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Zusammenfassung

Autor: dschlei
« am: 26.12.2010, 21:54 Uhr »

Fuer mich bedeutet Florida relativ langweilige Landschaft, aber reichhaltige Tierwelt und relativ warmes, recht stabiles Wetter.  Allerdings ist Florida im Winter, bis so etwa Ende Maerz voll in den Haenden der Snow Birds aus dem Norden der USA.  Also jede Menge Rentner, und auch entsprechende Angebote an Freizeitgestaltung.  Viele der RV Parks koennten besetzt sein, weil halt viele Snow Birds mit den ganz grossen Motor Homes dahin kommen.  Fuer leidensfaehige Besucher koennte es an der Golfseite eventuell auch warm genug zum Baden sein

CA hat auf jeden Fall die interessantere Landschaft, und viel Sonnenschein, aber zum Baden ist es auf jeden Fall zu kalt.  Ich wuerde mich auf jeden Fall fuer Ca entscheiden (aber ich kann FL eh nicht ab)
Autor: EasyAmerica
« am: 26.12.2010, 20:03 Uhr »

Zwei Wochen sind mit dem WoMo die unterste Grenze, da eine Übernachtung vor der Übernahme Pflicht ist und für Annahme und Abgabe zwei weitere Tage entfallen. Da würde ich dann das nähere Ziel (Florida) nehmen.
Autor: Lisa78
« am: 26.12.2010, 19:49 Uhr »

Hallo!

Sehr subjektiv das Ganze! Wir waren sowohl in Kalifornien als auch in Florida mit Auto und Zelt unterwegs. In Kalifornien waren wir im Juni unterwegs und die Reisezeit fanden wir gut. In Florida waren wir im Januar und da hat uns die Tierwelt unheimlich fasziniert, in den Everglades und verschiedenen State Parks jede Menge Vögel, Alligatoren und Krokodile, wilde Schweine, Schildkröten....
Zumindest aus Zelter-Sicht kann ich die Campingplätze auch in Florida empfehlen, wir haben auf wunderschönen Plätzen gestanden. Allerdings sind die Straßen dort natürlich schon dichter gesät als in den Weiten Kaliforniens.

Viel Spaß bei der Entscheidung
Lisa
Autor: Primo7899
« am: 26.12.2010, 10:34 Uhr »

Hallo,

hier mal eine Entscheidungshilfe:

Als überzeugter Wohnmobilfahrer muss ich leider in Florida vom WoMo abraten. Campground im Vergleich zum Westen teurer und meistens Stadtplätze was bedeutet WoMo an WoMo.

Wollt Ihr mehr Party und Fun (Orlando)  8)dann Florida, im Februar kann es aber auch in Florida regnen.

Für den Westen spricht, wenn WoMo dann mehr Freiheit. Was bedeutet ihr könnt auch bei 14 Tagen die Route mehr nach dem Wetter gestalten. Zu 4 im Wohnmobil spart Geld, wenn man hauptsächlich in National- oder State-Parks übernachtet. :rv:

Gruß Martin
Autor: Seb_astian
« am: 23.12.2010, 23:25 Uhr »

Zunächst schon mal vielen vielen Dank für die tollen und hilfreichen Antworten.

Und wie ich sehe ist und bleibt es die Qual der Wahl: zwei sagen CA, zwei sagen FL.
Die Alternative mit dem Auto müssen wir uns auch nochmal überlegen. Bisher haben wir daran gar nicht gedacht...das Gefühl der Freiheit macht das Mobilehome halt schon schmackhaft.

Grundsätzlich habe ich was CA angeht einfach die Befürchtung, dass wir da den einen oder anderen Regentag bekommen können und bei 14 Tagen Reisezeit wäre das ja schon schade.
Ich habe gehört, dass CA sehr facettenreich ist und viele verschiedene Eindrücke bietet, während hingegen FL eher einen gesamten großen Eindruck hinterlässt (wenn ihr versteht was ich meine  :D).

Ich freue mich über weitere, auch grundsätzliche und allgemeine Tipps und Meinungen zu dem Thema  :D
Autor: BeateR
« am: 23.12.2010, 16:17 Uhr »

Hallo,

ich möchte mich in allen Punkten bei Gabenga anschliessen. Florida ist vom Wetter her besser und die Sonne sicherer. Auch stimme ich zu, dass Florida besser mit Mietwagen und Hotelübernachtung zu machen ist.

Und was die Natur betrifft: da steht Florida ja wirklich in nichts nach.
(Das sage ich, obwohl ich schon einpaar Mal zu unterschiedlichen Jahreszeiten im Westen als auch in Florida war)

Gruss Beate
Autor: Tinerfeño
« am: 23.12.2010, 16:13 Uhr »

Ich würde am ehesten zu Kalifornien bzw. Westen raten. Wenn man sich entsprechend einschränkt, kann man das auch in zwei Wochen erleben. SF-Death Valley-Las Vegas-Los Angeles/San Diego und zurück Highway 1 nach SF ist doch perfekt für zwei Wochen.
In Florida möchte man eigentlich immer auch mal gerne ins Wasser springen - die Natur ist, wie du schon selber sagst, bei weitem nicht so vielfältig wie im Westen. Der Februar ist nicht gerade der Bademonat in Florida und es kann auch teilweise recht kühl dort werden. Im Westen wiederum ist es (mir eigentlich) wichtig, dass die Sonne scheint - und das tut sie auch im Februar. Wenn es dabei kühler ist, kann man viel besser wandern und auch das Death Valley stelle ich mir im Februar sehr angenehm vor.
Autor: 2x4
« am: 23.12.2010, 15:58 Uhr »

Wir selbst waren auch im Februar 2010 in California und haben in etwa eure geplante Tour gemacht.
Wetter war super, das Wetter z.B in San Francisco war im August 2010 bei unserem zweiten Besuch in diesem Jahr DEUTLICH schlechter.

Los Angeles , San Diego und Las Vegas waren im Februar super sonnig und es war T-Shirt Wetter. In Las Vegas sind wir komplett in kurzen Sachen eingekleidet gewesen.
Regen hatten wir garnicht. In San Francisco war Pullover-Wetter und das bis Santa Barbara oder Santa Cruz, denn dann find das warme Klima an.
Autor: gabenga
« am: 23.12.2010, 15:37 Uhr »

Ich vermute, dass ich ordentlich auf den Kopf bekomme - aber mein Bauchgefühl sagt Florida. 2 Wochen erscheinen mir für die Highlights die ihr im Westen sehen wollt einfach zu kurz. Das artet in Stress aus und man kann sich auf nichts in Ruhe einlassen.

Florida ist ein komplett anderer Urlaub als der Westen. Aber falls ihr älter als 21 seit lässt sich sicher auch eine ausgewogene Mischungs aus Natur, evtl. Baden und Party mixen. In Florida würde ich allerdings auf das Mobilehome verzichten und jeweils in Hotels übernachten.

Sollte es Euch in den Westen ziehen würde ich die anzufahrenden Highlights deutlich reduzieren.

Autor: Seb_astian
« am: 23.12.2010, 15:01 Uhr »

Hallo zusammen,

ich beschäftige mich seit Tagen mit der Frage: Kalifornien oder Florida
Wir wollen zu viert (alles Studenten oder junge Berufstätige) im Februar in den USA eine Rundreise mit einem Motorhome machen (ca. 2 Wochen).
Jetzt stehen wir vor der Qual der Wahl. Finanziell ist beides etwa ähnlich und sollte daher nicht ausschlaggebend sein.
An sich spricht uns Kalifornien mehr an (v.a. was die landschaftliche Vielfalt angeht und auch sonstige Reiseziele). Da würden wir alle großen Highlights anfahren wollen (L.A., Las Vegas, Death Valley, San Diego, S.F. etc). Nur wissen wir, dass die klimatischen Bedingungen nun nicht wirklich optimal sind im Februar.
Alternative ist Florida, dass in dieser Reisezeit ja beste Bedinungen bietet. Auch da gibt es ja viel zu sehen.
Nun richtet sich meine Frage v.a. an die Leute, die schon beides gesehen haben.
Was ist da zu empfehlen.
Wenn man soviel Geld (als Student) ausgiebt, dann will man ja nicht tagelang im Regen durch die Gegend fahren.

Danke schon mal im Voraus