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Zusammenfassung

Autor: EasyAmerica
« am: 30.06.2009, 11:00 Uhr »

Bei Rhyolite bietet sich eine kurze, schöne Gravelroad als Umfahrung an. Wegen einersteilen Ausspülung würde ich die Straße ohne 4-Wheel aber nur mit Vorsicht genießen. Hier eine Karte aus Topo USA: http://www.usa-reise.net/galerie/albums/userpics/10092/080a-ryolite03.jpg In meiner Bildergalerie habe ich ein paar Fotos von der Strecke: http://www.usa-reise.net/galerie/thumbnails.php?album=790&page=8
Autor: motorradsilke
« am: 30.06.2009, 08:04 Uhr »

Und das Flaschenhaus ist auch nicht der Brüller.


Aber der Opa davor (war der noch da) ist schon irgendwie witzig, der passt da so gut hin.

Die Geisterfiguren fanden wir auch witzig.

Ansonsten würde ich dir zustimmen, wir waren auch eher enttäuscht. Wenn man eh daran vorbeikommt, ist ein Abstecher o.k., einen Umweg lohnt es m.E. nicht.

Silke
Autor: Jack Black
« am: 29.06.2009, 21:13 Uhr »

Von daher wäre Rhyolite eher realistisch, auch wenn es nicht ganz so viel zu bieten hat.

Gelinde ausgedrückt. Wir waren vor wenigen Wochen dort und haben es als Zeitverschwendung abgetan. Das einzige halbwegs interessante Gebäude ist meterhoch eingezäunt, der traurige Rest ist Schrott. Und das Flaschenhaus ist auch nicht der Brüller.

Öde.
Autor: timmkaki
« am: 29.06.2009, 20:53 Uhr »

Wir haben in June Lake übernachtet + haben - allerdings als Pausentag - sowohl die Tuffas am Mono Lake gemacht, als auch den netten "June-Lake-Loop".

Gruß  Timm
Autor: Silversurger
« am: 29.06.2009, 19:58 Uhr »

Bodie und Mono Lake klingen eigentlich gut, aber das wäre schon ein größerer Umweg, insbesondere wenn wir es nicht in den ohnehin sehr vollen Yosemite-Tag einbauen sondern am Tag nach der Mammoth-Lakes-Übernachtung noch mal rückwärts fahren würden. Von daher wäre Rhyolite eher realistisch, auch wenn es nicht ganz so viel zu bieten hat.
Autor: EasyAmerica
« am: 29.06.2009, 19:51 Uhr »

Vielleicht bauen wir noch eine der Geisterstädte Bodie oder Rhyolite mit ein.
Rhyolite ist kein Problem. Du kommst dran vorbei. Zeitbedarf: Zwischen 15 und 45 Minuten. Manche steigen nicht einmal aus dem Auto aus. Dann sind es keine 5 Minuten Umweg.
Autor: Sedona
« am: 29.06.2009, 19:29 Uhr »

Vielleicht bauen wir noch eine der Geisterstädte Bodie oder Rhyolite mit ein.

Bei der Auswahl würde ich persönlich Bodie nehmen, sofern der Park nicht doch noch geschlossen wird. Seit Wochen ist die Rede davon, dass die Regierung viele State Parks in CA aus Budgetgründen dicht machen könnte. Und davon wäre auch Bodie betroffen, d.h. wenn Ihr dort hinwollt, unbedingt Nachrichten verfolgen oder vorher kurz anfragen!
Für Bodie sollte man aber deutlich mehr Zeit als für Rhyolite einplanen.

Was ich mir sonst bei dieser Route nicht entgehen lassen würde, ist ein kurzer und schneller Abstecher zu den South Tufas am Mono Lake (die hoffentlich weiterhin in irgendeiner Art und Weise zugänglich bleiben).
 
Autor: Silversurger
« am: 29.06.2009, 19:08 Uhr »

Vielen Dank für die netten Tipps! Unsere aktualisierte Planung sieht so aus: Wir kommen von Sacramento aus nach Yosemite, schauen am ersten Tag schon ein bisschen was im Süden des Parks an (v. a. Mariposa Grove) und übernachten in Mariposa. Am zweiten Tag fahren wir zum Glacier Point (kurze Wanderung zum Sentinel Dome) und durch das Yosemite Valley, bevor wir den Park am Nachmittag über den Tioga-Pass verlassen und schließlich in Mammoth Lakes übernachten. An Tag drei geht es weiter zum Death Valley, das wir mit dem Auto durchfahren. Wir übernachten in Beatty und am nächsten Morgen geht es nach Vegas. Vielleicht bauen wir noch eine der Geisterstädte Bodie oder Rhyolite mit ein.
Autor: usaletsgo
« am: 26.06.2009, 19:58 Uhr »

Aber natürlich ist das nur meine Meinung und keine unumstößliche Wahrheit.
Eine Fahrt auf einer Interstate ist mit Sicherheit gefährlicher.
Oh ja, ganz sicher.
Autor: EasyAmerica
« am: 26.06.2009, 19:44 Uhr »

Aber natürlich ist das nur meine Meinung und keine unumstößliche Wahrheit.
Das ist schon eine Wahrheit. Eine Fahrt auf einer Interstate ist mit Sicherheit gefährlicher.
Autor: usaletsgo
« am: 26.06.2009, 19:23 Uhr »

Sorry, ich kanns echt nicht verstehen, warum man mit einem 5 Monate alten Baby so eine Tour machen muss. Und schon garnicht kann ich verstehen, warum man dann ins Death Valley fahren sollte. ... Ich weiß nicht, wie lange ein Säugling sowas aushält.
Ich sehe da absolut kein Problem. Meistens ist so etwas übertriebene Vorsicht der Eltern.

Meine jüngste Tochter hat im Joshua Tree Ende Juli ihren ersten Geburtstag gefeiert. Sie hat´s unbeschadet überstanden. Und so viel heißer ist das DV auch nicht.

Klar, man mus nicht unbedingt einen Kinderwagen durch die Gegend schieben aber im Auto ist doch alles problemlos und kurz mal raus auf den Arm am Zabriskie Point oder bei Badwater ist auch kein Thema.

Aber natürlich ist das nur meine Meinung und keine unumstößliche Wahrheit.
Autor: Duckee
« am: 26.06.2009, 17:46 Uhr »

Sorry, ich kanns echt nicht verstehen, warum man mit einem 5 Monate alten Baby so eine Tour machen muss. Und schon garnicht kann ich verstehen, warum man dann ins Death Valley fahren sollte. Es kann dort auch im Herbst noch brütend heißt sein. Ich weiß noch, wie uns damals bei unseren ersten Tour (war mit einem Bus) die Kühlung kaputtgegangen ist. Da standen wir dann in der brütenden Hitze, es war Oktober! Bis Hilfe kommt, dauert es schon mal ein Weilchen und solange steht man event. in einer Hitze, die ungefähr so ist, als wenn Du Dir den Fön vor´s Gesicht hälst und mit der heißen Stufe knochentrockene Luft ins Gesicht pustest. Ich weiß nicht, wie lange ein Säugling sowas aushält.
Autor: EasyAmerica
« am: 26.06.2009, 17:34 Uhr »

Gerade wegen der Übernachtungsmöglichkeiten hab ich in Mammoth Lakes geschlafen. In Lone Pine ist doch der Hund begraben . . .
Es ging nicht darum, abends einen drauf zu machen. Es ist ein Säugling dabei.
Autor: Soulfinger
« am: 26.06.2009, 17:06 Uhr »

Übernachten würde ich aber in Lone Pine. Das bietet sich zum einen wegen der besseren Streckenaufteilung an und zum anderen wegen des großen Angebots an Übernachtungsmöglichkeiten.

Gerade wegen der Übernachtungsmöglichkeiten hab ich in Mammoth Lakes geschlafen. In Lone Pine ist doch der Hund begraben . . .
Autor: EasyAmerica
« am: 26.06.2009, 16:53 Uhr »

... fragen wir uns, ob man das Death Valley einem Säugling zumuten kann, wenn es dort wirklich so heiß ist wie man immer hört.
Aber klar doch! Ihr habt schließlich Klimaanlage im Auto. Übernachten würde ich aber in Lone Pine. Das bietet sich zum einen wegen der besseren Streckenaufteilung an und zum anderen wegen des großen Angebots an Übernachtungsmöglichkeiten. Und so richtig heiß ist es in der Regel dort auch nicht.