usa-reise.de Forum


Antworten

Achtung: In diesem Thema wurde seit 120 Tagen nichts mehr geschrieben.
Solltest du deiner Antwort nicht sicher sein, starte ein neues Thema.
Name:
Betreff:
Symbol:

Verifizierung:
Gib die Buchstaben aus dem Bild ein
Buchstaben anhören / Neues Bild laden

Gib die Buchstaben aus dem Bild ein:
Die Ampelfarben: rot, gelb, ...:

Shortcuts: mit Alt+S Beitrag schreiben oder Alt+P für Vorschau


Zusammenfassung

Autor: esmeralda
« am: 09.12.2014, 11:24 Uhr »

Die Antworten auf Fragen des Immigation officers interessieren diesen meist kaum. Es geht nur darum, die Zeit zu überbrücken, bis der Computer die Daten gecheckt, die Fingerabdrücke abgeglichen und alles verarbeitet hat.

Gruss
esmeralda
Autor: The Kickin Chicken
« am: 25.11.2014, 14:17 Uhr »

Egal, was ihr bei der Einreise erzählt: bleibt bei einer Version.

Ich würde immer die Wahrheit erzählen. Es ist kein Zuckerschlecken, wenn man zum second screening muss. Und die Wahrheit verkauft sich immer noch am besten.

Ich habe bei inzwischen über 60 Einreisen in die USA schon alles mögliche erlebt. Wie der Officer gerade drauf ist, darauf hat man keinen Einfluss. Unaufgeregtheit hilft aber immer. Und das funktioniert bei der Wahrheit besser.
Autor: snowtigger
« am: 25.11.2014, 14:02 Uhr »

Örm, ich hab 2x in Boston bei der Immgration inklusive Angabe der Privatadresse ohne Probleme erzählt,
dass ich "a very good friend of mine" besuche (da fällt ja sogar das Geschlecht weg, es war aber eine Freundin!).
Man wollte dann nur noch wissen, was sonst noch der Grund ist, wo das ist und wie lange ich bleiben will.

Das fand selbst die extrem unfreundliche Dame beim zweiten Mal gar nicht bedenklich.
Sie hat mich nur wegen der dabei erwähnten Geschenke dann beim Zoll vorstellig werden lassen.
Aber auch das war ziemlich easy. Ich hatte keine Überraschungseier dabei.  :lol:

Ich denke, wenn man freundlich, bestimmt und ohne lange rumzudrucksen die Wahrheit erzählt, kiregt man deswegen doch keine Probleme ...
Es besuchen sich doch ständig Millionen von Menschen auf unterschiedlichen Kontinenten.
Autor: motorradsilke
« am: 25.11.2014, 12:11 Uhr »

Wieso falsche Angaben. Man braucht doch nur die Freunde nicht erwähnen, thats all.


Und was sagst du dann, wenn du gefragt wirst, wo du übernachtest?
Autor: miwunk
« am: 25.11.2014, 10:34 Uhr »

Wieso falsche Angaben. Man braucht doch nur die Freunde nicht erwähnen, thats all.

Und wenn Du noch keine Probleme hattest, ist es ja ok. Ich hatte auch noch keine. Habe aber auch nie unsere Verwandtschaft erwähnt.

Autor: exit
« am: 25.11.2014, 10:25 Uhr »


Welches Problem sollte denn Deiner Meinung nach bei der Imigration entstehen?

Es könnte doch den Offizer veranlassen, näher nachzufragen, was das für Freunde sind. Oder ob es nicht evtl. "ein" Freund, bzw. Freundin ist. Und dann kommt recht schnell der Verdacht auf, man könne nicht mehr ausreisen wollen.
Warum soll man das alles provozieren?


Ich verstehe immer nicht, woher diese 'Ängste' kommen.
Aus persönlicher Erfahrung weiß ich, dass die Angabe, man besuche Freunde oder Familie nicht wirklich problematisch ist - selbst als Alleinreisender.
Klar, man wird ggf. zu diesen Personen kurz befragt (Mein Eindruck: um abzuklären, ob die 'Geschichte' stimmig ist), das ist aber nicht weiter wild.
Auch kann es sein, dass der eigene Hintergrund noch etwas genauer erfragt wird. Da verstehe ich aber auch nicht, wo das Problem ist.
Warum also bewusst falsche Angaben machen?
Autor: miwunk
« am: 25.11.2014, 09:50 Uhr »


Welches Problem sollte denn Deiner Meinung nach bei der Imigration entstehen?

Es könnte doch den Offizer veranlassen, näher nachzufragen, was das für Freunde sind. Oder ob es nicht evtl. "ein" Freund, bzw. Freundin ist. Und dann kommt recht schnell der Verdacht auf, man könne nicht mehr ausreisen wollen.
Warum soll man das alles provozieren?
Autor: wilma61
« am: 25.11.2014, 07:49 Uhr »


Welches Problem sollte denn Deiner Meinung nach bei der Imigration entstehen?
Obwohl AirBnB in NYC verboten ist wenn man unter 30 Tagen eine

Wohnung zur Alleinnutzung bewohnt, gibt es bei der Immi keine Probleme.

Man kann pennen, wo man will. Und bei Freunden zu wohnen ist nicht illegal. :)
Autor: DD-313
« am: 25.11.2014, 07:44 Uhr »

Kar98:  Welche Befürchtungen hast Du denn konkret wegen der Übernachtung bei Freunden?

Genau dasselbe haben wir in zwei Wochen auch vor.
 
Welches Problem sollte denn Deiner Meinung nach bei der Imigration entstehen?
Autor: Palo
« am: 25.11.2014, 00:09 Uhr »

Ich wuerde einfach ein Taxi oder Limoservice nehmen. Mit Gepaeck durch die U-bahn zu schlueren ist kein Vergnuegen.

Die Taxis haben feste Preise, die euch vom Einweiser gegeben werden. Also nix unnoetige Umwege fahren.

Von JFK bis Midtown habe ich 50 oder 60 Dollar bezahlt, weiss nicht mehr genau.

Andere Stadtteile kosten verschieden, das Taxi (Limo) bringt euch samt Gepaeck bis vor die Haustuer.

Wie waere es wenn du deine Freunde fragen wuerdest, die sind ja vor Ort.





Autor: Tinerfeño
« am: 24.11.2014, 17:03 Uhr »

In New York? Naja... ist doch das Normalste vom Normalen.
Autor: Kar98
« am: 24.11.2014, 16:47 Uhr »

Privatadresse ist nicht das Problem, sondern das "bei Freunden pennen".
Autor: Tinerfeño
« am: 24.11.2014, 16:31 Uhr »

Das mit der Privatadresse sehe ich in Zeiten von Airbnb als nicht so großes Problem. Außerdem muss man ja keinen Hotelnamen angeben. Der Officer wird wohl kaum alle Adressen der Hotels im Kopf haben.
Autor: Jobi81
« am: 24.11.2014, 16:26 Uhr »

OK, danke für die ersten Rückmeldungen.

Wieso soll ich nichts von der Übernachtung bei Freunden erzählen? Das müsste er doch auch bei ESTA sehen, da wir die private Adresse eingegeben haben...
Autor: doctore
« am: 24.11.2014, 16:24 Uhr »

Oder mit der LIRR etwas schneller aber etwas teurer direkt zur Penn Station und dann ein paar Stationen mit der U-Bahn