Autor: Microbi
« am: 14.12.2012, 12:16 Uhr »Man kann jede Reise madig machen und behaupten, sie sei für Kinder ungeeignet. Und es gibt tatsächlich solche Reisen, die für Kinder eher gefährlich werden könnten. Meine Reise durch das Orinocodelta, die ich als Student mit Freunden unternommen habe, wäre sicher weniger geeignet für kleine Kinder. Und sicher kann jeder ähnliche Reisen nennen.
Eine USA-Reise zählt jedoch ganz sicher nicht zu den "gefährlichen" Reisen. Mir würden sogar europäische Länder einfallen, bei denen ich mehr Bedenken hätte - gerade weil ich sie schon ohne Kind besucht habe.
Man nimmt auf die Bedürfnisse und auf das Wohl der Kinder Rücksicht. Es ist eine Abwägung, die bei einer USA-Reise sicher nicht dazu führen muss, die Reise zu verneinen.
Wobei.... Kinder gibt es doch überall in der Welt - denen schadet es doch (meist) auch nicht gerade dort zu leben. Wir reden also eigentlich nur vom Transportweg, oder?
Und es gibt sicher auch ungezogene Kinder in einem Flugzeug. Sollen die Eltern Flugreisen meiden, um die Kinder von anderen fernzuhalten, oder sollten sie lieber die Kinder erziehen? Ja, ich weiß - Flugreisen sind lang, aber nicht lang genug um die Erziehung nachzuholen.
Es gibt auch nervige Erwachsene - bei denen besteht nicht mal die Hoffnung, dass sie es auswachsen.
Und: Ein Flugzeug ist immer noch ein öffentliches Verkehrsmittel. Die Mitreisenden sind eben so, wie sie sind - man kann sie nicht aussuchen. Wem das nicht gefällt, sollte First buchen, oder gleich einen Privat Jet.
Nix für ungut
Mic
Eine USA-Reise zählt jedoch ganz sicher nicht zu den "gefährlichen" Reisen. Mir würden sogar europäische Länder einfallen, bei denen ich mehr Bedenken hätte - gerade weil ich sie schon ohne Kind besucht habe.
Man nimmt auf die Bedürfnisse und auf das Wohl der Kinder Rücksicht. Es ist eine Abwägung, die bei einer USA-Reise sicher nicht dazu führen muss, die Reise zu verneinen.
Wobei.... Kinder gibt es doch überall in der Welt - denen schadet es doch (meist) auch nicht gerade dort zu leben. Wir reden also eigentlich nur vom Transportweg, oder?
Und es gibt sicher auch ungezogene Kinder in einem Flugzeug. Sollen die Eltern Flugreisen meiden, um die Kinder von anderen fernzuhalten, oder sollten sie lieber die Kinder erziehen? Ja, ich weiß - Flugreisen sind lang, aber nicht lang genug um die Erziehung nachzuholen.
Es gibt auch nervige Erwachsene - bei denen besteht nicht mal die Hoffnung, dass sie es auswachsen.
Und: Ein Flugzeug ist immer noch ein öffentliches Verkehrsmittel. Die Mitreisenden sind eben so, wie sie sind - man kann sie nicht aussuchen. Wem das nicht gefällt, sollte First buchen, oder gleich einen Privat Jet.
Nix für ungut
Mic
Autor: Hibis
« am: 09.12.2012, 01:00 Uhr »sondern wir reisen MIT DEN KINDERN (in die USA)!
so haben wir es auch immer gemacht.
Unsere Reiserouten haben wir immer auf die Kinder abgestimmt.
Keine zu langen Autofahrten, mehrere Tage an einen Ort, Motels mit Pools, interessante (Freizeit)Parks
Zoos u. Museen usw. Einmal haben sie allerdings auch gemeckert: zuviele rote Steine (Südwesten der USA).
Bei den Hin- u. Rückflügen hatten wir mit unseren Kindern nie Probleme. Hatten im Flugzeug immer Plätze mit mehr Beinfreiheit
und Bewegungsmöglicheiten direkt vor der Filmleinwand.
Einen Kindersitz haben wir natürlich auch gebraucht. Wir waren sehr überrascht, dass in den Vans die wir gemietet hatten,
ein Kindersitz eingebaut (herausklappbar) war.
Was ich noch zu Kindern sagen wollte ist die, unser Flugzeug musste 2009 auf dem Flug nach SFO wegen eines medizinischen Notfalls in Island zwischen landen. Wir mussten dort 3 Stunden im Flugzeug warten ehe es weiter ging. Die Kinder die an Bord
waren, haben sich ganz ruhig verhalten nur die Erwachsenen haben gemeckert.
Wünsche euch mit euern Kindern viel Spaß in den USA
Hibis
so haben wir es auch immer gemacht.
Unsere Reiserouten haben wir immer auf die Kinder abgestimmt.
Keine zu langen Autofahrten, mehrere Tage an einen Ort, Motels mit Pools, interessante (Freizeit)Parks
Zoos u. Museen usw. Einmal haben sie allerdings auch gemeckert: zuviele rote Steine (Südwesten der USA).
Bei den Hin- u. Rückflügen hatten wir mit unseren Kindern nie Probleme. Hatten im Flugzeug immer Plätze mit mehr Beinfreiheit
und Bewegungsmöglicheiten direkt vor der Filmleinwand.
Einen Kindersitz haben wir natürlich auch gebraucht. Wir waren sehr überrascht, dass in den Vans die wir gemietet hatten,
ein Kindersitz eingebaut (herausklappbar) war.
Was ich noch zu Kindern sagen wollte ist die, unser Flugzeug musste 2009 auf dem Flug nach SFO wegen eines medizinischen Notfalls in Island zwischen landen. Wir mussten dort 3 Stunden im Flugzeug warten ehe es weiter ging. Die Kinder die an Bord
waren, haben sich ganz ruhig verhalten nur die Erwachsenen haben gemeckert.
Wünsche euch mit euern Kindern viel Spaß in den USA
Hibis
Autor: USAflo
« am: 08.12.2012, 14:23 Uhr »Mann, mann, mann
die ganze Diskussion zum Reisen mit (Klein-)Kindern in die USA ist sowas von überflüssig...
Ich sage dazu immer nur: Wir reisen NICHT WEGEN den Kindern (in die USA), wir reisen NICHT TROTZ der Kinder (in die USA), sondern wir reisen MIT DEN KINDERN (in die USA)!
Und mehr muss ich dazu nicht mehr sagen.
Tschau
die ganze Diskussion zum Reisen mit (Klein-)Kindern in die USA ist sowas von überflüssig...
Ich sage dazu immer nur: Wir reisen NICHT WEGEN den Kindern (in die USA), wir reisen NICHT TROTZ der Kinder (in die USA), sondern wir reisen MIT DEN KINDERN (in die USA)!
Und mehr muss ich dazu nicht mehr sagen.
Tschau
Autor: Tinerfeño
« am: 08.12.2012, 13:53 Uhr »Kurz zum Hintergrund:
Die erste USA-Reise haben wir gemacht, da waren die Mädels 0 und 3 (die Kleine wurde während der Reise 1, ihren 1. Geburtstag hat sie Mitte Juli im Joshua Tree NP auf einem Campingplatz verbracht). Die zweite Reise zwei Jahren später, dann wieder zwei Jahre später, dann ein Jahr später, noch einmal ein Jahr später und noch einmal ein Jahr später.
Bereist wurde das gesamte Land von Florida über die Ostküste und natürlich der gesamte Westen. Z.T. bei extremen Temperaturen im RV, Jeep oder SUV.
Also wir haben einige Erfahrung, was Reisen mit Kindern angeht.
Wir hatten nicht einmal echte Probleme, im Gegenteil unsere Kinder haben sich zu extremen USA-Fans entwickelt und träumen schon jetzt von der nächtsen Reise und dem, was sie alles unternehmen wollen.
Ein einziges Mal musste unsere Kleine im zarten Alter von 5 in die Notfallambulanz in Vernal. Sie hatte sich eine Infektion an der Hand zugezogen, die operiert werden musste. Auch alles kein Problem, will sagen, die medizinische Versorgung ist in den gesamten USA hervorragend. Da ist man überall bestens aufgehoben.
Ich finde die USA als Reiseland für Familien ideal.
So, wie du das schreibst, empfinde ich das eher als Zumutung.
Autor: Jack Black
« am: 08.12.2012, 13:10 Uhr »Ich finde die USA als Reiseland für Familien ideal.
Das ist es objektiv sicherlich auch:
a) man ist quasi sofort da und verliert nur wenig Zeit bei der Anreise
b) jeder hat einen opulenten Sitzplatz an Board
c) man kann problemlos das eigene Auto mitnehmen
d) es ist super billig für alle zusammen
e) es sind nur 6 - 9 Stunden Zeitverschiebung
f) der Pazifik ist wunderbar zum Baden geeignet und herrlich warm zu allen Jahreszeiten
g) Kinder kommen schon mit einem vollwertigen Pass in das Land
h) die gesetzliche Krankenversicherung übernimmt alle Behandlungskosten
i) für Kleinkinder kann man prima einen Koffer voll "Alete" (oder welches Lieblingsessen auch immer) mitnehmen
usw. etc. pp. - da ist ein Urlaub in Deutschland, Niederlande, Frankreich, Dänemark, Italien usw. natürlich vollkommen ungeeignet, USA ist wirklich das ideale Reiseziel für Familien aus Deutschland. Allein schon die Lage ist unschlagbar.
Ein wenig stutzig macht mich dabei, dass es nur extrem wenige Familien machen - wissen die das alles nicht? Scheint so.
Autor: usa2008
« am: 07.12.2012, 22:54 Uhr »Zitat
Ich gehöre zu den Glücklichen, die NIE mit Kindern reisen (müssen).
Schade, dass du deine Meinung so übersteigert emotional darlegst. Wenn du sachlich geblieben wärst,
hätten dir sicher einige folgen können.
Ich glaube nicht, dass hier jemand der Meinung ist, dass er seinen (kleinen) Kindern zuliebe in die USA reist
oder dass die Kleinen mehr davon haben als von einem Urlaub in Spanien. Aber vielleicht wünschen sich die
Eltern diesen Urlaub, vielleicht brauchen sie diesen Urlaub, um den Rest des Jahres wieder voll für Kinder, Familie
und Beruf da sein zu können. Und wenn du tatsächlich der Meinung bist, dass Eltern sich 10,15 Jahre für ihre Kinder
aufopfern müssen, damit aus den Kleinen was wird, dann hast du keine Ahnung von Kindererziehung.
Die Frage lautete, ob eine solche Reise machbar ist und hier haben Eltern über ihre (positiven) Reiseerfahrungen berichtet. Natürlich
kann keiner vorhersagen, ob der Fragesteller die gleichen Erfahrungen mit seinen Kindern machen wird. Vielleicht gehören seine Kinder
zu den kotzenden, schreienden Kindern, die dir den Flug verdorben haben, dann wird das sicher eine einmalige Sache sein.
Vielleicht gehören sie aber auch zu den Kindern, die sich sehr gut 10 Stunden lang beschäftigen können oder die sich gar freuen, dass
die Eltern Zeit haben, sich intensiv mit ihnen zu beschäftigen. Zitat meiner Mutter: "Dir muss auch der Stuhl unterm Hintern abbrennen
ehe du ein Buch weglegst" (damals war ich 7) und eine 12 Stunden Flugreise wäre kein Problem für mich gewesen.
Mein jüngster Sohn (ich habe 4 Kinder) ist ganz anders, für ihn wäre als kleines Kind ein 10 Stunden Flug eine Tortur gewesen und trotzdem
hätte ich ihm diese Tortur zugemutet, wenn es mir sehr wichtig gewesen wäre. Denn auch Kinder müssen Rücksicht lernen und müssen
lernen, dass sie im Leben manches ertragen müssen, auch wenn sie es nicht wollen und nicht verstehen warum, daran scheitert ihre
Entwicklung nicht, solange sie merken, dass die Eltern für sie da sind. Viel negativer wirkt sich auf die Entwicklung eines Kindes aus,
wenn es spürt, dass die Eltern unglücklich sind oder das sie keine Zeit für es haben oder dass seine Bedürfnisse nie berücksichtigt werden.
Dass es Eltern gibt, die sich während einer Flugreise nicht um ihre Kinder kümmern, hat hier auch keiner bestritten, dass diese Kinder
negativ auffallen, ist verständlich, lieber negative Aufmerksamkeit als gar keine und ich glaube nicht, dass diese Kinder bei anderen Urlauben
glücklicher und "lieber" wären, weil ihre Eltern sich auch dann nicht um sie kümmern würden. Aber das ist ein ganz anderes Thema und hat mit der
Frage nichts zu tun.
Gaby
Autor: esmeralda
« am: 07.12.2012, 20:46 Uhr »Ich gehöre zu den Glücklichen, die NIE mit Kindern reisen (müssen).
Aus meinem reichhaltigen Erfahrungsschatz an Flugreisen:
> Gekotze über ganze Sitzreihen hinweg, weil es nicht in die Tüte wollte (aber in Atlanta noch unbedingt bei BurgerKing den letzten Whopper reingedrückt!)
> Gebrülle während Stunden (und den Eltern ist es sch...-egal!)
> ständiges In-den-Rücken-Treten aus der hinteren Sitzreihe; manchmal sogar an den Haaren reissen (und den Eltern ist es sch...-egal!)
> Gekeife zwischen Bruder und Schwester (ca. 4/6jährig), welches den ganzen Flieger 'unterhielt' (und den Eltern ist es sch...-egal!)
etc.
Aber wenn sich die Eltern tatsächlich während Stunden den lebenden Airbag vor den Bauch schnallen wollen, bitte schön. Sollen sie halt.
Fernreisen mit Kindern im Vorschulalter dienen ausschliesslich der Verwirklichung der eigenen Reiseträume, entspringen dem eigenen Egoismus und entsprechen NIE dem Willen des Kindes. Jahre später wird es sich nicht einmal mehr daran erinnern, wo es einmal in den Ferien war.
Bevor es mich in die fernen Länder zog, war es mir vergönnt, die Umgebung (Ferien bei Onkel, Tante, Grosseltern) und mein eigenes Land kennen lernen zu dürfen. Wobei: In bester Erinnerung sind mir auch die Ferienwochen, die ich zuhause mit den Kindern aus dem Quartier verbringen durfte.
Erste 'eigene' Ferien fanden mit dem Fahrrad oder der Bahn statt. Das berühmte Interrail ermöglichte die Erkundung Europas.
Erste Amerika-Ferien mit 12 Jahren. War sicher toll (vor allem für die damalige Zeit), aber im Nachhinein muss ich sogar zugeben, noch immer eher zu früh. Ich verstand die Sprache nicht, konnte geschichtliche/geografische Zusammenhänge nicht verstehen und die vielen Eindrücke gar nicht richtig verarbeiten. Das Tollste war, dass meine amerikanischer Cousin einen eigenen Billardtisch und einen Farbfernseher hatte...
Dies sind meine Gedanken zum Thema 'Reisen mit Kleinkindern im Vorschulalter'. Trotzdem danke für die Aufmerksamkeit.
Gruss
esmeralda
(Ich weiss, ist eigentlich ganz weit weg vom ursprünglichen Thema. Habe nur versucht, auf einige Fragen ehrlich zu antworten)
Aus meinem reichhaltigen Erfahrungsschatz an Flugreisen:
> Gekotze über ganze Sitzreihen hinweg, weil es nicht in die Tüte wollte (aber in Atlanta noch unbedingt bei BurgerKing den letzten Whopper reingedrückt!)
> Gebrülle während Stunden (und den Eltern ist es sch...-egal!)
> ständiges In-den-Rücken-Treten aus der hinteren Sitzreihe; manchmal sogar an den Haaren reissen (und den Eltern ist es sch...-egal!)
> Gekeife zwischen Bruder und Schwester (ca. 4/6jährig), welches den ganzen Flieger 'unterhielt' (und den Eltern ist es sch...-egal!)
etc.
Aber wenn sich die Eltern tatsächlich während Stunden den lebenden Airbag vor den Bauch schnallen wollen, bitte schön. Sollen sie halt.
Fernreisen mit Kindern im Vorschulalter dienen ausschliesslich der Verwirklichung der eigenen Reiseträume, entspringen dem eigenen Egoismus und entsprechen NIE dem Willen des Kindes. Jahre später wird es sich nicht einmal mehr daran erinnern, wo es einmal in den Ferien war.
Bevor es mich in die fernen Länder zog, war es mir vergönnt, die Umgebung (Ferien bei Onkel, Tante, Grosseltern) und mein eigenes Land kennen lernen zu dürfen. Wobei: In bester Erinnerung sind mir auch die Ferienwochen, die ich zuhause mit den Kindern aus dem Quartier verbringen durfte.
Erste 'eigene' Ferien fanden mit dem Fahrrad oder der Bahn statt. Das berühmte Interrail ermöglichte die Erkundung Europas.
Erste Amerika-Ferien mit 12 Jahren. War sicher toll (vor allem für die damalige Zeit), aber im Nachhinein muss ich sogar zugeben, noch immer eher zu früh. Ich verstand die Sprache nicht, konnte geschichtliche/geografische Zusammenhänge nicht verstehen und die vielen Eindrücke gar nicht richtig verarbeiten. Das Tollste war, dass meine amerikanischer Cousin einen eigenen Billardtisch und einen Farbfernseher hatte...
Dies sind meine Gedanken zum Thema 'Reisen mit Kleinkindern im Vorschulalter'. Trotzdem danke für die Aufmerksamkeit.
Gruss
esmeralda
(Ich weiss, ist eigentlich ganz weit weg vom ursprünglichen Thema. Habe nur versucht, auf einige Fragen ehrlich zu antworten)
Autor: jodelkatze
« am: 07.12.2012, 15:58 Uhr »Im Wissen, dass ich mich gleich unbeliebt machen werde:
Bleibt mit (Klein-)Kindern zuhause. Ihr tut euren (Klein-)Kindern keinen Gefallen mit den weiten Flugreisen, Zeitverschiebung etc. Ganz zu schweigen von den Mitreisenden im Flugzeug.
Oder muss das Kind dann in der Schule erzählen können: "Ich war im Fall schon in den USA in den Ferien." - "Bäh, USA!? Wir waren in der Schweiz, aber das können sich eben nicht alle leisten."
Gruss
esmeralda
Vielleicht kannst du uns mal aus deinem anscheinend reichhaltigen Erfahrungsschatz von Flugreisen mit deinen Kindern erzählen?! Woher nimmst du das Wissen, dass man den Kindern keinen Gefallen tut? Wie oft hast du schon Flugreisen mit deinen eigenen Kindern unternommen und was ist dabei so schief gegangen, dass du dieses Urteil fällen kannst?
Zum Thema in der Schule erzählen: meinst du nicht, dass es ein etwas teures Vergnügen ist einen Urlaub in den USA zu machen, nur damit das Kind das dann in der Schule erzählen kann?
Autor: Immer wieder mit Kindern
« am: 07.12.2012, 14:35 Uhr »Kurz zum Hintergrund:
Die erste USA-Reise haben wir gemacht, da waren die Mädels 0 und 3 (die Kleine wurde während der Reise 1, ihren 1. Geburtstag hat sie Mitte Juli im Joshua Tree NP auf einem Campingplatz verbracht). Die zweite Reise zwei Jahren später, dann wieder zwei Jahre später, dann ein Jahr später, noch einmal ein Jahr später und noch einmal ein Jahr später.
Bereist wurde das gesamte Land von Florida über die Ostküste und natürlich der gesamte Westen. Z.T. bei extremen Temperaturen im RV, Jeep oder SUV.
Also wir haben einige Erfahrung, was Reisen mit Kindern angeht.
Wir hatten nicht einmal echte Probleme, im Gegenteil unsere Kinder haben sich zu extremen USA-Fans entwickelt und träumen schon jetzt von der nächtsen Reise und dem, was sie alles unternehmen wollen.
Ein einziges Mal musste unsere Kleine im zarten Alter von 5 in die Notfallambulanz in Vernal. Sie hatte sich eine Infektion an der Hand zugezogen, die operiert werden musste. Auch alles kein Problem, will sagen, die medizinische Versorgung ist in den gesamten USA hervorragend. Da ist man überall bestens aufgehoben.
Ich finde die USA als Reiseland für Familien ideal.
Die erste USA-Reise haben wir gemacht, da waren die Mädels 0 und 3 (die Kleine wurde während der Reise 1, ihren 1. Geburtstag hat sie Mitte Juli im Joshua Tree NP auf einem Campingplatz verbracht). Die zweite Reise zwei Jahren später, dann wieder zwei Jahre später, dann ein Jahr später, noch einmal ein Jahr später und noch einmal ein Jahr später.
Bereist wurde das gesamte Land von Florida über die Ostküste und natürlich der gesamte Westen. Z.T. bei extremen Temperaturen im RV, Jeep oder SUV.
Also wir haben einige Erfahrung, was Reisen mit Kindern angeht.
Wir hatten nicht einmal echte Probleme, im Gegenteil unsere Kinder haben sich zu extremen USA-Fans entwickelt und träumen schon jetzt von der nächtsen Reise und dem, was sie alles unternehmen wollen.
Ein einziges Mal musste unsere Kleine im zarten Alter von 5 in die Notfallambulanz in Vernal. Sie hatte sich eine Infektion an der Hand zugezogen, die operiert werden musste. Auch alles kein Problem, will sagen, die medizinische Versorgung ist in den gesamten USA hervorragend. Da ist man überall bestens aufgehoben.
Ich finde die USA als Reiseland für Familien ideal.
Autor: USAflo
« am: 07.12.2012, 12:05 Uhr »Die erste Reise mit 6 Monaten. Probleme gab es keine.
Wie bewerkstelligt denn so ein Säugling den Druckausgleich bei Start und vor allem Landung? Dem kannst du ja schlecht nen Bonbon in den Mund stecken? Und die ganze Zeit was trinken lassen wird auch nicht funktionieren, oder?
Im Wissen, dass ich mich gleich unbeliebt machen werde:
Bleibt mit (Klein-)Kindern zuhause. Ihr tut euren (Klein-)Kindern keinen Gefallen mit den weiten Flugreisen, Zeitverschiebung etc. Ganz zu schweigen von den Mitreisenden im Flugzeug.
Oder muss das Kind dann in der Schule erzählen können: "Ich war im Fall schon in den USA in den Ferien." - "Bäh, USA!? Wir waren in der Schweiz, aber das können sich eben nicht alle leisten."
Gruss
esmeralda
Autor: mikkelant
« am: 07.12.2012, 12:02 Uhr »@ esmeralda
Wenn du schon weisst, dass du dich unbeliebt machst und nichts Substantielles zur Diskussion beitragen kannst, welchen Sinn hat dann dein Beitrag (außer sich unbeliebt zu machen)?
Wir haben jetzt 2 Mietwagenreisen (mit Kind) in die USA gemacht. Im Herbst 2011 waren wir im Nordwesten und im Frühjahr 2012 im Südwesten unterwegs. Leider werden wir in Zukunft auch nur noch in den Ferien fahren können.
Der Flüge nach Seattle bzw. Las Vegas waren lang und ich staune immer noch, wie problemlos sie abgelaufen sind. Unser Lütter war 2011 5 Jahre alt. Natürlich muß man für Unterhaltung und Abwechslung sorgen (ein MP3-Player hat hier Wunder gewirkt). Auch der Jet-Lag war wie bei uns Erwachsenen am Anfang ein Problem, aber glücklicherweise nur vorübergehend.
Vieles hängt natürlich von den Kindern ab, ich würde aber jederzeit (hoffentlich 2014!) wieder so eine Reise machen.
Micha
Wenn du schon weisst, dass du dich unbeliebt machst und nichts Substantielles zur Diskussion beitragen kannst, welchen Sinn hat dann dein Beitrag (außer sich unbeliebt zu machen)?
Wir haben jetzt 2 Mietwagenreisen (mit Kind) in die USA gemacht. Im Herbst 2011 waren wir im Nordwesten und im Frühjahr 2012 im Südwesten unterwegs. Leider werden wir in Zukunft auch nur noch in den Ferien fahren können.
Der Flüge nach Seattle bzw. Las Vegas waren lang und ich staune immer noch, wie problemlos sie abgelaufen sind. Unser Lütter war 2011 5 Jahre alt. Natürlich muß man für Unterhaltung und Abwechslung sorgen (ein MP3-Player hat hier Wunder gewirkt). Auch der Jet-Lag war wie bei uns Erwachsenen am Anfang ein Problem, aber glücklicherweise nur vorübergehend.
Vieles hängt natürlich von den Kindern ab, ich würde aber jederzeit (hoffentlich 2014!) wieder so eine Reise machen.
Micha
Autor: esmeralda
« am: 06.12.2012, 20:33 Uhr »Die erste Reise mit 6 Monaten. Probleme gab es keine.
Wie bewerkstelligt denn so ein Säugling den Druckausgleich bei Start und vor allem Landung? Dem kannst du ja schlecht nen Bonbon in den Mund stecken? Und die ganze Zeit was trinken lassen wird auch nicht funktionieren, oder?
Im Wissen, dass ich mich gleich unbeliebt machen werde:
Bleibt mit (Klein-)Kindern zuhause. Ihr tut euren (Klein-)Kindern keinen Gefallen mit den weiten Flugreisen, Zeitverschiebung etc. Ganz zu schweigen von den Mitreisenden im Flugzeug.
Oder muss das Kind dann in der Schule erzählen können: "Ich war im Fall schon in den USA in den Ferien." - "Bäh, USA!? Wir waren in der Schweiz, aber das können sich eben nicht alle leisten."
Gruss
esmeralda
Autor: Microbi
« am: 26.11.2012, 09:08 Uhr »Ich glaube, der Ruf der gemieteten Kindersitze ist schlechter, als es gerechtfertigt wäre.
Wir hatten schon mal bei Alamo einen Kindersitz gemietet. Die Kosten sind glaube ich nach oben begrenzt... Und in einer Ecke standen die Sitze herum, eingepackt in Folie und zuvor wohl gereinigt. Wir suchten natürlich den besten aus.
Übrigens: Die Befestigung mit dem üblichen, sog. LATCH System kann ganz schön tricky sein. Hier gibt es Videos mit Anleitung: <a href="http://www.safercar.gov/parents/InstructionalVideos.htm> Videos [/url]
Und Vorsicht: Die Regelung für Kindersitze, wonach ab 4 ein Sicherheitsgurt ausreicht, gilt in Florida, nicht aber in Georgia. Dort ist die Grenze 6 Jh.
" Every operator of a motor vehicle as defined herein, while transporting a child in a motor vehicle operated on the roadways, streets, or highways of this state, shall, if the child is 5 years of age or younger, provide for protection of the child by properly using a crash-tested, federally approved child restraint device. For children aged through 3 years, such restraint device must be a separate carrier or a vehicle manufacturer's integrated child seat. For children aged 4 through 5 years, a separate carrier, an integrated child seat, or a seat belt may be used. (Florida)"
"Every driver who transports a child under six years of age in a passenger
automobile, van, or pickup truck, other than a taxicab as defined by Code Section
33-34-5.1 or a public transit vehicle as defined by Code Section 16-5-20, shall, while
such motor vehicle is in motion and operated on a public road, street, or highway of this
state, provide for the proper restraint of such child in a child passenger restraining system
appropriate for such child's height and weight and approved by the United States
Department of Transportation under provisions of Federal Motor Vehicle Safety Standard
213 in effect on January 1, 1983, or at the time of manufacture, subject to the following
specific requirements and exceptions:
(A) Any such child weighing at least 40 pounds may be secured by a lap belt when:
(i) The vehicle is not equipped with both lap and shoulder belts; or
(ii) Not including the driver's seat, the vehicle is equipped with one or more lap and
shoulder belts that are all being used to properly restrain other children;
(B) Any such child shall be properly restrained in a rear seat of the motor vehicle
consistent with the requirements of this paragraph. If the vehicle has no rear seating
position appropriate for correctly restraining a child or all appropriate rear seating
positions are occupied by other children, any such child may be properly restrained in
a front seat consistent with the requirements of this paragraph;
(C) A driver shall not be deemed to be complying with the provisions of this paragraph
unless any child passenger restraining system required by this paragraph is installed and
being used in accordance with the manufacturer's directions for such system; and
(D) The provisions of this paragraph shall not apply when the child's parent or
guardian either obtains a physician's written statement that a physical or medical
condition of the child prevents placing or restraining him or her in the manner required
by this paragraph. If the parent or guardian can show the child's height is over 4 feet
and 9 inches, such child shall be restrained in a safety belt as required in Code Section
40-8-76.1. (Georgia)"
Mic
Wir hatten schon mal bei Alamo einen Kindersitz gemietet. Die Kosten sind glaube ich nach oben begrenzt... Und in einer Ecke standen die Sitze herum, eingepackt in Folie und zuvor wohl gereinigt. Wir suchten natürlich den besten aus.
Übrigens: Die Befestigung mit dem üblichen, sog. LATCH System kann ganz schön tricky sein. Hier gibt es Videos mit Anleitung: <a href="http://www.safercar.gov/parents/InstructionalVideos.htm> Videos [/url]
Und Vorsicht: Die Regelung für Kindersitze, wonach ab 4 ein Sicherheitsgurt ausreicht, gilt in Florida, nicht aber in Georgia. Dort ist die Grenze 6 Jh.
" Every operator of a motor vehicle as defined herein, while transporting a child in a motor vehicle operated on the roadways, streets, or highways of this state, shall, if the child is 5 years of age or younger, provide for protection of the child by properly using a crash-tested, federally approved child restraint device. For children aged through 3 years, such restraint device must be a separate carrier or a vehicle manufacturer's integrated child seat. For children aged 4 through 5 years, a separate carrier, an integrated child seat, or a seat belt may be used. (Florida)"
"Every driver who transports a child under six years of age in a passenger
automobile, van, or pickup truck, other than a taxicab as defined by Code Section
33-34-5.1 or a public transit vehicle as defined by Code Section 16-5-20, shall, while
such motor vehicle is in motion and operated on a public road, street, or highway of this
state, provide for the proper restraint of such child in a child passenger restraining system
appropriate for such child's height and weight and approved by the United States
Department of Transportation under provisions of Federal Motor Vehicle Safety Standard
213 in effect on January 1, 1983, or at the time of manufacture, subject to the following
specific requirements and exceptions:
(A) Any such child weighing at least 40 pounds may be secured by a lap belt when:
(i) The vehicle is not equipped with both lap and shoulder belts; or
(ii) Not including the driver's seat, the vehicle is equipped with one or more lap and
shoulder belts that are all being used to properly restrain other children;
(B) Any such child shall be properly restrained in a rear seat of the motor vehicle
consistent with the requirements of this paragraph. If the vehicle has no rear seating
position appropriate for correctly restraining a child or all appropriate rear seating
positions are occupied by other children, any such child may be properly restrained in
a front seat consistent with the requirements of this paragraph;
(C) A driver shall not be deemed to be complying with the provisions of this paragraph
unless any child passenger restraining system required by this paragraph is installed and
being used in accordance with the manufacturer's directions for such system; and
(D) The provisions of this paragraph shall not apply when the child's parent or
guardian either obtains a physician's written statement that a physical or medical
condition of the child prevents placing or restraining him or her in the manner required
by this paragraph. If the parent or guardian can show the child's height is over 4 feet
and 9 inches, such child shall be restrained in a safety belt as required in Code Section
40-8-76.1. (Georgia)"
Mic
Autor: Felicia09
« am: 23.11.2012, 17:43 Uhr »Vielen Dank für eure Rückmeldungen und Anregungen!
Als nächstes werde ich mich tatsächlich mal näher mit den Ferienhäusern beschäftigen. Habe schon mal etwas gestöbert, da gibt es wirklich sehr schöne Unterkünfte, gerade auch in Florida. Kaum zu glauben, für unsere letzte FEWO am Bodensee haben wir so viel gezahlt wie dort ein ganzes Haus kostet.... Ich muss dann nur mal schauen, wie man die Standorte sinnvoll aufteilen kann, ohne dass dann die Tagesausflüge von der Fahrt her zu lang werden. Es gibt tatsächlich auch viele Häuser, die man auch kürzer als eine Woche mieten kann (so 4-5 Tage Mindestmietdauer, das käme uns entgegen).
Thema Flug: für den Rückflug gehe ich auch mal fast davon aus, dass die Kinder da den größten Teil schlafen würden, da die Flüge meistens über Nacht gehen. Der Hinflug ist kritischer, da sind sie wach und wegen der Reise auch aufgeregt. Allerdings würde ich dann auch schon sehr auf das Bordprogramm setzen. Ich mag's zwar nicht, wenn sie zu viel Fernsehen oder Nintendo o.ä. spielen, aber für so eine lange Reise kann man mal ein Auge zudrücken. Und vielleicht ist sogar mal ein längeres Nickerchen drin....
Zu den Autositzen habe ich auch nochmal recherchiert, anscheinend ist der Sitz nur bis 5 Jahre Pflicht, d.h. unser Sohn könnte rein theoretisch ohne fahren (wobei mir mit Sitz deutlich lieber ist). Für einen Tag was mieten und dann zurückbringen ist schwierig, wenn man eigentlich weiterfahren will. Vielleicht wäre es eine Idee, eine einfache Sitzerhöhung aus Deutschland mitzunehmen und die halt für unsere Tochter für die erste Fahrt zu nutzen, dann für beide Kinder etwas Passendes zu kaufen und das dann auch wieder mit zurück nach Hause zu nehmen (für evtl. weitere USA Reisen oder verkaufen an Leute, die sich auch mit dem Problem der unterschiedlichen Sitzzulassungen für USA und Deutschland rumschlagen). Mieten habe ich mittlerweile ausgeschlossen, einfach zu teuer für ein i.d.R. schmuddeliges Teil. Da kannn ich für den Mietpreis auch was Neues (Sauberes) vor Ort kaufen.
Liebe Grüße,
Felicia
Als nächstes werde ich mich tatsächlich mal näher mit den Ferienhäusern beschäftigen. Habe schon mal etwas gestöbert, da gibt es wirklich sehr schöne Unterkünfte, gerade auch in Florida. Kaum zu glauben, für unsere letzte FEWO am Bodensee haben wir so viel gezahlt wie dort ein ganzes Haus kostet.... Ich muss dann nur mal schauen, wie man die Standorte sinnvoll aufteilen kann, ohne dass dann die Tagesausflüge von der Fahrt her zu lang werden. Es gibt tatsächlich auch viele Häuser, die man auch kürzer als eine Woche mieten kann (so 4-5 Tage Mindestmietdauer, das käme uns entgegen).
Thema Flug: für den Rückflug gehe ich auch mal fast davon aus, dass die Kinder da den größten Teil schlafen würden, da die Flüge meistens über Nacht gehen. Der Hinflug ist kritischer, da sind sie wach und wegen der Reise auch aufgeregt. Allerdings würde ich dann auch schon sehr auf das Bordprogramm setzen. Ich mag's zwar nicht, wenn sie zu viel Fernsehen oder Nintendo o.ä. spielen, aber für so eine lange Reise kann man mal ein Auge zudrücken. Und vielleicht ist sogar mal ein längeres Nickerchen drin....
Zu den Autositzen habe ich auch nochmal recherchiert, anscheinend ist der Sitz nur bis 5 Jahre Pflicht, d.h. unser Sohn könnte rein theoretisch ohne fahren (wobei mir mit Sitz deutlich lieber ist). Für einen Tag was mieten und dann zurückbringen ist schwierig, wenn man eigentlich weiterfahren will. Vielleicht wäre es eine Idee, eine einfache Sitzerhöhung aus Deutschland mitzunehmen und die halt für unsere Tochter für die erste Fahrt zu nutzen, dann für beide Kinder etwas Passendes zu kaufen und das dann auch wieder mit zurück nach Hause zu nehmen (für evtl. weitere USA Reisen oder verkaufen an Leute, die sich auch mit dem Problem der unterschiedlichen Sitzzulassungen für USA und Deutschland rumschlagen). Mieten habe ich mittlerweile ausgeschlossen, einfach zu teuer für ein i.d.R. schmuddeliges Teil. Da kannn ich für den Mietpreis auch was Neues (Sauberes) vor Ort kaufen.
Liebe Grüße,
Felicia
Autor: Microbi
« am: 23.11.2012, 11:22 Uhr »Was mir noch eingefallen ist: Man kann Autositze (für Kinder) natürlich in den USA kaufen. Man sollte aber bedenken, dass man ggf. vom Flughafen bis zum Geschäft auch ja einen Sitz braucht.
Und: Wir brachten unseren gekauften Sitz natürlich mit nach Hause, aber zugelassen ist er hier wohl nicht. Wir nehmen ihn also nur für den Urlaub her.
Die Kindersitzbestimmungen der einzelnen Staaten weichen oft voneinander ab. Ich schließe auch nicht aus, dass dort deutsche Kindersitze nicht überall legal sind.
Wir wurden jedoch auch mit dem deutschen Sitz noch nie angehalten/kontrolliert, so dass ich nicht weiß, ob man Probleme bekommen würde.
Wenn man in der Ankunftsstadt bleibt, ist es kein Problem. Man mietet/leiht (also ggf. sogar kostenlos) einen Sitz beim Vermieter für einen Tag, kauft dann einen eigenen und bringt den Leihsitz zurück. Ferig.
Mic
Und: Wir brachten unseren gekauften Sitz natürlich mit nach Hause, aber zugelassen ist er hier wohl nicht. Wir nehmen ihn also nur für den Urlaub her.
Die Kindersitzbestimmungen der einzelnen Staaten weichen oft voneinander ab. Ich schließe auch nicht aus, dass dort deutsche Kindersitze nicht überall legal sind.
Wir wurden jedoch auch mit dem deutschen Sitz noch nie angehalten/kontrolliert, so dass ich nicht weiß, ob man Probleme bekommen würde.
Wenn man in der Ankunftsstadt bleibt, ist es kein Problem. Man mietet/leiht (also ggf. sogar kostenlos) einen Sitz beim Vermieter für einen Tag, kauft dann einen eigenen und bringt den Leihsitz zurück. Ferig.
Mic