Autor: Inspired
« am: 12.07.2010, 20:03 Uhr »Ich wünsche euch viel Spaß bei der Planung. Wenn ich helfen kann, dann fragt einfach!
Autor: chili87
« am: 12.07.2010, 18:22 Uhr »Habe mich soeben mit meinem Freund unterhalten, und wir sind nach hin- und her und abwägen der Reisezeit etc. endlich zu einem Entschluss gekommen
Es wird der Süden werden und zwar vorraussichtlich für 10 - 12 Tage im Februar nächsten Jahres!
Ihr glaubt nicht, wie befreiend es ist, endlich eine Entscheidung getroffen zu haben
Jetzt habe ich ja genug Zeit für die Planung ..
Bin natürlich weiter für eure tollen Vorschläge offen, was den Süden betrifft und werde mich ab jetzt natürlich auch genauer hier im Forum, usw. einlesen...
Es wird wohl Einschränkungen geben wegen der Ölpest am Golf, aber ich denke, man kann das momentan sowieso noch sehr schlecht abschätzen oder was meint ihr?
Es wird der Süden werden und zwar vorraussichtlich für 10 - 12 Tage im Februar nächsten Jahres!
Ihr glaubt nicht, wie befreiend es ist, endlich eine Entscheidung getroffen zu haben
Jetzt habe ich ja genug Zeit für die Planung ..
Bin natürlich weiter für eure tollen Vorschläge offen, was den Süden betrifft und werde mich ab jetzt natürlich auch genauer hier im Forum, usw. einlesen...
Es wird wohl Einschränkungen geben wegen der Ölpest am Golf, aber ich denke, man kann das momentan sowieso noch sehr schlecht abschätzen oder was meint ihr?
Autor: chili87
« am: 12.07.2010, 14:04 Uhr »Meint ihr das die Westküste auch im März schon gut zu besuchen ist?
Im Süden wäre das ja ohnehin kein Problem, nur ich bekomme im Sommer schlecht zwei Wochen Urlaub am Stück und so wäre es für uns ganz gut, wenn wir schon im Februar/März fahren könnten...
Im Süden wäre das ja ohnehin kein Problem, nur ich bekomme im Sommer schlecht zwei Wochen Urlaub am Stück und so wäre es für uns ganz gut, wenn wir schon im Februar/März fahren könnten...
Autor: Reisefan62
« am: 12.07.2010, 11:34 Uhr »
...in Nashville gibt es eine riesige Outlet-Mall...
Naja, falls die Outlet-Mall nicht gerade überflutet ist
Wir waren nämlich gerade zur Zeit der großen Flut in Nashville und konnten weder in die Mall noch in die Grand Ole Opry und in einige andere geplante Gegenden.
Nicht mal einen HRC-Pin konnten wir kaufen
Autor: Inspired
« am: 12.07.2010, 11:20 Uhr »Dallas und Houston würde ich nicht machen, San Antonio schon eher.
In Nashville und Memphis war so schön, dass man dort in der jeweiligen Kneipengegend in jeder Kneipe Livemusik hatte, in Memphis auch draußen. Man setzt sich, isst, trinkt, wenn die Stimmung so ist, dann tanzt man auch und zwischendurch heißt es immer wieder "put your bucks in the bucket". Ein zentrales Hotel, dass man auch ein Bier oder einen Cocktail trinken kann ohne noch fahren zu müssen, bietet sich dort an, selbstverständlich erst recht in New Orleans.
In jeder der drei Städte kann man sich mehr ansehen als man sich so denkt (Museen, insbesondere auch zur Südstaaten-Geschichte, zur Musik und zum Civil War), in Nashville gibt es eine riesige Outlet-Mall und zwischendurch sind die Mississippi-Plantagen und auch die wunderschöne verschlafene Südstaaten-Kleinstadt Natchez mit Baumwollplantage eine tolle Abwechslung.
Ich kann gar nicht verstehen, weshalb das hier in Deutschland so relativ unbekannt ist und relativ wenig Leute eine solche Tour machen. Ich kann es nur empfehlen für Leute, die ihren wichtigsten Schwerpunkt nicht bei der Natur sehen und hautnah viel von der Geschichte des Landes mitbekommen wollen. (Auch wenn immer wieder geunkt wird, dass die USA ja gar keine Tradition und Geschichte hätten, gerade dafür bekommt man dort in der Ecke sehr viel davon mit )
Oder ihr macht Fun und Shopping in Orlando und fahrt dann hoch nach Savannah und Charleston. Das wäre auch eine nette Kombination mit sehenswerten Städten.
In Nashville und Memphis war so schön, dass man dort in der jeweiligen Kneipengegend in jeder Kneipe Livemusik hatte, in Memphis auch draußen. Man setzt sich, isst, trinkt, wenn die Stimmung so ist, dann tanzt man auch und zwischendurch heißt es immer wieder "put your bucks in the bucket". Ein zentrales Hotel, dass man auch ein Bier oder einen Cocktail trinken kann ohne noch fahren zu müssen, bietet sich dort an, selbstverständlich erst recht in New Orleans.
In jeder der drei Städte kann man sich mehr ansehen als man sich so denkt (Museen, insbesondere auch zur Südstaaten-Geschichte, zur Musik und zum Civil War), in Nashville gibt es eine riesige Outlet-Mall und zwischendurch sind die Mississippi-Plantagen und auch die wunderschöne verschlafene Südstaaten-Kleinstadt Natchez mit Baumwollplantage eine tolle Abwechslung.
Ich kann gar nicht verstehen, weshalb das hier in Deutschland so relativ unbekannt ist und relativ wenig Leute eine solche Tour machen. Ich kann es nur empfehlen für Leute, die ihren wichtigsten Schwerpunkt nicht bei der Natur sehen und hautnah viel von der Geschichte des Landes mitbekommen wollen. (Auch wenn immer wieder geunkt wird, dass die USA ja gar keine Tradition und Geschichte hätten, gerade dafür bekommt man dort in der Ecke sehr viel davon mit )
Oder ihr macht Fun und Shopping in Orlando und fahrt dann hoch nach Savannah und Charleston. Das wäre auch eine nette Kombination mit sehenswerten Städten.
Autor: Reisefan62
« am: 12.07.2010, 11:05 Uhr »Und hast du dann "nur" New Orleans, Memphis, Nashville gemacht?
Das wäre nämlich so im groben meine Idee. Die meiste Zeit und auch die Nächte vorrangig in diesen drei Städten zu verbringen, und nicht, wie in den verschiedenen Rundreisenvorlagen jeden Tag woanders zu übernachten...
Also wir waren dieses Jahr in New Orleans (3 Übernachtungen), Memphis (1 Übernachtung), Nashville (3 Übernachtungen) und weiteren 9 Städten. Dafür haben wir 3 Wochen gebraucht und mußten nicht hetzen.
Memphis hätte sicher noch eine Nacht mehr vertragen und New Orleans auch, aber für den Anfang hat es gereicht und wir wollten ja einiges sehen.
Autor: chili87
« am: 12.07.2010, 11:02 Uhr »@ Inspired
Deine Tour hört sich ja total genial an!
Leider haben wir nicht vor, so lange zu bleiben, aber man könnte sich davon evtl. was rauspicken
@HAJler
Ja ich denke, das wäre ganz gut, lange in SFO, kurz in LA und ein paar Tage in San Diego...
Hört sich machbar an in dieser Zeit ohne komplett in Stress auszuarten..
Deine Tour hört sich ja total genial an!
Leider haben wir nicht vor, so lange zu bleiben, aber man könnte sich davon evtl. was rauspicken
@HAJler
Ja ich denke, das wäre ganz gut, lange in SFO, kurz in LA und ein paar Tage in San Diego...
Hört sich machbar an in dieser Zeit ohne komplett in Stress auszuarten..
Autor: chili87
« am: 12.07.2010, 10:40 Uhr »Oben hat sich bei mir ein Schreibfehler eingeschlichen, ich meinte natürlich nicht Denver, Houston sondern Dallas, Houston.
Autor: HAJler
« am: 12.07.2010, 10:22 Uhr »Man könnte gut deine Idee San Francisco-Los Angeles machen. Du könntest einige Tage in San Francisco bleiben, dann den Highway No. 1 runter nach LA. Von dort kann man zum Beispiel auch einen schönen Ausflug nach San Diego machen. Als Stadt ist LA... hmm... nicht ganz so schlimm, wie viele hier schreiben, aber nicht der große Hit - die Diskussionen dazu kann man über die Suche finden. Wir haben aber unsere drei Tage sehr gut rumbekommen und ich würde dort auch wieder stoppen.
Gabelflüge (z.B. HAJ-AMS-SFO/LAX-AMS-HAJ) müssen nicht zwangsläufig teurer sein als normale Hin- und Rückflüge. Bei und lag im April der Unterschied bei etwas über 1,00€ pro Person - also nicht der Rede wert. Wir haben damals bei KLM direkt auf deren Seite gebucht. Dort einfach mal suchen...
Grüße
David
Gabelflüge (z.B. HAJ-AMS-SFO/LAX-AMS-HAJ) müssen nicht zwangsläufig teurer sein als normale Hin- und Rückflüge. Bei und lag im April der Unterschied bei etwas über 1,00€ pro Person - also nicht der Rede wert. Wir haben damals bei KLM direkt auf deren Seite gebucht. Dort einfach mal suchen...
Grüße
David
Autor: Inspired
« am: 12.07.2010, 09:30 Uhr »Nein, ich bin nach Dallas geflogen und bin im Groben Dallas - Memphis (2 Nächte) - Nashville (1 Nacht) - Pensacola (Florida) - New Orleans (2 Nächte) - Houston - San Antonio - Austin - Dallas gefahren. Dafür hatte ich knapp 3 Wochen Zeit und hätte noch 2 Tage mehr gut brauchen können.
In jeder der 3 Städte, in die ihr wollt, wäre eine Nacht mehr gut verträglich. In New Orleans hätte ich mich auch gut eine Woche treiben lassen können. Zwischen Nashville und New Orleans solltet ihr wegen der weiten Strecke noch eine nacht mehr einplanen und zwischen New Orleans und Memphis noch mindestens eine weitere Nacht, denn dort gibt es einiges zu sehen.
Vielleicht bietet sich für euch ja auch besser ein Gabelflug an, sodass ihr Nashville - Memphis - New Orleans fahren könntet.
In jeder der 3 Städte, in die ihr wollt, wäre eine Nacht mehr gut verträglich. In New Orleans hätte ich mich auch gut eine Woche treiben lassen können. Zwischen Nashville und New Orleans solltet ihr wegen der weiten Strecke noch eine nacht mehr einplanen und zwischen New Orleans und Memphis noch mindestens eine weitere Nacht, denn dort gibt es einiges zu sehen.
Vielleicht bietet sich für euch ja auch besser ein Gabelflug an, sodass ihr Nashville - Memphis - New Orleans fahren könntet.
Autor: chili87
« am: 12.07.2010, 09:09 Uhr »Und hast du dann "nur" New Orleans, Memphis, Nashville gemacht?
Das wäre nämlich so im groben meine Idee. Die meiste Zeit und auch die Nächte vorrangig in diesen drei Städten zu verbringen, und nicht, wie in den verschiedenen Rundreisenvorlagen jeden Tag woanders zu übernachten...
Das wäre nämlich so im groben meine Idee. Die meiste Zeit und auch die Nächte vorrangig in diesen drei Städten zu verbringen, und nicht, wie in den verschiedenen Rundreisenvorlagen jeden Tag woanders zu übernachten...
Autor: Inspired
« am: 12.07.2010, 08:58 Uhr »New Orleans, Memphis, Nashville habe ich mal gemacht. Das hat den Vorteil, dass man unterwegs auch das eine oder andere sonst ansehen kann. Ihr würdet mehr oder weniger eine Musikreise machen, denn das ist in den drei Städten immer präsent. Nebenbei könntet ihr noch die Jack Daniels Destillery, Sümpfe (keine Ahnung, inwiefern die von der Ölpest beeinträchtigt sind ) und jede Menge Südstaatenflair und -geschichte mitnehmen.
Los Angeles ist als Stadt für diejenigen interessant, die auf Freizeitparks stehen. Da hättet ihr dazwischen noch den Highway No 1 die Küste entlang, könntet einen Schlenker z. B. in den Yosemite NP und/oder den Joshua Tree NP machen.
Zu Denver und Houston kann ich nichts sagen. Durch Houston bin ich nur mal durchgefahren und es hatte mich kein Reiseführer vorher überzeugen können dort länger zu bleiben.
Los Angeles ist als Stadt für diejenigen interessant, die auf Freizeitparks stehen. Da hättet ihr dazwischen noch den Highway No 1 die Küste entlang, könntet einen Schlenker z. B. in den Yosemite NP und/oder den Joshua Tree NP machen.
Zu Denver und Houston kann ich nichts sagen. Durch Houston bin ich nur mal durchgefahren und es hatte mich kein Reiseführer vorher überzeugen können dort länger zu bleiben.
Autor: chili87
« am: 12.07.2010, 08:46 Uhr »Ach es ist sooo schwierig
So viele gute Tipps von euch und trotzdem wissen wir noch immer nicht richtig weiter
Ja, wie gesagt, die 2.000 € sind schon das absolute Oberlimit...
Abgesehen davon, dass wir nun überlegen uns NY nochmal im Sommer anzuschauen ()
überlegen wir einfach, weniger Städte miteinander kombinieren, um mehr Zeit in der jeweiligen Stadt verbringen zu können. Anhaltspunkt sind immernoch die 10-12 Tage.
Also z. B.
San Francisco, Los Angeles
New Orleans, Memphis, Nashville
Denver, Houston
oder eine andere Kombi, die mir bis jetzt noch gar nicht in den Sinn gekommen ist
Dabei wäre es eben irgendwie praktisch, vom selben Ort zurückzufliegen, von dem man gekommen ist, weil die einzelnen Flüge ja viel teurer sind...
Also ihr seht, alles zwiespältig
Ich weiß, alles Gute ist nie beisammen, aber ich überlege einfach noch nach einer optimalen Lösung
So viele gute Tipps von euch und trotzdem wissen wir noch immer nicht richtig weiter
Ja, wie gesagt, die 2.000 € sind schon das absolute Oberlimit...
Abgesehen davon, dass wir nun überlegen uns NY nochmal im Sommer anzuschauen ()
überlegen wir einfach, weniger Städte miteinander kombinieren, um mehr Zeit in der jeweiligen Stadt verbringen zu können. Anhaltspunkt sind immernoch die 10-12 Tage.
Also z. B.
San Francisco, Los Angeles
New Orleans, Memphis, Nashville
Denver, Houston
oder eine andere Kombi, die mir bis jetzt noch gar nicht in den Sinn gekommen ist
Dabei wäre es eben irgendwie praktisch, vom selben Ort zurückzufliegen, von dem man gekommen ist, weil die einzelnen Flüge ja viel teurer sind...
Also ihr seht, alles zwiespältig
Ich weiß, alles Gute ist nie beisammen, aber ich überlege einfach noch nach einer optimalen Lösung
Autor: andi7435
« am: 06.07.2010, 17:53 Uhr »Ich gehe bei den Preisen immer etwas höher rein, um keine unliebsamen Überraschungen zu bekommen. Ich habe z.B. den $ auch mit einen Kurs von 1,20 angesetzt. Ich wollte nur sehen, ob am Ende genug für 14 Tage übrig bleibt. Und mit ca. 500€ pro Person finde ich das schon.
Andreas
Andreas
Autor: USAflo
« am: 06.07.2010, 14:08 Uhr »Ja, ich wollte auch gerade fragen, wo ich denn so einen Flug für so wenig Geld bekomme, das wäre ja super, ich hab's bis jetzt leider noch nicht gefunden, weder in den Süden noch in den Westen.
dazu kann ich nur sagen: suchen, suchen, suchen (hier im Forum und auch bei Reiseschnäppchenportalen) und vielleicht finden... (es gibt immer wieder Aktionen: vor kurzem die AB-Aktion, wo man für ca. 270€/person nach Miami fliegen konnte; wir haben für 380€ im März 2009 Flüge nach Fort Myers bekommen und hatten unsere Flüge für unseren leider verschobenen Urlaub im März diesen Jahres wieder für 380€ bei Delta gebucht (über www.abctravel.de, die manchmal sehr gute Preise haben). Im September fliegen wir für 440€ mit AA (dort direkt gebucht) nach Atlanta).
Wir sind, wenn ich mal nachdenke, bisher bei allen unseren USA-Reisen unter 500€/Person geflogen.
Wir rechnen immmer so mit ca 1000,00€ pro Woche für 2 Personen für Flug, Unterkunft, Mietwagen und Eintrittsgelder. Verpflegen muss man sich ja auch zuhause, so dass wir die Verpflegung zumindest nicht voll als Urlaubskosten sehen. Hat bisher (und auch für unseren nächsten Urlaub im September/Oktober) meist gut hingehauen.
Tschau