (~6 Naechte pro Stadt). Kosten fuer Fluege und public transportation findest du problemlos online. Fuer Uebernachtungen wuerde ich so $100 pro Nacht einplanen, du willst ja vermutlich zentral sein (da kein Auto), und es sind halt alles teure Staedte. Von NYC nach DC kommst du fuer billig per Megabus, an die Westkueste wuerde ich fliegen. Oder Amtrak und die Zugfahrt als Teil der Reise einplanen. LA nach SFO ist eine Tagesfahrt im Bus oder eine Stunde Flug.
Autor: moosmupfel
« am: 08.12.2014, 18:00 Uhr »Hui danke für die flotte Antwort. Ja mit los Angeles hab ich mir schon fast gedacht dass da ohne Auto schlecht ist. Orlando ist nicht so schlimm da ich dort Freunde habe die mir dann eh an der Backe hängen und alles zeigen würden. Außer disneyland, davon sind sie genervt.
Du meinst also am besten gar keine Inlandflüge zu nehmen sondern die Züge? Ich weiß nicht, Portland und Seattle interessieren mich glaub ich eher weniger aber mit welchen kosten wäre so ein trip denn etwa verbunden?
Du meinst also am besten gar keine Inlandflüge zu nehmen sondern die Züge? Ich weiß nicht, Portland und Seattle interessieren mich glaub ich eher weniger aber mit welchen kosten wäre so ein trip denn etwa verbunden?