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Nordamerika => USA-Reiseziele => USA kreuz & quer => Thema gestartet von: Jobi81 am 24.11.2014, 15:46 Uhr
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Hallo liebes Forum!
Heute in einer Woche besuchen wir für zwei Wochen Freunde in Manhatten, die neulich nach NY gezogen sind. Sie wohnen direkt am Central-Park in Manhattan. Wie kommen wir am besten vom JFK zu der privaten Adresse. Wir landen gegen 16:30 Uhr, vermutlich zum Start der Rush-Hour.
Welche Erfahrungen habt ihr gemacht? Taxi? Privater Transportservice? U-Bahn?
Ich hätte gerne Eure Meinungen, wobei ich bei sowas gerne auf den Geldbeutel achte.
Gruß
Tobias
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Bei zwei Personen würde ich die Subway nehmen. Airtrain bis Jamaica Station und dann mit der U-Bahn nach Manhattan. Das dauert ca. 45 Minuten. Bei mehr Personen lohnt sich eventuell auch ein Taxi.
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Auf jeden Fall schon mal nicht dem Immigration Officer erzaehlen, dass du bei Freunden pennst. Such dir irgendein Hotel oder Motel raus in der Naehe und gib dessen Adresse an.
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Oder mit der LIRR etwas schneller aber etwas teurer direkt zur Penn Station und dann ein paar Stationen mit der U-Bahn
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OK, danke für die ersten Rückmeldungen.
Wieso soll ich nichts von der Übernachtung bei Freunden erzählen? Das müsste er doch auch bei ESTA sehen, da wir die private Adresse eingegeben haben...
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Das mit der Privatadresse sehe ich in Zeiten von Airbnb als nicht so großes Problem. Außerdem muss man ja keinen Hotelnamen angeben. Der Officer wird wohl kaum alle Adressen der Hotels im Kopf haben.
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Privatadresse ist nicht das Problem, sondern das "bei Freunden pennen".
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In New York? Naja... ist doch das Normalste vom Normalen.
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Ich wuerde einfach ein Taxi oder Limoservice nehmen. Mit Gepaeck durch die U-bahn zu schlueren ist kein Vergnuegen.
Die Taxis haben feste Preise, die euch vom Einweiser gegeben werden. Also nix unnoetige Umwege fahren.
Von JFK bis Midtown habe ich 50 oder 60 Dollar bezahlt, weiss nicht mehr genau.
Andere Stadtteile kosten verschieden, das Taxi (Limo) bringt euch samt Gepaeck bis vor die Haustuer.
Wie waere es wenn du deine Freunde fragen wuerdest, die sind ja vor Ort.
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Kar98: Welche Befürchtungen hast Du denn konkret wegen der Übernachtung bei Freunden?
Genau dasselbe haben wir in zwei Wochen auch vor.
Welches Problem sollte denn Deiner Meinung nach bei der Imigration entstehen?
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Welches Problem sollte denn Deiner Meinung nach bei der Imigration entstehen?
Obwohl AirBnB in NYC verboten ist wenn man unter 30 Tagen eine
Wohnung zur Alleinnutzung bewohnt, gibt es bei der Immi keine Probleme.
Man kann pennen, wo man will. Und bei Freunden zu wohnen ist nicht illegal. :)
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Welches Problem sollte denn Deiner Meinung nach bei der Imigration entstehen?
Es könnte doch den Offizer veranlassen, näher nachzufragen, was das für Freunde sind. Oder ob es nicht evtl. "ein" Freund, bzw. Freundin ist. Und dann kommt recht schnell der Verdacht auf, man könne nicht mehr ausreisen wollen.
Warum soll man das alles provozieren?
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Welches Problem sollte denn Deiner Meinung nach bei der Imigration entstehen?
Es könnte doch den Offizer veranlassen, näher nachzufragen, was das für Freunde sind. Oder ob es nicht evtl. "ein" Freund, bzw. Freundin ist. Und dann kommt recht schnell der Verdacht auf, man könne nicht mehr ausreisen wollen.
Warum soll man das alles provozieren?
Ich verstehe immer nicht, woher diese 'Ängste' kommen.
Aus persönlicher Erfahrung weiß ich, dass die Angabe, man besuche Freunde oder Familie nicht wirklich problematisch ist - selbst als Alleinreisender.
Klar, man wird ggf. zu diesen Personen kurz befragt (Mein Eindruck: um abzuklären, ob die 'Geschichte' stimmig ist), das ist aber nicht weiter wild.
Auch kann es sein, dass der eigene Hintergrund noch etwas genauer erfragt wird. Da verstehe ich aber auch nicht, wo das Problem ist.
Warum also bewusst falsche Angaben machen?
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Wieso falsche Angaben. Man braucht doch nur die Freunde nicht erwähnen, thats all.
Und wenn Du noch keine Probleme hattest, ist es ja ok. Ich hatte auch noch keine. Habe aber auch nie unsere Verwandtschaft erwähnt.
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Wieso falsche Angaben. Man braucht doch nur die Freunde nicht erwähnen, thats all.
Und was sagst du dann, wenn du gefragt wirst, wo du übernachtest?
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Örm, ich hab 2x in Boston bei der Immgration inklusive Angabe der Privatadresse ohne Probleme erzählt,
dass ich "a very good friend of mine" besuche (da fällt ja sogar das Geschlecht weg, es war aber eine Freundin!).
Man wollte dann nur noch wissen, was sonst noch der Grund ist, wo das ist und wie lange ich bleiben will.
Das fand selbst die extrem unfreundliche Dame beim zweiten Mal gar nicht bedenklich.
Sie hat mich nur wegen der dabei erwähnten Geschenke dann beim Zoll vorstellig werden lassen.
Aber auch das war ziemlich easy. Ich hatte keine Überraschungseier dabei. :lol:
Ich denke, wenn man freundlich, bestimmt und ohne lange rumzudrucksen die Wahrheit erzählt, kiregt man deswegen doch keine Probleme ...
Es besuchen sich doch ständig Millionen von Menschen auf unterschiedlichen Kontinenten.
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Egal, was ihr bei der Einreise erzählt: bleibt bei einer Version.
Ich würde immer die Wahrheit erzählen. Es ist kein Zuckerschlecken, wenn man zum second screening muss. Und die Wahrheit verkauft sich immer noch am besten.
Ich habe bei inzwischen über 60 Einreisen in die USA schon alles mögliche erlebt. Wie der Officer gerade drauf ist, darauf hat man keinen Einfluss. Unaufgeregtheit hilft aber immer. Und das funktioniert bei der Wahrheit besser.
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Die Antworten auf Fragen des Immigation officers interessieren diesen meist kaum. Es geht nur darum, die Zeit zu überbrücken, bis der Computer die Daten gecheckt, die Fingerabdrücke abgeglichen und alles verarbeitet hat.
Gruss
esmeralda