Autor: mrh400
« am: 03.09.2012, 13:38 Uhr »Hallo,
Du weißt, dass in Colorado die meisten Pässe über 3000m hinauf gehen? Man ist oft im Tal bereits auf 2500m Höhe, z.B. Georgetown.was diese Fehleinschätzunng noch verstärkt, ist die in weitaus größerer Höhe verlaufende Baumgrenze. Bei den Pässen um die 3.000 m ist man ja oft genug noch "mitten im Wald".
Wir hatten letztes Jahr ein GPS dabei, um überall die ungefähre Höhe ablesen zu können. Ich war echt erstaunt, wie hoch man stellenweise fährt, wo man es gar nicht vermutet.
Beispiel die US-285 südwestlich von Denver. Man fährt über eine Ebene und denkt, nette Ebene vor den Bergen und dabei ist man auf 3000m Höhe.
Autor: Scooby Doo
« am: 03.09.2012, 11:47 Uhr »Ich werde auf dem Mount Evans mal testen, ob ich in der Höhe überhaupt Auto fahren kann. Bin nämlich ziemlich höhenanfällig ab 3000 m. War aber bisher noch nie mit dem Auto in so einer Höhe.
Du weißt, dass in Colorado die meisten Pässe über 3000m hinauf gehen? Man ist oft im Tal bereits auf 2500m Höhe, z.B. Georgetown.
Wir hatten letztes Jahr ein GPS dabei, um überall die ungefähre Höhe ablesen zu können. Ich war echt erstaunt, wie hoch man stellenweise fährt, wo man es gar nicht vermutet.
Beispiel die US-285 südwestlich von Denver. Man fährt über eine Ebene und denkt, nette Ebene vor den Bergen und dabei ist man auf 3000m Höhe.
Autor: tiswas01
« am: 31.08.2012, 14:46 Uhr »Hi
Wir waren da schon mehrmals oben (PKW, Bahn, Teilstrecke zu Fuß).
Gehört zum klassischen Besuchsprogramm der Family.
Die Aussicht ist genial. Wenn der Gipfel jedoch in Wolken gehüllt ist, lohnt es sich nicht.
So wie auf dem Foto im Thread ist es natürlich optimal.
Eine warme Jacke ist von Vorteil.
Viel machen kann man oben nicht, bis auf ein wenig herumgehen und fotografieren.
Wir waren da schon mehrmals oben (PKW, Bahn, Teilstrecke zu Fuß).
Gehört zum klassischen Besuchsprogramm der Family.
Die Aussicht ist genial. Wenn der Gipfel jedoch in Wolken gehüllt ist, lohnt es sich nicht.
So wie auf dem Foto im Thread ist es natürlich optimal.
Eine warme Jacke ist von Vorteil.
Viel machen kann man oben nicht, bis auf ein wenig herumgehen und fotografieren.
Autor: Kanga
« am: 31.08.2012, 10:28 Uhr »War 1995 oben mit dem Auto. Gesehen hat man genau fast gar nix - Nebel ohne Ende. Kann mich noch daran erinnern, dass wir das Datum in den Schnee geschrieben und dann fotografiert haben.
Straße war auch noch ungeteert.
Und woran ich mich auch noch erinnern kann, ist, dass bergab ungefähr auf der Hälfte (?) die Ranger bei allen Fahrzeugen kontrolliert haben, ob die Bremsen zu heiß sind. Da wurden auch Leute zur Zwangspause rausgewunken.
Ist aber alles nunmehr 17 Jahre her...
Gruß Kanga
Straße war auch noch ungeteert.
Und woran ich mich auch noch erinnern kann, ist, dass bergab ungefähr auf der Hälfte (?) die Ranger bei allen Fahrzeugen kontrolliert haben, ob die Bremsen zu heiß sind. Da wurden auch Leute zur Zwangspause rausgewunken.
Ist aber alles nunmehr 17 Jahre her...
Gruß Kanga
Autor: Hibis
« am: 30.08.2012, 23:07 Uhr »Wer erinnert sich, Juli 1987, berühmtes Bergrennen in den USA, Race to the Clouds,
Walter Röhrl gewinnt mit seinem Audi Sport quattro S1 das Rennen auf den
Pikes Peak, auf der damals noch ungeteerten Schotterpiste.
Er benötigte für die ca. 20 km lange und ca. 150
Kurven 10 min. u. 48 sec. Dieser Rekord wurde auf der Schottpiste glaube ich, niemals unterboten.
Auf der Asphalstrecke fahren die Rennfahrer heute allerdings noch ein bischen schneller.
Ich war 1989 auf dem Berg allerdings mit der schweizer Zahnradbahn.
Als Bahnfan habe ich natürlich die Zahnradbahn dem Auto vorgezogen.
Das Wetter war nicht besonders, es war kalt und sehr windig.
Wind- u. Wasserdichte Kleidung, gutes Schuhwerk -keine Badeschlappen- sind zu empfehlen
Digiphotos gab es damals noch nicht, ein paar Dias habe ich aber noch in meinem Archiv.
Würde die Auffahrt gerne mal wieder machen.
Hibis
Walter Röhrl gewinnt mit seinem Audi Sport quattro S1 das Rennen auf den
Pikes Peak, auf der damals noch ungeteerten Schotterpiste.
Er benötigte für die ca. 20 km lange und ca. 150
Kurven 10 min. u. 48 sec. Dieser Rekord wurde auf der Schottpiste glaube ich, niemals unterboten.
Auf der Asphalstrecke fahren die Rennfahrer heute allerdings noch ein bischen schneller.
Ich war 1989 auf dem Berg allerdings mit der schweizer Zahnradbahn.
Als Bahnfan habe ich natürlich die Zahnradbahn dem Auto vorgezogen.
Das Wetter war nicht besonders, es war kalt und sehr windig.
Wind- u. Wasserdichte Kleidung, gutes Schuhwerk -keine Badeschlappen- sind zu empfehlen
Digiphotos gab es damals noch nicht, ein paar Dias habe ich aber noch in meinem Archiv.
Würde die Auffahrt gerne mal wieder machen.
Hibis
Autor: thorsti
« am: 26.08.2012, 20:32 Uhr »Die Straße ist seit etwa einem Jahr durchgehend asphaltiert.
Das ist eine gute Nachricht. Schon mal ein Problem weniger!
Ich werde auf dem Mount Evans mal testen, ob ich in der Höhe überhaupt Auto fahren kann. Bin nämlich ziemlich höhenanfällig ab 3000 m. War aber bisher noch nie mit dem Auto in so einer Höhe.
Wer wird wohl mehr röcheln? Der Motor oder ich?
Autor: Daniel
« am: 26.08.2012, 16:44 Uhr »Die Straße ist seit etwa einem Jahr durchgehend asphaltiert.
Autor: EDVM96
« am: 26.08.2012, 14:02 Uhr »Wie lang ist den der nicht geteerte Teil der Straße?12,4 Meilen. Die sind aber völlig problemlos zu befahren (wenn du nicht so fährst wie oben im Youtube Video ).
Autor: thorsti
« am: 26.08.2012, 13:41 Uhr »Hab mir auch überlegt im September hochzufahren. Aber ich bin noch unschlüssig ob ich die Bahn oder das Auto nehme. Wie lang ist den der nicht geteerte Teil der Straße?
Autor: McC
« am: 19.08.2012, 12:40 Uhr »Mit einem Überrollbügel und Sicherheitsgurtsystem übersteht man so was nahezu unverletzt.
Gestern in Indianapolis...
Gestern in Indianapolis...
autsch.
Autor: EDVM96
« am: 19.08.2012, 12:36 Uhr »Rennfahrer überstehen Horror-Crash
Es ist der Schreckmoment für jeden Rennfahrer:
Wenn das Fahrzeug in einer Kurve außer Kontrolle gerät, eine Streckenbegrenzung fehlt und nur noch ein metertiefer Abhang zu sehen ist.
Ein solches Szenario mussten Jeremy Foley und sein Co-Pilot beim Pikes Peak International Hill Climb in Colorado durchmachen.
Mit hoher Geschwindigkeit verlor der Rennwagen den Halt in der Kurve und schleuderte regelrecht den Berg hinunter.
-> http://www.rp-online.de/sport/mehr/motorsport/rennfahrer-ueberstehen-horror-crash-1.2956924
Fahrer und Beifahrer blieben übrigens weitestgehend unverletzt.
Side-Cam
Roof Cam
Es ist der Schreckmoment für jeden Rennfahrer:
Wenn das Fahrzeug in einer Kurve außer Kontrolle gerät, eine Streckenbegrenzung fehlt und nur noch ein metertiefer Abhang zu sehen ist.
Ein solches Szenario mussten Jeremy Foley und sein Co-Pilot beim Pikes Peak International Hill Climb in Colorado durchmachen.
Mit hoher Geschwindigkeit verlor der Rennwagen den Halt in der Kurve und schleuderte regelrecht den Berg hinunter.
-> http://www.rp-online.de/sport/mehr/motorsport/rennfahrer-ueberstehen-horror-crash-1.2956924
Fahrer und Beifahrer blieben übrigens weitestgehend unverletzt.
Side-Cam
Roof Cam
Autor: Scooby Doo
« am: 10.09.2008, 22:25 Uhr »Zumindest die Traktionsart ist unterschiedlich: Die Gornergratbahn wird elektrisch betrieben und diese Wägelchen hier sind Diesel.
Aber ansonsten, wen wundert es, wenn die USA nur zwei Zahnradbahnen überhaupt besitzen (Pikes Peak und Mount Washington), dass die Wagen importiert sind?
Und auch beim Bildvergleich fällt auf, dass zumindest auch die Türanordnung anders ist:
Aber ich will nciht ausschließen und es würde mich auch nicht überraschen, wenn sie vom gleichen Hersteller wären.
Aber ansonsten, wen wundert es, wenn die USA nur zwei Zahnradbahnen überhaupt besitzen (Pikes Peak und Mount Washington), dass die Wagen importiert sind?
Und auch beim Bildvergleich fällt auf, dass zumindest auch die Türanordnung anders ist:
Aber ich will nciht ausschließen und es würde mich auch nicht überraschen, wenn sie vom gleichen Hersteller wären.
Autor: mrh400
« am: 10.09.2008, 21:12 Uhr »@Markus
sind das nicht nahezu exakt dieselben Wagen wie die "mittelalterlichen" (etwa aus den 70ern) bei der Gornergratbahn (Bild)? Auch die Zahnstangen (zwei versetzte Stangen) schauen verdammt ähnlich aus.
sind das nicht nahezu exakt dieselben Wagen wie die "mittelalterlichen" (etwa aus den 70ern) bei der Gornergratbahn (Bild)? Auch die Zahnstangen (zwei versetzte Stangen) schauen verdammt ähnlich aus.
Autor: Scooby Doo
« am: 09.09.2008, 14:52 Uhr »Ich war auch schon mal mit der Bahn oben auf dem Pikes Peak. Klar, als Eisenbahnfan sagt man eher schon mal ja und Amen zu einem etwas höheren Preis, aber für die, die es interessiert, hier meine Erlebnisse von damals:
http://www.mk-urlaub.de/reisen/usa/2002/20020923.php
Und gutes Wetter hatten wir damals auch:
http://www.mk-urlaub.de/reisen/usa/2002/20020923.php
Und gutes Wetter hatten wir damals auch:
Autor: Kalifornier
« am: 27.08.2008, 01:38 Uhr »Also Helge auf sooo ein Wetterchen hoffen wir. Bin Sprachlos, was eine tolle Sicht.
Da ich jeden Tag mit meinem Firmenwagen unterwegs bin, tausendmal die I-50 & I-80 den Berg hoch nach Reno usw. gefahren bin - wollte ich mal net Auto fahren...
thank you for them pics!
Da ich jeden Tag mit meinem Firmenwagen unterwegs bin, tausendmal die I-50 & I-80 den Berg hoch nach Reno usw. gefahren bin - wollte ich mal net Auto fahren...
thank you for them pics!