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Nordamerika => USA-Reiseziele => USA kreuz & quer => Thema gestartet von: chili87 am 05.07.2010, 08:35 Uhr
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Hallo Zusammen,
ich bin neu hier im Forum, also erstmal ein allgemeines Hallo :)
In einem anderen Forum habe ich meine Frage bereits gestellt, habe dort auch schon Anregungen erhalten und da wurde mir diese homepage empfohlen.
Die Sachlage ist also wie folgt: :)
Dieses Jahr waren wir schon zweimal in Urlaub (1 Woche NYC, 1 Woche Mallorca) und unser Urlaubsbudget wurde ganz schön strapaziert...
Allerdings überlegen wir trotzdem schon wieder, wo es im nächsten Jahr hingehen soll.
Wir möchten gerne wieder in die USA und haben irgendwie keinen richtigen Plan wo es hingehen soll.
Erst dachten wir an Chicago im Frühling/Sommer. Aber da Anfang diesen Jahres in New York waren, könnte ich mir vorstellen, dass Chicago, und jetzt nicht falsch verstehen, nicht genug ist.... Ich meine das jetzt so, dass Chicago ja doch oft mit New York verglichen wird. Und ich denke, wenn man schon in New York war, was ja schon die absolute Superlative ist, wo es schon so viele berühmte Sehenswürdigkeiten gibt, könnte es sein, dass Chicago da dann nicht so ganz "rankommt", da es sehr ähnlich sein könnte....
Die Westküstentour ist für unser Zeit und Geldbudget einfach zu groß, zu lang, zu teuer...
Ich weiß aber nicht, ob es sich lohnen würde, z. B. nur nach San Francisco zu fahren, ohne die anderen Städte der Westküste gesehen zu haben....
Denn wir sind auch unentschlossen, ob so eine Mietwagenrundreise überhaupt sinnvoll ist, weil man zwar vieles in kurzer Zeit sieht, aber nichts davon so richtig. In NY waren wir eine Woche. Und die haben wir auch gebraucht, um die Stadt im Allgemeinen ein bisschen kennenzulernen und auch das Feeling der Stadt ein bisschen in uns aufzunehmen.
Da fände ich es einfach nicht schön, wenn ich bei einer Mietwagenrundreise nie länger als 1-2 Tage in einer Stadt bin....
Auch der Süden würde uns sehr interessieren, so wäre uns aber eine ausgiebige Mietwagenreise auch zu wenig von jeder Stadt und wir haben schon überlegt, nach Houston zu fliegen, dort ein paar Tage zu verbringen, dann nach New Orleans zu fahren, dort noch ein paar Tage und dann wieder zurück nach Hause. Aber Ankunfts-/Abflughafen verschieden zu wählen ist auch wieder sehr teuer....
Wir sind momentan einfach so unentschlossen, und ich weiß es ist auch schwer, uns mit solch wagen Vorstellungen weiterzuhelfen, aber vielleicht weiß jemand, was ich meine oder was würdet ihr z. B. nach einer ersten USA Reise nach New York als nächstes in un Angriff nehmen?
In unserem Kopf ist momentan eine Barriere, die uns "nur" diese vorgegebenen Rundreisen anzeigt und uns irgendwie nicht über den Tellerrand blicken lässt.
Vielleicht haben Amerikaerfahrene ja eine nicht allzuuuukostspielige (wir sind keine Pfennigfuchser, aber ein wenig auf's Geld achten müssen wir schon) Alternative/Vorschlag, auf den wir bis jetzt noch gar nicht gekommen sind....
Mögen auch Individualunterkünfte und kleine Häuser nur mit Übernachtung und mögen vor allem Land und Leute und die regionale Küche kennenlernen.....
Außerdem ist die Vorstellung so ca. 10 Tage zu bleiben...
Unsere Überlegungen gehen momentan eben v. a. in Richtung San Francisco,
oder der Süden (da sind wir uns sehr unschlüssig, in welcher Form man da am Besten Urlaub macht um etwas zu sehen und trotzdem keinen Stress zu haben), oder eben Florida. Wobei wir auch da keine Komplettrundfahrt machen würden, sondern wir schon am selben Standort (vorrauss. Miami) bleiben wollen... Obwohl mich Florida auch noch nicht so richtig überzeugt, weil ich mir dann denke, für einen Urlaub mit Sonne und Strand wäre auch eine Karibikinsel gut geeignet und es gäbe viel zu sehen, so gibt es vielleicht andere Gegenden in den USA die weitaus interessanter und "anders" sind, als so eine typische Strandregion...
Ich hoffe, irgendjemand weiß so einigermaßen, was ich meine :?
Lg
chili
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Ach ja, und ich habe gestern schon bei den Buchtipps auf dieser Seite gestöbert, und das Buch "Ein Cowboy ohne Pferd" ist bereits bestellt :D
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Hi chili!
Herzlich willkommen im Forum.
Schau Dir doch mal hier um
http://forum.usa-reise.de/index.php?topic=8855.msg107811#msg107811
dort findest du viele Vorschläge, vielleicht ist auch was für Dich dabei.
Info findest du auch hier
http://forum.usa-reise.de/index.php?board=3.0
Highlightdatenbank (http://www.usa-reise.net/hdb/index2.php)
Highlight-Maps (http://www.usa-reise.de/planung/maps.html)
Gruß Heiner
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Bei der Überschrift dachte ich es handelt sich um 9/11
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Hi,
"der Westen" scheint mir genau das Richtige für Euch zu sein, Du sprichst es ja auch selbst an.
Im Ürigen war es bei meinem ersten Urlaub in den USA ähnlich, erst NY, interessant, durchaus, der Funke ist dann aber richtig übergesprungen, als ich in San Francisco ankam.
Es bieten sich von dort verschiedene Rundreisen an (siehe Heiners Posting). Außerhalb der Städte kommst Du auch deutlich preiswerter weg als an der Ostküste. - Allerdings würde ich mehr als 10 Tage einplanen...
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Nachdem wir jetzt auch den Westen "erobert" haben, würde ich dir auch diesen Teil der USA empfehlen. Die Frage ist natürlich, ob es sich lohnt, nur dafür den langen Flug auf sich zu nehmen...
Ich habe meine Freundin vor zwei Jahren dazu überreden können, mit mir nach New York zu fliegen. Sie fand es dann so toll, dass wir ein halbes Jahr später nach Boston geflogen sind (unter anderem auch, weil die Ostküsten-Flüge in diesem Sommer für unter 400,-€ zu bekommen waren). Dort haben eine Woche verbracht, waren zum Beispiel am Cape Cod mit schönen Stränden. Ich finde allerdings, dass Boston sehr kontrastreich zu New York ist. Es gibt eine Fußgängerzone, die Stadt hat eine gewisse Geschichte vorzuseisen - wir fanden es toll. Wenn es also, wie du geschrieben hast, nicht an die Westküste gehen soll, warum dann nicht zum Beispiel Boston? Wir waren von Ende Juni bis zum 05.07. dort (und haben den 04.07. mit erlebt - genial!) und haben die Zeit sehr genossen...
Grüße
David
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"Nur" nach Chicago und nichts Weiteres würde mich auch nicht wirklich erfüllen, und schon gar nicht 10 Tage ;-)
Die Stadt ist wirklich sehr interessant und 4-5 Tage kann man dort durchaus verbringen, ohne dass es einem langweilig wird.
Wie wäre es denn zum Beispiel mit einem Multi-Stop-Flug nach San Francisco mit Zwischenstop in Chicago? Ihr könntet jeweils 3 Tage in Chicago und 3 Tage in San Francisco verbringen, euch dann für 5 Tage ein Auto mieten und über den Highway 1 (Küstenstraße) nach Los Angeles fahren, wo ihr auch nochmal 2-3 Tage verbringt und dann nach Hause fliegt. Insgesamt wären das etwa 11-12 Tage. Das wird erstens nicht zu teuer, bietet aber dennoch einen kleinen Eindruck des Westens, der Lust auf mehr macht ;)
Ich weiß zwar nicht, ob euch die Stadtaufenthalte eventuell zu kurz sind, aber meiner Meinung nach sind sie gerade noch ausreichend, um die jeweilige Stadt auf sich wirken lassen zu können. Etwas länger wäre zwar besser, aber ihr habt ja auch nicht so viel Zeit!
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Wie wäre es mit Boston und dem Nord-Osten? Dort kann man mit 10 Tagen eine Menge anfangen, da alles nicht soooo weit auseinander ist. Allerdings sind dort nach meiner Info Hotels eher teurer.
Ansonsten könntet ihr z. B. auch nach Atlanta fliegen und euch in Georgia und South Carolina aufhalten, wenn es Südstaatenflair sein soll: Ein bisschen Küste, ein paar Plantagen, Charleston, Savannah usw.
Jemand hier im Forum ist auch mal nach Las Vegas geflogen und hat von dort aus eine Woche eine Minirunde durch die Nationalparks gedreht. Da müsste es hier noch einen Reisebericht geben "Süd-Westen in nur einer Woche" oder so ähnlich. Das muss irgendwann 2007 oder in der ersten Hälfte 2008 gewesen sein. Den Rest der Zeit könntet ihr dann mit Las vegas auffüllen.
Das mit Houston würde ich eher nicht machen, denn von dort nach New Orleans fährt man schon noch eine ganze Weile.
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Wir möchten gerne wieder in die USA und haben irgendwie keinen richtigen Plan wo es hingehen soll.
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Die Westküstentour ist für unser Zeit und Geldbudget einfach zu groß, zu lang, zu teuer...
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Denn wir sind auch unentschlossen, ob so eine Mietwagenrundreise überhaupt sinnvoll ist, weil man zwar vieles in kurzer Zeit sieht, aber nichts davon so richtig.
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Auch der Süden würde uns sehr interessieren...
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... was würdet ihr z. B. nach einer ersten USA Reise nach New York als nächstes in un Angriff nehmen?
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Vielleicht haben Amerikaerfahrene ja eine nicht allzuuuukostspielige (wir sind keine Pfennigfuchser, aber ein wenig auf's Geld achten müssen wir schon) Alternative/Vorschlag, auf den wir bis jetzt noch gar nicht gekommen sind...
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Mögen auch Individualunterkünfte und kleine Häuser nur mit Übernachtung und mögen vor allem Land und Leute und die regionale Küche kennenlernen...
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Außerdem ist die Vorstellung so ca. 10 Tage zu bleiben...
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...oder eben Florida. Wobei wir auch da keine Komplettrundfahrt machen würden, sondern wir schon am selben Standort (vorrauss. Miami) bleiben wollen...
Moin!
Ich habe mal die n.m.E. wichtigsten Aussagen von dir oben zitiert. Un alles in allem, aber vor allem wegen der limitierten Zeit) würde ich euch zu einem Florida/Südost Aufenthalt raten.
Vielleicht könnt ihr ja auch 14 Tage entbehren und dann z.B. von Atlanta nach Miami (über Charleston/Savannah/St. Augustine usw.) fahren oder auch direkt von Charleston die Küste runter bis Miami oder von New Orleans nach Orlando oder Miami. Wie ihr eure einzelnen Etappen aufteilt und wie lange ihr wo bleibt, müsstet ihr dann noch sehen. Zumindest hat uns der Südosten sehr gut gefallen und im Herbst geht es da auch wieder hin. Die Städte Charleston und Savannah haben ein sehr schönes Flair (dort kann man z.b. bei www.vrbo.com auch Unterkünfte bei Privatpersonen anmieten).
Eine weitere Alternative ist es auch in Florida für z.B. 1 Woche an der Golf- oder Atlantikküste eine Ferienwohnung/Haus zu nehmen und die anderen 7 Tage vorher oder nachher rumzufahren.
In den Westen würde ich persönlich unter einer Dauer von 14 Tagen nicht fliegen. Aber das machen andere User hier auch anders (aber wohl die wenigsten).
Ansonsten könntet ihr z. B. auch nach Atlanta fliegen und euch in Georgia und South Carolina aufhalten, wenn es Südstaatenflair sein soll: Ein bisschen Küste, ein paar Plantagen, Charleston, Savannah usw.
da haben sich unsere Tipps ja überschnitten...
Tschau
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Also, Chicago lässt sich mit NYC nicht vergleichen. Beide Städte sind toll, Chicago aber nicht so vielfältig wie NYC und deshalb sind 10 Tage dort einfach zu viel. Chicago lässt sich generell optimal als Stopover mit 2 vollen Tagen einbinden, wenn eine Reise dann weiter nach Westen oder Süden geht.
Bevor ich eine Südwest-Tour gemacht habe war ich eine Woche nur in San Francisco. Das hat sich zufällig so ergeben und war toll. Wenn Euch die Stadt interessiert und Ihr Flug-/Hotelpreise in Eurem Budget findet, dann ist das durchaus überlegenswert. Man kann sich da für ein paar Einzeltage auch einen Mietwagen nehmen und mal etwas den Hwy1 runter fahren oder nach Sacramento oder Napa Valley fahren.
Die Ostküste ist - wie Inspired - schreibt ideal für kürzere Reisezeiten, weil viele Sachen sehr nah liegen. Man kann z. b. Washington DC, Philadelphia, Baltimore gut kombinieren und bei 10 Tagen auch Boston noch ins Auge fassen. Das wäre aber natürlich recht städtelastig.
Für den Südwesten finde ich 10 Tage einfach zu wenig. Da rate ich dann doch eher, das Geld gezielt zu sparen und im Folgejahr eine gescheite 3-Wochen-Tour zu machen, die dann wirklich was bringt. Selbst dann kann man vieles nur anreißen und nicht intensivst anschauen!
Wenns denn doch der Südwesten sein soll, dann schaut mal nach einem günstigen Flug nach Las Vegas und macht von dort eine kleine Route, z. B. mit Zion NP, Bryce NP und Grand Canyon NP.
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@chili87
Vielleicht sagst du uns bitte, wieviel du bereit bist für 2 Personen max. auszugeben. Dann kann man auch viel besser einschätzen, ob deine Vorstellungen realistisch sind.
Andreas
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Eigentlich wollen wir schon ganz gerne mit 2.000 € pro Person für ca. 10 Tage hinkommen...
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Also für 2000€ p.P. sollten 14 Tagen ldrin.
Flug: 700€ p.P.
Mietwagen: 400€ = 200 € p.P.
Übernachtung; 80$ = 40 $ p.P. = 40*14 = 560$ = 470€
Benzin: 350€ = 175€ p.P.
Gesamt: 1545 €
Hotelkosten können noch etwas gedrückt werden. Ich würde also die 14 Tage angehen.
Andreas
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Keine Sorge, so horrende Preise wie in NYC zahlt man normalerweise nicht für´s Essengehen, wenn man sich mit einfachen Familienrestaurants begnügt. Ich finde Essenngehen oft günstiger als in Deutschland, auch deshalb, weil man sich an Getränken nicht dumm und dämlich zahlt.
Für´s Hotelbuchen könnt ihr auch mal Reisekataloge bemühen an Orten, bei denen ihr vorbuchen wollt. Das ist oft recht günstig und für die USA gibt es mittlerweile ein ganz gutes Angebot.
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Stimmt Andreas, das kommt ganz gut hin..
Ich würde trotz allem bei den 10 Tagen bleiben, weil die 2.000 € dann nach Möglichkeit schon inkl. Allem gemeint sind (also auch, was man dort noch so braucht, und wir gehen wie gesagt auch gerne essen, etc.) und wir wären natürlich auch nicht böse, wenn es ein bisschen weniger kostet als das oberste Limit :)
Ja ich denke 10 Tage evtl. 11 Tage mit ca. 1.500 - höchstens 2.000 €...
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Stimmt Andreas, das kommt ganz gut hin..
wobei die Berechnung schon von einem recht hohen Flugpreis und Mietwagenkosten ausgeht. Mit ein wenig Recherche bekommst du ohne Probleme auch Flüge für unter 500€/Person und einen Mietwagen (muss ja nicht die größte Kategorie sein) für 250-300€ für 14 Tage. Dann hättest du nochmals 250€/Person mehr.
Stell doch einfach mal ein paar Routenideen von dier ein (egal ob Westen oder Osten), dann kann man etwas gezielter helfen.
Tschau
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Also für 2000€ p.P. sollten 14 Tagen ldrin.
Flug: 700€ p.P.
Mietwagen: 400€ = 200 € p.P.
Übernachtung; 80$ = 40 $ p.P. = 40*14 = 560$ = 470€
Benzin: 350€ = 175€ p.P.
Gesamt: 1545 €
Hotelkosten können noch etwas gedrückt werden. Ich würde also die 14 Tage angehen.
Andreas
Da fehlt noch was.... Nahrung :lol:
Ich rechne immer 30 EUR pro Person/Tag ausgehend davon, dass man nicht jeden Tag in ein Restaurant geht, sondern sich auch selbst verpflegt (aus dem Supermarkt). Am Ende sinds dann bisher fast immer 21/22 EUR pro Person gewesen. Ich setze es aber gern höher an, damit ich Luft habe, wenn ich dann doch öfter mal essen gehe oder nur teure Supermärkte finde.
Hinzu kommen noch
- Eintrittsgelder
- Trinkgeld
- Transportkosten vor Ort in den Städten (U-Bahn, Bus, Taxi) und - bei Mietwagennutzung - Parkgebühren in den Städten
- Shoppingausgaben
Die Übernachtungskosten sind abhängig davon wie viele und welche Städte in die Tour genommen werden. Durch Prüfung z. B. von Angeboten auf expedia.de zubestimmten Reiseterminen kann man schnell hochrechnen wie viel man wohl dafür rechnen muss.
Von einem Flugpreis von 500 EUR würde ich nicht ausgehen. Da müsst Ihr schon genau zu Eurer Reisezeit ein echtes Schnäppchen erwischen.
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Ja, ich wollte auch gerade fragen, wo ich denn so einen Flug für so wenig Geld bekomme, das wäre ja super, ich hab's bis jetzt leider noch nicht gefunden, weder in den Süden noch in den Westen. Nach NYC haben wir pro Person nur 350 € hin und zurück gezahlt,war wirklich ein Schnäppchen, aber ich befürchte, sowas werden wir diesmal nicht finden.
Da wir nicht auf eine bestimmte Reisezeit festgelegt sind, sind wir dahingehend schon sehr flexibel (zwei, drei Wochen schieben für einen günstigeren Flug wäre kein Problem)
Allerdings wollen wir natürlich weder zur Sturmzeit in den Süden noch im Winter in den Westen.
Obwohl die Überlegung schon da ist, in den Westen schon im März zu fliegen :?
Und der Süden wäre ja um diese Jahreszeit sowieso kein Problem...
Wir hatten in NY auch nur ein 1* Hotel und das war sauber, ordentlich und für unsere Zwecke absolut ausreichend. Dahingehend sind wir also wirklich nicht so anspruchsvoll, auch eine nette Pension, o. ä. wäre toll. Wollen sowieso ohne Verpflegung buchen.
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Ja, ich wollte auch gerade fragen, wo ich denn so einen Flug für so wenig Geld bekomme, das wäre ja super, ich hab's bis jetzt leider noch nicht gefunden, weder in den Süden noch in den Westen.
dazu kann ich nur sagen: suchen, suchen, suchen (hier im Forum und auch bei Reiseschnäppchenportalen) und vielleicht finden... (es gibt immer wieder Aktionen: vor kurzem die AB-Aktion, wo man für ca. 270€/person nach Miami fliegen konnte; wir haben für 380€ im März 2009 Flüge nach Fort Myers bekommen und hatten unsere Flüge für unseren leider verschobenen Urlaub im März diesen Jahres wieder für 380€ bei Delta gebucht (über www.abctravel.de, die manchmal sehr gute Preise haben). Im September fliegen wir für 440€ mit AA (dort direkt gebucht) nach Atlanta).
Wir sind, wenn ich mal nachdenke, bisher bei allen unseren USA-Reisen unter 500€/Person geflogen.
Wir rechnen immmer so mit ca 1000,00€ pro Woche für 2 Personen für Flug, Unterkunft, Mietwagen und Eintrittsgelder. Verpflegen muss man sich ja auch zuhause, so dass wir die Verpflegung zumindest nicht voll als Urlaubskosten sehen. Hat bisher (und auch für unseren nächsten Urlaub im September/Oktober) meist gut hingehauen.
Tschau
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Ich gehe bei den Preisen immer etwas höher rein, um keine unliebsamen Überraschungen zu bekommen. Ich habe z.B. den $ auch mit einen Kurs von 1,20 angesetzt. Ich wollte nur sehen, ob am Ende genug für 14 Tage übrig bleibt. Und mit ca. 500€ pro Person finde ich das schon.
Andreas
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Ach es ist sooo schwierig :?
So viele gute Tipps von euch und trotzdem wissen wir noch immer nicht richtig weiter :oops:
Ja, wie gesagt, die 2.000 € sind schon das absolute Oberlimit...
Abgesehen davon, dass wir nun überlegen uns NY nochmal im Sommer anzuschauen (:lol:)
überlegen wir einfach, weniger Städte miteinander kombinieren, um mehr Zeit in der jeweiligen Stadt verbringen zu können. Anhaltspunkt sind immernoch die 10-12 Tage.
Also z. B.
San Francisco, Los Angeles
New Orleans, Memphis, Nashville
Denver, Houston
oder eine andere Kombi, die mir bis jetzt noch gar nicht in den Sinn gekommen ist :wink:
Dabei wäre es eben irgendwie praktisch, vom selben Ort zurückzufliegen, von dem man gekommen ist, weil die einzelnen Flüge ja viel teurer sind...
Also ihr seht, alles zwiespältig :?
Ich weiß, alles Gute ist nie beisammen, aber ich überlege einfach noch nach einer optimalen Lösung :)
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New Orleans, Memphis, Nashville habe ich mal gemacht. Das hat den Vorteil, dass man unterwegs auch das eine oder andere sonst ansehen kann. Ihr würdet mehr oder weniger eine Musikreise machen, denn das ist in den drei Städten immer präsent. Nebenbei könntet ihr noch die Jack Daniels Destillery, Sümpfe (keine Ahnung, inwiefern die von der Ölpest beeinträchtigt sind :( ) und jede Menge Südstaatenflair und -geschichte mitnehmen.
Los Angeles ist als Stadt für diejenigen interessant, die auf Freizeitparks stehen. Da hättet ihr dazwischen noch den Highway No 1 die Küste entlang, könntet einen Schlenker z. B. in den Yosemite NP und/oder den Joshua Tree NP machen.
Zu Denver und Houston kann ich nichts sagen. Durch Houston bin ich nur mal durchgefahren und es hatte mich kein Reiseführer vorher überzeugen können dort länger zu bleiben.
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Und hast du dann "nur" New Orleans, Memphis, Nashville gemacht?
Das wäre nämlich so im groben meine Idee. Die meiste Zeit und auch die Nächte vorrangig in diesen drei Städten zu verbringen, und nicht, wie in den verschiedenen Rundreisenvorlagen jeden Tag woanders zu übernachten...
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Nein, ich bin nach Dallas geflogen und bin im Groben Dallas - Memphis (2 Nächte) - Nashville (1 Nacht) - Pensacola (Florida) - New Orleans (2 Nächte) - Houston - San Antonio - Austin - Dallas gefahren. Dafür hatte ich knapp 3 Wochen Zeit und hätte noch 2 Tage mehr gut brauchen können.
In jeder der 3 Städte, in die ihr wollt, wäre eine Nacht mehr gut verträglich. In New Orleans hätte ich mich auch gut eine Woche treiben lassen können. Zwischen Nashville und New Orleans solltet ihr wegen der weiten Strecke noch eine nacht mehr einplanen und zwischen New Orleans und Memphis noch mindestens eine weitere Nacht, denn dort gibt es einiges zu sehen.
Vielleicht bietet sich für euch ja auch besser ein Gabelflug an, sodass ihr Nashville - Memphis - New Orleans fahren könntet.
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Man könnte gut deine Idee San Francisco-Los Angeles machen. Du könntest einige Tage in San Francisco bleiben, dann den Highway No. 1 runter nach LA. Von dort kann man zum Beispiel auch einen schönen Ausflug nach San Diego machen. Als Stadt ist LA... hmm... nicht ganz so schlimm, wie viele hier schreiben, aber nicht der große Hit - die Diskussionen dazu kann man über die Suche finden. Wir haben aber unsere drei Tage sehr gut rumbekommen und ich würde dort auch wieder stoppen. :)
Gabelflüge (z.B. HAJ-AMS-SFO/LAX-AMS-HAJ) müssen nicht zwangsläufig teurer sein als normale Hin- und Rückflüge. Bei und lag im April der Unterschied bei etwas über 1,00€ pro Person - also nicht der Rede wert. Wir haben damals bei KLM direkt auf deren Seite gebucht. Dort einfach mal suchen...
Grüße
David
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Oben hat sich bei mir ein Schreibfehler eingeschlichen, ich meinte natürlich nicht Denver, Houston sondern Dallas, Houston.
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@ Inspired
Deine Tour hört sich ja total genial an!
Leider haben wir nicht vor, so lange zu bleiben, aber man könnte sich davon evtl. was rauspicken :wink:
@HAJler
Ja ich denke, das wäre ganz gut, lange in SFO, kurz in LA und ein paar Tage in San Diego...
Hört sich machbar an in dieser Zeit ohne komplett in Stress auszuarten..
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Und hast du dann "nur" New Orleans, Memphis, Nashville gemacht?
Das wäre nämlich so im groben meine Idee. Die meiste Zeit und auch die Nächte vorrangig in diesen drei Städten zu verbringen, und nicht, wie in den verschiedenen Rundreisenvorlagen jeden Tag woanders zu übernachten...
Also wir waren dieses Jahr in New Orleans (3 Übernachtungen), Memphis (1 Übernachtung), Nashville (3 Übernachtungen) und weiteren 9 Städten. Dafür haben wir 3 Wochen gebraucht und mußten nicht hetzen.
Memphis hätte sicher noch eine Nacht mehr vertragen und New Orleans auch, aber für den Anfang hat es gereicht und wir wollten ja einiges sehen.
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Dallas und Houston würde ich nicht machen, San Antonio schon eher.
In Nashville und Memphis war so schön, dass man dort in der jeweiligen Kneipengegend in jeder Kneipe Livemusik hatte, in Memphis auch draußen. Man setzt sich, isst, trinkt, wenn die Stimmung so ist, dann tanzt man auch und zwischendurch heißt es immer wieder "put your bucks in the bucket". Ein zentrales Hotel, dass man auch ein Bier oder einen Cocktail trinken kann ohne noch fahren zu müssen, bietet sich dort an, selbstverständlich erst recht in New Orleans.
In jeder der drei Städte kann man sich mehr ansehen als man sich so denkt (Museen, insbesondere auch zur Südstaaten-Geschichte, zur Musik und zum Civil War), in Nashville gibt es eine riesige Outlet-Mall und zwischendurch sind die Mississippi-Plantagen und auch die wunderschöne verschlafene Südstaaten-Kleinstadt Natchez mit Baumwollplantage eine tolle Abwechslung.
Ich kann gar nicht verstehen, weshalb das hier in Deutschland so relativ unbekannt ist und relativ wenig Leute eine solche Tour machen. Ich kann es nur empfehlen für Leute, die ihren wichtigsten Schwerpunkt nicht bei der Natur sehen und hautnah viel von der Geschichte des Landes mitbekommen wollen. (Auch wenn immer wieder geunkt wird, dass die USA ja gar keine Tradition und Geschichte hätten, gerade dafür bekommt man dort in der Ecke sehr viel davon mit ;) )
Oder ihr macht Fun und Shopping in Orlando und fahrt dann hoch nach Savannah und Charleston. Das wäre auch eine nette Kombination mit sehenswerten Städten.
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...in Nashville gibt es eine riesige Outlet-Mall...
Naja, falls die Outlet-Mall nicht gerade überflutet ist :shock:
Wir waren nämlich gerade zur Zeit der großen Flut in Nashville und konnten weder in die Mall noch in die Grand Ole Opry und in einige andere geplante Gegenden.
Nicht mal einen HRC-Pin konnten wir kaufen :heulend:
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Meint ihr das die Westküste auch im März schon gut zu besuchen ist?
Im Süden wäre das ja ohnehin kein Problem, nur ich bekomme im Sommer schlecht zwei Wochen Urlaub am Stück und so wäre es für uns ganz gut, wenn wir schon im Februar/März fahren könnten...
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Habe mich soeben mit meinem Freund unterhalten, und wir sind nach hin- und her und abwägen der Reisezeit etc. endlich zu einem Entschluss gekommen :D :D :D
Es wird der Süden werden und zwar vorraussichtlich für 10 - 12 Tage im Februar nächsten Jahres!
Ihr glaubt nicht, wie befreiend es ist, endlich eine Entscheidung getroffen zu haben :D
Jetzt habe ich ja genug Zeit für die Planung ..
Bin natürlich weiter für eure tollen Vorschläge offen, was den Süden betrifft und werde mich ab jetzt natürlich auch genauer hier im Forum, usw. einlesen...
Es wird wohl Einschränkungen geben wegen der Ölpest am Golf, aber ich denke, man kann das momentan sowieso noch sehr schlecht abschätzen oder was meint ihr?
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Ich wünsche euch viel Spaß bei der Planung. Wenn ich helfen kann, dann fragt einfach!