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Autor Thema: USA 1 monatiger Städtetrip  (Gelesen 1843 mal)

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moosmupfel

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USA 1 monatiger Städtetrip
« am: 08.12.2014, 17:39 Uhr »
Hallo,

Die USA sind ja bekanntlich das Land der unbegrenzten Möglichkeiten, leider bezieht sich das auch auf die Reiseziele. Ich stehe nun vor der Qual der Wahl wo genau es hingehen soll und habe da auch so einige weiterführende fragen. Zu den bisherigen Fakten: ich habe den kommenden März frei und auch die Mittel eine einmonatige Reise in die USA anzutreten. Ich lese in vielen Berichten immer über roadtrips, dies steht für mich aber außer Frage da ich viele Jahre kein Auto mehr Gefahren habe um mir das im Inland- und noch weniger im Ausland- zuzutrauen. Leider bedeutet dass auch dass ich vieles vom Land insbesondere Parks etc nicht erkunden kann und hab mich darum eher auf die Großstädte fixiert. Leider ist 1 Monat ja doch etwas kurz für die USA aber dennoch habe ich versucht auf die wichtigsten Städte zu begrenzen: NY, Orlando, las vegas, los Angeles, San Francisco und eigentlich auch Washington DC. Ich denke das wäre aber eher Hetzerei, obwohl ich nicht der Typ Mensch bin der alles gesehen haben muss. Jedoch wird durch die Flüge zwischendurch sicher einiges an zeit verloren gehen. Würde daher Washington eher streichen. Schaff ich denn den Rest oder bin ich da zu utopisch?

Wie hoch sind denn etwa durchschnittlich unterkunftskosten in diesen Städten? Wie hoch sind die kosten für Verkehrsmittel wie ubahn etc? Kann man ohne Auto denn überhaupt einiges besichtigen? Muss ja leider schweren Herzens schon auf die Niagaras Fälle deswegen verzichten. Oder nicht? Was kann ich in der zeit ohne überwiegenden Stress schaffen? Wenn diese fünf Städte klappen würden, mit welcher Summe müsste ich etwa rechnen am Ende also inklusive Verpflegung usw?  Und welchen zeitlichen Ablauf könnt ihr mir vorschlagen?

Tinerfeño

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Re: USA 1 monatiger Städtetrip
« Antwort #1 am: 08.12.2014, 17:48 Uhr »
Ohne Auto bieten sich besonders New York, Philadelphia, Washington, Boston, Chicago, Seattle (und eventuell in Kanada Vancouver) an. Auch San Francisco kann man ganz gut ohne Auto besichtigen. Ich würde eine Auswahl treffen und zum Beispiel eine Städterundreise mit dem Zug im Nordosten machen und im Anschluss noch einen Abstecher an die Westküste. Seattle-Portland-San Francisco per Zug wäre hier eventuell denkbar.

Los Angeles und Orlando sind ohne Auto eher blöd. Las Vegas würde ich nur im Rahmen einer Südwest-Auto-Rundreise empfehlen.
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moosmupfel

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Re: USA 1 monatiger Städtetrip
« Antwort #2 am: 08.12.2014, 18:00 Uhr »
Hui danke für die flotte Antwort. Ja mit los Angeles hab ich mir schon fast gedacht dass da ohne Auto schlecht ist. Orlando ist nicht so schlimm da ich dort Freunde habe die mir dann eh an der Backe hängen und alles zeigen würden. Außer disneyland, davon sind sie genervt.

Du meinst also am besten gar keine Inlandflüge zu nehmen sondern die Züge? Ich weiß nicht, Portland und Seattle interessieren mich glaub ich eher weniger :( aber mit welchen kosten wäre so ein trip denn etwa verbunden?

Tubapower

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Re: USA 1 monatiger Städtetrip
« Antwort #3 am: 08.12.2014, 18:49 Uhr »
New York, DC, San Francisco gehen ganz gut ohne Auto, ebenso Las Vegas, wenn du nur Strip und Freemont Street sehen willst. Fuer LA ist ein Auto hilfreich, allerdings nur wenn du auch den Verkehr ertraegst - es geht auch einiges per Bus und U-Bahn, dauert halt etwas laenger um von A nach B zu kommen. 4-5 Staedte in einem Monat geht schon (~6 Naechte pro Stadt). Kosten fuer Fluege und public transportation findest du problemlos online. Fuer Uebernachtungen wuerde ich so $100 pro Nacht einplanen, du willst ja vermutlich zentral sein (da kein Auto), und es sind halt alles teure Staedte. Von NYC nach DC kommst du fuer billig per Megabus, an die Westkueste wuerde ich fliegen. Oder Amtrak und die Zugfahrt als Teil der Reise einplanen. LA nach SFO ist eine Tagesfahrt im Bus oder eine Stunde Flug.

Flicka

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Re: USA 1 monatiger Städtetrip
« Antwort #4 am: 08.12.2014, 18:53 Uhr »
Es gibt sicher auch organisierte Ausflüge, an denen du teilnehmen könntest, z.B. von Las Vegas aus ins Umland oder Stadtrundfahrten in LA. Ich kann mir gut vorstellen, dass es auch organisierte Touren zu den Niagara-Fällen gibt. Es kommt halt darauf auf, was du in den jeweiligen Städten überhaupt unternehmen willst.

Eine grundsätzliche Aufteilung ist auch schwierig. Wir waren bei unserer ersten Reise nach New York fast 10 Tage dort, sind aber auch viel herumgelaufen, haben einen Ausflug nach Atlantic City gemacht, uns den Zoo angeschaut, Mittagsvorstellungen am Broadway besucht usw. Es war für uns der erste USA-Besuch, da war alles neu. Vor ein paar Jahren war ich nochmal in New York und fand 3 Tage auch ganz ausreichend für die Hauptsehenswürdigkeiten und ein bisschen Shopping. Für ein "normales" Standardprogramm sollte 1 Monat für sechs Städte aber durchaus ausreichen. Rechnet man je einen Tag für Hin- und Rückflug und die fünf Transfers zwischen den Städten, blieben noch ca. 23 reine Besichtigungstage, also ca. 4 Besichtigungstage pro Stadt.

Mein "Standard-Tipp": Schau mal bei www.tripadvisor.de
Da gibts zu jeder Stadt nicht nur Hotelbewertungen, sondern auch Bewertungen dazu, was man vor Ort unternehmen kann, oft noch unterteilt in Sehenswürdigkeiten und Touranbieter.

Zu den Kosten kann man bei dieser vagen Planung eigentlich keine verlässlichen Prognosen treffen. Unterkünfte in New York sind teuer, allerdings gibt es auch Möglichkeiten, von Randbezirken oder New Jersey aus Manhattan mit öffentlichen Verkehrsmitteln zu erreichen.

Ich frage mal andersrum: Du schreibst, du hättest die Mittel für eine einmonatige Reise. Wie viel Geld steht denn zur Verfügung?

Tinerfeño

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Re: USA 1 monatiger Städtetrip
« Antwort #5 am: 08.12.2014, 19:36 Uhr »
Du meinst also am besten gar keine Inlandflüge zu nehmen sondern die Züge? Ich weiß nicht, Portland und Seattle interessieren mich glaub ich eher weniger

Inlandsflüge würde ich nur für weitere Strecken nehmen (zum Beispiel Flug vom Nordosten weiter nach Chicago und dann in den Westen). Die Städte im Nordosten sind eigentlich gut per Zug erreichbar. Vorteilhaft ist eben auch, dass die Bahnhöfe meist sehr zentral liegen - im Gegensatz zu den Flughäfen. In Washington kann man von der Main Station zum Beispiel ohne Probleme zu Fuß zur Mall/Weißes Haus gehen.

Seattle ist übrigens eine sehr schöne Stadt. Die gehört definitiv zu den Highlights der USA - allein die Space-Needle und der Blick Richtung Mount Rainier sind (gutes Wetter vorausgesetzt) einmalig. Portland, Oregon ist auch nett, aber sicher kein Muss. Nur wenn man sie eh auf der Strecke liegt, lohnt sich eine Besichtigung.
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Tinerfeño

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Re: USA 1 monatiger Städtetrip
« Antwort #6 am: 08.12.2014, 19:46 Uhr »
Bezüglich der Hotelkosten:

Du solltest mit etwa zwischen 80 und 120 USD pro Nacht rechnen. Insbesondere in New York ist es schwierig, ein Hotel für unter 100 USD zu bekommen. Man kann aber auch gut auf Queens (Long Island City) ausweichen. In Städten bieten sich natürlich auch Hostels an. Da wirds schon deutlich günstiger.
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moosmupfel

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Re: USA 1 monatiger Städtetrip
« Antwort #7 am: 08.12.2014, 21:08 Uhr »
erstmals danke für die unglaublich vielen tollen antworten :)

also ja das mit megabus oder zug an der ostküste hört sich gut an. Da man ja versucht soviel geld wie möglich zu sparen. Mein budget hab ich mir bei 5000 euro gesetzt, weniger wäre mir natürlich lieber. Mehr ginge zur Not auch, aber sehr ungern. Unter 5000 fände ich besser. Ist also doch eher meine Schmerzgrenze. Komm ich da etwa hin? Oder muss ich mehr oder weniger planen?

Wie ist das denn mit hostels? ist das sowas mit gemeinschaftsduschen und Klo im Flur wie aus den filmen  :lol: kenne mich diesbezüglich gar nicht aus. Und was ist mit Motels, sind die nicht auch günstiger als Hotels? Hab davon leider keine Ahnung. Kenne aus bisherigen Urlauben immer nur Hotels. Danke übrigens auch für die internetadresse für hotels. Bin auch sonst da immer ein braver erfahrungsberichtleser, aber dass dort auch über sehenswürdigkeiten geschrieben wird, hab ich bisher noch nicht gewusst.

Eine weitere Frage bezüglich der Routenplanung. Ich habe mir mal die Kosten und Verbindungen angeschaut. Ich selbst wohne in Berlin und hätte dort problemlos direktverbindungen zur ostküste. Westküste hingegen sind Verbindungen nach Deutschland nur mit Zwischenstopp in Europa und vorallem um ein doppeltes, dreifaches und mehr teurer (aktueller stand: D-Ostküste 500-800 euro hin und zurück, D-westküste oder umgekehrt 1300-1600 euro pro flug). Interessanterweise sind die Inlandflüge von west nach ost sowie umgekehrt derzeit für 130-300 euro. Nun also meine Überlegung mit der ostküste zu starten, rüber zur westküste und dann ja je nachdem was sinnvoller ist: entweder wieder zurück zu eine der meinen gelisteten, bis dato noch nicht besuchten städten an die ostküste oder ebenfalls via inlandflug an irgendeine der städte von der ostküste um von dort via den günstigeren flug nach hause zurück zu kommen. Erste Variante hört sich schöner an, da man nicht inlandflug und dann noch den nachhauseflug hat, aber dafür verliert man gut einen Tag wegen dem inlandflug ansich. Und das wäre eben ein weiterer Besichtigungstag weniger.Wie würdet ihr verfahren? Ich weiß dass viele immer entweder ost- oder westküste besuchen, aber ich mag eben soviel mitnehmen wie möglich :)

Tinerfeño

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Re: USA 1 monatiger Städtetrip
« Antwort #8 am: 08.12.2014, 21:27 Uhr »
Wie ist das denn mit hostels? ist das sowas mit gemeinschaftsduschen und Klo im Flur wie aus den filmen  :lol: kenne mich diesbezüglich gar nicht aus. Und was ist mit Motels, sind die nicht auch günstiger als Hotels?

Genau sowas ist das. Mehrbettzimmer und Dusche auf dem Flur. Du warst doch sicherlich schonmal in deiner Schulzeit auf Klassenfahrt!? :D

Ansonsten: Motels gibt es natürlich, allerdings sind die natürlich hauptsächlich auf Autofahrer ausgelegt; oftmals an Überlandstrecken gelegen oder in der Peripherie. Es gibt auch welche in Städten, allerdings unterscheiden sich da die Preise so gut wie gar nicht von normalen Hotels.
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moosmupfel

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Re: USA 1 monatiger Städtetrip
« Antwort #9 am: 08.12.2014, 21:31 Uhr »
Wie ist das denn mit hostels? ist das sowas mit gemeinschaftsduschen und Klo im Flur wie aus den filmen  :lol: kenne mich diesbezüglich gar nicht aus. Und was ist mit Motels, sind die nicht auch günstiger als Hotels?

Genau sowas ist das. Mehrbettzimmer und Dusche auf dem Flur. Du warst doch sicherlich schonmal in deiner Schulzeit auf Klassenfahrt!? :D

Ansonsten: Motels gibt es natürlich, allerdings sind die natürlich hauptsächlich auf Autofahrer ausgelegt; oftmals an Überlandstrecken gelegen oder in der Peripherie. Es gibt auch welche in Städten, allerdings unterscheiden sich da die Preise so gut wie gar nicht von normalen Hotels.

ahhh gut zu wissen. dankefein :)

Flicka

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Re: USA 1 monatiger Städtetrip
« Antwort #10 am: 08.12.2014, 21:38 Uhr »
Du kannst beispielsweise nach New York fliegen, von dort aus nach Washington DC reisen, dann per Inlandsflug an die Westküste, von dort aus per Inlandsflug nach Orlando und von dort aus nach Hause fliegen. Dann würdest du von vorneherein einen Gabelflug buchen, also Deutschland - NYC und Orlando - Deutschland. Möglich wären auch andere Kombinationen, da müsstest du entweder selbst mal mit verschiedenen Suchmaschinen herumprobieren oder in ein gutes Reisebüro gehen.

Du darfst übrigens nicht den Fehler machen, nach One-way-Flügen zu schauen. Die sind bis auf ein paar seltene Ausnahmen deutliche teurer als Hin- und Rückflüge. Wenn du also schreibst, an die Westküste ginge es nur für 1300 - 1600 Euro pro Flug, vermute ich mal, dass du dort nicht nach Return-Flügen geschaut hast.

Wegen des Budgets bin ich mir nicht ganz sicher. Wenn für die Flüge und die übrigen Transfers zwischen den Städten insg. 2000 Euro draufgehen würden (was jetzt wirklich nur eine grobe Einschätzung ist), blieben dir noch für Unterkünfte, Sehenswürdigkeiten und Verpflegung ca. 100 Euro pro Reisetag. In den Städten ist man leider meist teurer unterwegs als wenn man den ganzen Tag in einem Nationalpark wandert und die grandiose Natur genießt. Andererseits kann man auch sehr gut steuern, ob man eher teure Sachen macht oder günstige. Bei den Unterkünften kann man auch ein wenig mixen, also beispielsweise in einer Stadt eher günstig im Hostel wohnen und sich dafür in einer anderen Stadt in einem Hotel einquartieren.

Eagle Heart

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Re: USA 1 monatiger Städtetrip
« Antwort #11 am: 09.12.2014, 13:07 Uhr »
Hi,
vielleicht wäre beim Hin- bzw. Rückflug auch ein Stopover möglich?
Ist meist nur minimal teurer, bzw. günstiger als ein zusätzlicher Einzelflug. Hängt natürlich vom Routing ab, aber an die Westküste fliegt man eh oft über DC oder NY, wo dann ein Zwischenaufenthalt möglich ist.

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Re: USA 1 monatiger Städtetrip
« Antwort #12 am: 09.12.2014, 13:27 Uhr »
Was mir persönlich an der Idee mit Ostküste - Westküste - Ostküste nicht gefällt, ist die Tatsache, dass du durch die unterschiedlichen Zeitzonen hüpfst und dein Körper sich da ja jedes Mal umgewöhnen muss. Deshalb würde ich beiden eher "nacheinander" machen.
09/2012 - Südwest-Ersttätertour - von San Francisco über LA, Arizona und Utah nach Las Vegas
09/2014 - NYC + von San Francisco über Yellowstone und Utah nach Las Vegas

Tinerfeño

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Re: USA 1 monatiger Städtetrip
« Antwort #13 am: 09.12.2014, 14:04 Uhr »
Was mir persönlich an der Idee mit Ostküste - Westküste - Ostküste nicht gefällt, ist die Tatsache, dass du durch die unterschiedlichen Zeitzonen hüpfst und dein Körper sich da ja jedes Mal umgewöhnen muss.

Ich habe sowas ähnliches auch schon gemacht: Chicago-Westküste-Ostküste. Das sind maximal drei Stunden Zeitunterschied. Ich finde nicht, dass das ein großes Problem darstellt.
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moosmupfel

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Re: USA 1 monatiger Städtetrip
« Antwort #14 am: 09.12.2014, 19:22 Uhr »
ja dem muss ich mich anschliessen. Finde da die Zeitverschiebung nicht so schlimm, das es mich außer Kraft setzen würde. Ausserdem arbeit ich auch im Krankenhaus im Schichtdienst und bin da einiges gewöhnt, was der Körper aushalten muss bei Schlafrhythmusverschiebungen.