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Zusammenfassung

Autor: Der_Olli
« am: 03.04.2006, 16:02 Uhr »

In San Francisco habe ich im Hostel Green Tortoise übernachtet. Kostete in der Nebensaison 22$ die Nacht, inkl. Breakfest, Mo,Mi,Fr Abedessen und Dienstags Abend Freibier. Donnerstags wird ausserdem eine Kneipentour angeboten. Bier gibts dann dort für 1$. Es gibt ausreichendes Angebot, Kontakte zu knüpfen. In San Francisco findest du allerdings eine grosse Anzahl an Hostels.
In Las Vegas habe ich die Nächte im SinCity-Hostel verbracht. Leider waren die Hotels zu teuer, sonst hätte ich gerne in einem der Themenhotels übernachtet. In diesem Hostel gibt es leider keinen grossen Aufenthaltsraum. Preis pro Übernachtung am Wochenende: 19,50$.
Ausserdem findest du unter www.usahostels.com Angebote für LV, Hollywood und SF.
In Page gibt es auch gute Übernachtungsmöglichkeiten (z.B. Travellodge 40$ inkl. Tax und Frühstück), außerhalb des GrandCanyon 8Meilen nördlich von Cameron das AnasaziInn ebenfalls für 40$. Auf dem Weg ins MonumentValley gibt es ca. 10Meilen vor Kayenta ein Motel der gleichen Kette für 42$.
Einen speziellen Reiseführer kann ich nicht empfehlen. Ich habe mich vor meiner Reise hauptsächlich durch das super gemachte Forum schlau gemacht. Ich denke, hier steht mehr als in jedem Reiseführer.

Gruß, der Olli
Autor: Anonymous
« am: 03.04.2006, 15:31 Uhr »

Hallo an Alle,

vielen Dank für eure Meinungen und Tipps. Diese Touren vom CRD kommen dann für mich nicht in Frage, gerade weil ich es gut finde, an besonders tollen Orten auch mal spontan einen Tag dran zu hängen. Also werde ich selber planen.

Nur, ich bin absolut kein Camper (dann flamed mal los :-) ), sondern werde mir versch. Unterkünfte zusammenbuchen. Aber da habe ich noch eine Frage - gibt es in Nähe der, oder sogar in, den großen Nationalparks / Naturdenkmäler etc. denn auch Übernachtungsangebote außer Zelten / Campen ? Also Hotels, Hostels, Lodges, oder soetwas?

Kann jemand einen guten Reiseführer für den Südwesten empfehlen? Ich schwöre eigentlich auf Michael Müller Bücher, aber die haben nichts derartiges im Programm.

Vielen Dank nochmal!
Dirk
Autor: Chrissy
« am: 03.04.2006, 15:23 Uhr »

Hallo,
ich kann die Aussagen der anderen nur unterstützen:
Es gibt wohl kein Land auf der Welt wo allein reisen so einfach ist wie in den USA.
Ich war schon 3 Mal alleine in den USA:
10 Tage in Florida
10 California
3 Wochen California

Heuer fahre ich im September wieder für 3 1/2 Wochen alleine hin. 3 Wochen im Klein-WoMo durch California und Oregon und den Rest in Las Vegas.
Zugegeben ich komme aus dem Süden der Republik, wir brauchen nicht dauernd jemand zum Reden  :lol:  Aber da die Amis ein ziemlich aufgeschlossenes Volk sind, lernt man immer wieder ein paar Leute kennen und kann ein bisschen quatschen.
Und das sage ich als FRAU!
Chrissy
Autor: BettinaW
« am: 03.04.2006, 08:15 Uhr »

Hallo Dirk,

ich habe auch ab und zu das Problem "alleine" fahren zu müssen. Meine Freunde und Bekannten zieht es immer mehr nach Asien.

Wenn ich keinen für eine USA-Tour begeistern konnte, dann habe ich mich einer, der bereits angesprochenen Touren von Suntrek oder bis vor einigen Jahren Marlboro-Reisen (die gibt es aber leider nicht mehr) angeschlossen.

Bei einigen der Suntrek-Touren sind auch sehr lange Fahrstecken drin und man kommt sich wie ein japanischer Tourist vor. Schnell aus dem Van raus, ein paar Fotos und schon geht es weiter. Andere sind super! Man hat genügend Zeit um individuell an den einzelnen Punkten etwas zu unternehmen.

Ich werde dieses Jahr wieder eine Suntrek-Tour machen!

Alleine in den USA zu reisen ist auch kein Problem. Ich mache die Touren nur mit, weil es mir alleine im Auto oder auf Wanderungen zu "einsam" ist und mir die Ansprache fehlen würde. Ansonsten hätte ich auch keine Probleme eine Tour alleine mit Mietwagen und Zelt zu machen.

Schöne Grüße,
Bettina
Autor: matthias&andrea
« am: 03.04.2006, 01:10 Uhr »

Hallo,

also wir sind derzeit immer noch in den USA und haben die Westküste nun bereits 2 Wochen hinter uns.
Auf jeden Fall: Vergiss LA! Allerhöchstens noch Hollywood, Beverly Hills und Santa Monica. Aber unbedingt SanFran anschauen.
Wir haben 19 Tage Westen hinter uns, haben alles selbst geplant und es war super. Schau mal unsere Fotos auf unserer Homepage (siehe unten!) an. Musst im Bog ein wenig zurück blättern. Dort gibts auch die Route mit ÜN und Strecken.

Schöne Grüße aus Washington,DC

Matthias
Autor: Kornspitz
« am: 02.04.2006, 20:35 Uhr »

hallo,

hab genau dasselbe problem wie du. meine freunde hätten zwar das geld, aber backpacking-trips sind net ihr ding :)

kann meinem vorredner in sachen trekamerica (www.trekamerica.com) nur zustimmen. ich mache heuer im juli meine erste tour mit denen. mich üerzeugt vor allem,d ass man an interessanten plätzen 2 ganze tage bleibt. und die gruppen sind mit 11 plus einheimischer reiseführer angenehm klein.

mir persönlich würde 3 wochen lang allein fad werden, ich brauch wen zum reden :) bzw. wem, mit dem ich die ganzen erfahrungen teilen kann.

viel spaß
kornspitz
Autor: GreyWolf
« am: 02.04.2006, 17:49 Uhr »

Hallo,

mal zurück zu den Fragen des Gastes, der diesen Thread gestartet hat:

Klar kann man eine Tour in den USA alleine machen. Es dürfte wenige Länder geben, in denen es so einfach ist, zu reisen, so dass man also getrost auch alleine hinfahren kann.

Eine gute Alternative zu den bekannten Pauschalreisen finde ich die Touren von Suntrek oder Trek Amerika, die bei den großen Veranstaltern meist unter der übertriebenen Überschrift "Abenteuer Reisen" firmieren. Der große Unterschied ist, dass man nicht mit dem Bus, sondern mit Kleingruppe und Zelt unterwegs ist.
Die Touren sind in der Regel gut durchdacht und bieten genug Platz für Gemeinschaft einerseits und Möglichkeiten für Einzeltouren andererseits. Ich erinnere mich z.B., wie ich mich bei einer solchen Tour im Yosemite für einen halben Tag ausgeklinkt habe, um eine bestimmte Wanderung zu machen, auf die die anderen keine Lust hatten. Oder im Arches haben drei von uns sich einfach Fahrräder gemietet und dann sind wir einen Tag alleine rumgefahren.

Weiterer Vorteil ist der relativ geringe Preis.
Autor: Anonymous
« am: 02.04.2006, 16:30 Uhr »

Hallo, ich bin seit ein paar Tagen aus meinem ersten USA-Urlaub wieder back in Germany. Ich hatte auch das Problem, dass ich niemanden gefunden habe, der mitkommt. Wollen tun alle, aber "in die USA wollen" heisst auch längst nicht, dorthin zu fliegen. Ich auf jeden Fall wollte mich nicht selbst solcher schönen Fernreisen berauben und entschloss mich dazu, alleine zu fliegen. Auf dem Programm standen:
- 3 Tage Chicago
- LasVegas
- GrandCanyon mit Wanderung zum Colorado River und Übernachtung in  
  der Phantom Ranch
- Monument Valley
- BryceCanyon
- ZionNP
- Teil der Westküste (ab Vegas 11Tage)
- 3 Tage SanFrancisco
- 3 Tage New York als Abschluss

Das Programm war für die knappe Zeit schon sehr kompakt angelegt. Als ich den Leihwagen habe ich in 7 Tagen, an denen ich im Auto saß und gefahren bin, insgesamt 2.500Meilen zurückgelegt. Aber ich schweife ab.

Meine anfänglich Bedenken gegen das Alleinreisen waren total unbegründet. Ich würde jetzt sogar sagen, dass ich viel flexibler war. Ich denke, auf meinen langen Stadtwanderungen hätten viele gestreikt und gejammert. Das ist mir zum Glück erspart geblieben. Außerdem habe ich in den Städten immer im Hostel übernachtet, da findet man abends auch immer ein Gespräch.
Außerdem möchte ich von hier aus Rob grüssen. Ihn habe ich morgens im Shuttle zum Kaibab-Trail im Grand Canyon kennengelernt. Ich habe die komplette Wanderung runter zum Colorado-River und am nächsten Tag wieder hoch mit ihm gemeinsam bewältigt. Ich bin der Meinung, dass wenn man alleine reist, oder wie oben beschrieben einer kleinen Reisegruppe anschliesst, aufgeschlossener neuen Kontakten gegeüber ist, als wenn man mit Freunden reist. Das nächste mal werde ich wieder alleine reisen!

Gruss, der Olli
Autor: Wolfgang
« am: 02.04.2006, 16:13 Uhr »

Hi Dirk,

sicherlich braucht man sich bei einer solchen Katalog-Reise um fast nicht zu kümmern, aber ob die Tagesetappen wirklich sinnvoll sind. Meiner Meinung nach braucht man für die "Grand Tour of the West" keine 3 Wochen, sondern mindestens 4 Wochen. Für all die aufgeführten Nationalparks steht dir im Park kaum Zeit zur Verfügung. Du kannst max. von einem Aussichtspunkt zum nächsten hetzen. Nimm z.B. Tag 9 der oben angesprochenen Tour. An einem Tag soll man vom Mesa Verde nach Moab fahren und sich dort den Arches, Canyonlands und die anderen Naturschönheiten ansehen. So einen Blödsinn hab' ich selten gesehen. Allein in Moab sollte man 2 volle Tage verbringen.

Wenn du eine Tour durch den Westen machen willst, kann ich dir nur raten:

a) die Route selbst zu planen
b) sie hier vorzustellen
c) aus Kostengründen mit Mietwagen und dem Zelt zu reisen und auf den tollen Campgrounds der Nationalparks zu übernachten
Autor: DocHoliday
« am: 02.04.2006, 15:50 Uhr »

Die "Grand Tour of the west" bedeutet 3 Wochen im Auto sitzen und höchstens zum tanken, pieseln oder ein schnelles Foto anzuhalten. San Francisco, LA, Grand Canyon, Moab, Yellowstone, Bryce und Yosemite in 3 Wochen abzuklappern ist einfach nicht vereinbar mit echtem Urlaub.

Beispiel Tag 7 und 8:
Für Palm Springs-Flagstaff: mit über 600 km sind schonmal über 6 Stunden reine Fahrzeit (die Ihr nur auf dem langweiligen Interstate verbringt) zu veranschlagen. Der Abstecher in den absolut sehenswerten Joshua Tree ist bei der Entfernung natürlich noch nicht eingerechnet und da die interessanten Teile des Parks alle im Norden liegen kommen nochmal einge km dazu. Zum aussteigen bleibt da nicht viel Zeit.
Tag 8 ist fast noch schlimmer.
Von Flagstaff zum Grand Canyon, mal kurz für ein paar Minuten in den Canyon reingucken (zwangsläufig zur am wenigsten interessanten Tageszeit - mittags) dann weiter nach Mesa Verde ist für mich einfach Blödsdinn. Nicht nur habt Ihr keine Zeit, eines der größten Naturwunder dieser Welt (GC) wirklich zu genießen, ihr fahrt auch noch an absoluten Highlights wie dem Monument Valley einfach vorbei.

Der Rest der Route ist nicht viel besser, die 14tägige Tour habe ich mir nicht mehr näher angesehen.
Für mich bestätigt dieses Angebot alle negativen Vorurteile, die ich über Pauschalreiseangebote hatte.

Wenn Ihr ohnehin bereit seit selber zu fahren, bucht Flug und Mietwagen per Internet, schaut Euch die Routenvorschläge hier im Forum im entsprechenden Board an und fahrt einfach los.
Die genannten Routenvorschläge dort sind alle deutlich praxisnäher als das Angebot, das Du gefunden hast. Teurer wird es individuell gebucht auch nicht werden und Ihr könnt die Reise wirklich genießen.

Diese Angebote sind für mich das gleiche wie die Europareisen, die z.T. in den USA und wohl auch in Japan angeboten werden. So nach dem Motto: Europa in 8 (oder max. 14) Tagen. Entfernugsmäßig dürfte das ungefähr aufs selbe rauskommen.

Wenn es unbedingt eine Pauschalreise sein soll, würde ich zumindest nach einem Anbieter suchen, der einem nicht vorgaukelt, man könne alle Highlights des (Süd-) Westens in 3 Wochen erleben und auch noch etwas davon haben. Weniger, sprich die Konzentration auf eine Gebiet, wie das Coloradoplateau, ist hier eindeutig mehr.

Edit: Um auf die Ausgangsfrage zurückzukommen: Ich war auch bereits häufiger alleine im Südwesten der USA unterwegs und würde und werde das sicher noch häufiger tun. Mit ein paar grundlegenden Englischkentnissen bekommt man überall schnell Kontakt und findet auch abends im Restaurant/der Kneipe schnell jemand zum reden.
Einsam war ich bisher nur dort, wo ich die Einsamkeit auch gesucht habe ;)
Autor: Anonymous
« am: 02.04.2006, 13:47 Uhr »

Hallo Palo,

durch den Hinweis auf deinen Thread habe ich nun den CRD gefunden, die sowas anbieten ("http://www.crd.de/sleepdrive/reisen.php"), was ich mir vorgestellt habe. Also Mietwagentouren wo die Route festgelegt ist und die Hotels vorgebucht. Die haben eine "Grand tour of the west" (21 Übernachtungen) und eine "the West" Tour (14 Übernachtungen). Jetzt ist nur noch die Frage, ob 14 Tage reichen oder man dann sehr gehetzt ist (soll ja auch erholsam sein).

Die weiteste Tagesfahrt ist dabei 624 km, das geht ja gerade noch, wenn man das richtige Auto hat.

Kann mir das jemand empfehlen / davon abraten?
Autor: Anonymous
« am: 02.04.2006, 13:24 Uhr »

Hallo,

tja, im Grunde habt ihr Recht, Pauschalreisen kann man wirklich "pauschal abhaken"  :D  .

Ich meine, aber mal etwas auf Spiegel Online gelesen zu haben (finde ich aber jetzt nicht mehr), und zwar, dass es auch recht neuartige Pauschalangebote gibt, die mit der klassischen Pauschalreise nicht mehr viel zu tun haben.

Da stand z.B. eine "Entdecke Amerika" Tour drin, wo man selbsständig mit dem Grayhound von Ziel zu Ziel fährt, aber schon alle Hotels, Motels, etc. gebucht sind, und man sich um die Unterkunft und den Transport keine Gedanken machen muss. Man konnte dann z.B. morgens im Nationalpark ankommen, eine der dortigen Hikingtouren (oder Führungen) mitmachen, und fuhr dann abends weiter zum nächsten Hotel, etc.

Ein anderes, ähnliches Angebot gab es auch, nach dem Motto "Mit dem Zug durch den Westen der USA"..

Also schon eher individuell, aber "geführt".

Kennt jemand solche Angebote? Googlen hat bisher nicht viel gebracht.

Danke nochmal,
Dirk
Autor: Rene
« am: 02.04.2006, 12:37 Uhr »

Hallo Dirk!

Ich lehne mich jetzt einmal etwas weit aus dem Fenster, aber behaupte einfach, dass hier niemand im Forum Dir eine Pauschalreise empfehlen wird! :-)

Ernsthaft: Wenn man sich einmal die Tourenvorschläge der grossen Reiseveranstalter (egal ob Bus oder Mietwagen) ansieht, dann kommt immer der Verdacht auf, dass die Touren wie folgt laufen: Morgens wecken; 7.00 Uhr Abfahrt; 11:00 Ankunft im Nationalpark; 30 Minuten Aufenthalt (gucken, gucken, gucken); Abfahrt zur nächsten Sehenswürdigkeit (wieder mit 30 Minuten Zeit), 16:00 Ankunft im Motel; Rest des Tages zur freien Verfügung; Morgens 7:00 Abfaht..... :-) Sonst sind die angegebenen Entfernungen nämlich nicht zu schaffen!

Ob allerdings als Alleinreisender eine Individualtour wirklich Spass macht, weiss ich nicht, da ich noch nie in der Situation war.

Meine Empfehlung: Schau einmal nach Kleingruppen-Reisen. Ich meine, ich hätte vor Jahren einmal ein Prospekt (ich meine, es wäre Marlboro-Reisen gewesen) in der Hand gehabt. Da wurden die Touren mit max 10 Pers. im Mini-Vans gemacht und es gab auch Sachen mit Camping in den Nationalparks dabei. Ausrüstung wurde dabei vor-Ort gestellt. Ist ja dann schon fast so etwas wie eine Pauschalreise.... :-))

Gruss
Rene
Autor: Palo
« am: 02.04.2006, 12:25 Uhr »

Hallo, ich bin grade in einem anderen Forum, wo ich geteert und gefedert wurde schau halt mal rein vielleicht gibt es einige Ideen.

http://www.usa-reise.net/forum/phpBB2/viewtopic.php?t=17257

Palo
Autor: Anonymous
« am: 02.04.2006, 12:01 Uhr »

Hi,

ich habe gerade euer Forum gefunden - wirklich sehr informativ!

Ich habe in den letzten Jahren ein extremes Fernweh zur Westküste der USA entwickelt, und kann es kaum noch abwarten, dort hinzukommen (ist meine 1. USA-Reise). Nachdem dieses Jahr nun schon wieder meine Reisepartner abgesprungen sind (notorischer Geldmangel), spiele ich mit dem Gedanken, nun einfach alleine zu fahren.

Da Pauschalreisen *eigentlich* nicht mein Ding sind, wollte ich mal von euch hören, ob eine Individualreise auch alleine empfehlenswert ist. Ich bin eigentlich kein ängstlicher Typ, ziemlich Großstadterfahren (nachts alleine im Londoner East End ist kein Problem für mich).

Über die Route habe ich mir noch keine Gedanken gemacht, werde aber die Priorität auf Naturschauspiele (Nationalparks, etc.) legen, da es ein erholsamer Urlaub sein soll, sowie auf jeden Fall ein paar Tage in SF und LA, wobei LA für mich reizvoller erscheint.

Ich frage mich, ob es nicht doch Pauschalreiseveranstalter gibt, die ein modernes und gutes Programm anbieten, denn 3 Wochen alleine herumreisen ist an sich schon ein bischen mühselig, da wäre es vielleicht angebrachter, ausnahmsweise mal pauschal zu reisen...?

So, und nun würde ich mich über eure Meinungen Pro- / Contra- natürlich sehr freuen, und stehe auch Routenvorschlägen nicht abgeneigt gegenüber ;-)

Vielen Dank,
Dirk