Autor: digithali
« am: 17.07.2007, 16:47 Uhr »Las Vegas ist american style - unbegrenzte Möglichkeiten und ein wenig crazy!


Autor: Jane
« am: 17.07.2007, 14:37 Uhr »Ich finde es auch auf dem Land am amerikanischsten. All die Orte, wohin es nur sehr selten einen Touri verschlägt, da, wo man sich freut, wenn jemand aus einem anderen Land da ist, man angesprochen wird. Ich meine all die Orte, kleine Dörfer, schöne Städtchen am Strand, mit uralten Piers... und, und, und...
Ich finde die großen Städte toll, aber sie sind halt voller Touristen, ich find´s viel schöner, das eigentliche Land kennenzulernen, einfach mit nem Auto rumcruisen und da bleiben, wo´s am schönsten ist.
Ich finde die großen Städte toll, aber sie sind halt voller Touristen, ich find´s viel schöner, das eigentliche Land kennenzulernen, einfach mit nem Auto rumcruisen und da bleiben, wo´s am schönsten ist.
Autor: SanFrancisco
« am: 10.06.2007, 00:05 Uhr »Mein erster Gedanke war - obwohl ich dort noch nie war - im Heartland...
In Staaten, die von Tourismus so gut wie unberührt sind, für die sich auch kein Tourist interessiert. Dort ist es noch am typischsten amerikanisch - würde ich denken.
Daher auch mein großer Wunsch, einmal die komplette 66 abzufahren - um eben solche ungeliebten, aber typischen Staaten wie Oklahoma, Missouri, Kansas kennenzulernen.
Für mich am amerikanischsten war Amerika in vielen verschiedenen Dingen - in Lompoc, CA - weil es dort keine Touristenattraktionen gab - nur eine ganz normale, amerikanische Kleinstadt, die wohl in der Hauptsache wegen der dort befindlichen Airforcebase besteht... In Los Angeles - dort war mein "Ankommen" in den USA, das begreifen, hey, I´m in the States (obwohl wir zu der Zeit schon eine Woche da waren und ich davor schonmal 2 Wochen in Florida war)... Cruising auf der Route 66 zwischen Kingman und Seligman - im Radio "Landslide" von den Dixie Chicks...
So könnte ich ewig weiter erzählen... *schwärm*
In Staaten, die von Tourismus so gut wie unberührt sind, für die sich auch kein Tourist interessiert. Dort ist es noch am typischsten amerikanisch - würde ich denken.
Daher auch mein großer Wunsch, einmal die komplette 66 abzufahren - um eben solche ungeliebten, aber typischen Staaten wie Oklahoma, Missouri, Kansas kennenzulernen.
Für mich am amerikanischsten war Amerika in vielen verschiedenen Dingen - in Lompoc, CA - weil es dort keine Touristenattraktionen gab - nur eine ganz normale, amerikanische Kleinstadt, die wohl in der Hauptsache wegen der dort befindlichen Airforcebase besteht... In Los Angeles - dort war mein "Ankommen" in den USA, das begreifen, hey, I´m in the States (obwohl wir zu der Zeit schon eine Woche da waren und ich davor schonmal 2 Wochen in Florida war)... Cruising auf der Route 66 zwischen Kingman und Seligman - im Radio "Landslide" von den Dixie Chicks...
So könnte ich ewig weiter erzählen... *schwärm*
Autor: The Kickin Chicken
« am: 09.06.2007, 09:34 Uhr »Ich habe dieses typische US-Feeling auch jedesmal, wenn ich in einer Bar bin, am besten mitten in der Pampa, weit weg von allen Attraktionen.
Gruß
Peter
Gruß
Peter
Autor: drex81
« am: 02.06.2007, 19:52 Uhr »Hallo zusammen!
Für mich ist Amerika kaum an einem Ort festzumachen. Für mich ist Amerika in den Familien am amerikanischsten, bei den singles die in ihrem kleinen appartment downtown wohnen, bei den Leuten in den Trailerparks, in den Pickups die von den Jugendlichen für ihre Eltern "ausgefahren" werden usw. Da ich in der Schulzeit ein Jahr in den USA verbracht habe, sind mir all diese Dinge noch gut in Erinnerung.
Für MICH sind es eben Dinge, wie im Winter bei -10°C Hot Dogs auf den Grill zu schmeißen, im Barber shop mit netten Leuten quatschen, mit riesigen Karren ohne Ziel durch die Gegend zu brettern, auf der Couch mit Beistelltisch mit der ganzen Familie zu abend zu essen und und und...die Amerika ausmachen.
Schönes Wochenende noch!!!
Für mich ist Amerika kaum an einem Ort festzumachen. Für mich ist Amerika in den Familien am amerikanischsten, bei den singles die in ihrem kleinen appartment downtown wohnen, bei den Leuten in den Trailerparks, in den Pickups die von den Jugendlichen für ihre Eltern "ausgefahren" werden usw. Da ich in der Schulzeit ein Jahr in den USA verbracht habe, sind mir all diese Dinge noch gut in Erinnerung.
Für MICH sind es eben Dinge, wie im Winter bei -10°C Hot Dogs auf den Grill zu schmeißen, im Barber shop mit netten Leuten quatschen, mit riesigen Karren ohne Ziel durch die Gegend zu brettern, auf der Couch mit Beistelltisch mit der ganzen Familie zu abend zu essen und und und...die Amerika ausmachen.
Schönes Wochenende noch!!!
Autor: Crimson Tide
« am: 02.06.2007, 17:30 Uhr »Ich glaube auch daß jeder für sich diese Frage individuell beantworten wird, wo es für ihn am amerikanischsten ist, also, sich vom Deutschtum besonders unterscheidet.Auch glaube ich, daß es eher in den ländlichen Gebieten zu finden ist, wo es noch "wie früher" aussieht. Und da ist es egal, ob man im Norden oder im Süden ist, Kalifornien steht auf einem ganz anderen (Touristen-)Blatt! 
Als wir uns nach 3 Jahren USA verabschieden mußten, habe ich gerade in den letzten Tagen ganz bewußt alles Amerikanische in mir aufgesaugt, dazu gehörten für mich Bilder wie die hohen Masten mit den riesengroßen beleuchteten Reklametafeln, die verrückten Autos, mit übergroßen Reifen, unser TÜV würde die Hände überm Kopf zusammenschlagen....
...dann die typischen Pubs, wie unsere Rhythm' & Brews -Kneipe mit den vielen interessant aufgemotzten Harleys vor der Tür und den noch interessanteren Typen, wenn am Donnerstag Live Musik war,
...oder eben die breiten Straßen, unendlich lang, und, sobald man aus Downtown raus ist, begegnet einem manchmal eine halbe Stunde lang kein Auto....
...oder auch die riesengroßen Malls, Outlet-Center, wo wir immer froh waren, daß unser Auto mit Hilfe unseres Autoschlüssels gehupt hat, damit man es wiederfindet....
...natürlich nicht zu vergessen die "Drive Through" auch für Geldabheben bei der Bank....
....üüüüüüüüüberall ist die Flagge, wirklich überall....

...das Wichtigste, was am amerikanischsten ist: DER REFILL!
....und natürlich muß fast überall viiiiel Eis rein!
Ich könnte damit noch stundenlang weitermachen, aber am Besten, Du fliegst hin und machst Dir eine eigene Erfahrungsliste, die wird, je öfter Du hinkommst, immer länger!
P.S. New York hat für mich persönlich übrigens gar nichts typisch Amerikanisches, denn dafür ist da zuviel Gemisch aus aller Welt!
Als wir uns nach 3 Jahren USA verabschieden mußten, habe ich gerade in den letzten Tagen ganz bewußt alles Amerikanische in mir aufgesaugt, dazu gehörten für mich Bilder wie die hohen Masten mit den riesengroßen beleuchteten Reklametafeln, die verrückten Autos, mit übergroßen Reifen, unser TÜV würde die Hände überm Kopf zusammenschlagen....
...dann die typischen Pubs, wie unsere Rhythm' & Brews -Kneipe mit den vielen interessant aufgemotzten Harleys vor der Tür und den noch interessanteren Typen, wenn am Donnerstag Live Musik war,
...oder eben die breiten Straßen, unendlich lang, und, sobald man aus Downtown raus ist, begegnet einem manchmal eine halbe Stunde lang kein Auto....
...oder auch die riesengroßen Malls, Outlet-Center, wo wir immer froh waren, daß unser Auto mit Hilfe unseres Autoschlüssels gehupt hat, damit man es wiederfindet....
...natürlich nicht zu vergessen die "Drive Through" auch für Geldabheben bei der Bank....
....üüüüüüüüüberall ist die Flagge, wirklich überall....

...das Wichtigste, was am amerikanischsten ist: DER REFILL!
....und natürlich muß fast überall viiiiel Eis rein!Ich könnte damit noch stundenlang weitermachen, aber am Besten, Du fliegst hin und machst Dir eine eigene Erfahrungsliste, die wird, je öfter Du hinkommst, immer länger!
P.S. New York hat für mich persönlich übrigens gar nichts typisch Amerikanisches, denn dafür ist da zuviel Gemisch aus aller Welt!
Autor: Kalifornier
« am: 02.06.2007, 17:13 Uhr »Fuer uns Amerikaner ist es eigentlich das, was wir das Heart Land nennen, also in etwa der mittlere Westen, mit Kansas, Missouri, Iowa, Nebraska, den Dakotas, Minnesota, Wisconsin und Illionois. Da gibt es Americana noch immer in Reinkultur (in den kleinen Orten und Staedtchen). Alles andere ist Amerika fuer Touristen!
Yo ar da man..
Gruss
Jurgen
Autor: seekuh
« am: 01.06.2007, 17:31 Uhr »dschlei:
Für mich als "Touri" ist es auch so.
Als ich die Route66 von Chicago bis etwa Oatman (Arizona) abgefahren bin hette ich ein paar Erlebnisse und Bilder wo ich oft gedacht habe:"Genau DAS ist Amerika!"
Für mich als "Touri" ist es auch so.
Als ich die Route66 von Chicago bis etwa Oatman (Arizona) abgefahren bin hette ich ein paar Erlebnisse und Bilder wo ich oft gedacht habe:"Genau DAS ist Amerika!"
Autor: dschlei
« am: 01.06.2007, 16:45 Uhr »Fuer uns Amerikaner ist es eigentlich das, was wir das Heart Land nennen, also in etwa der mittlere Westen, mit Kansas, Missouri, Iowa, Nebraska, den Dakotas, Minnesota, Wisconsin und Illionois. Da gibt es Americana noch immer in Reinkultur (in den kleinen Orten und Staedtchen). Alles andere ist Amerika fuer Touristen!
Autor: EDVM96
« am: 01.06.2007, 08:59 Uhr »Die Bar war übrigens Sloppy Joe´s auf Key West.Hätte es seinerzeit Bier aus Plastikbechern gegeben wäre das sicher nicht die Stammkneipe von Hemingway geworden ...
Autor: Newport Beach
« am: 01.06.2007, 08:30 Uhr »Hallo!
Ich fande es komischerweise dieses Jahr in einer Bar mit Live Musik sehr Amerikanisch. Jeder ruft was in den Raum, alle sind locker und das Faßbier bekommt man aus dem Plastik-Becher. Das fand ich so klasse und ich sah meine Freudin an und sagte das ist AMERIKA. Ich will damit aber nicht sagen das ich in die USA reise um nur Bars zu besuchen
.
Die Bar war übrigens Sloppy Joe´s auf Key West.
Sehr amerikanisch ist es übrigens auch wenn man den Urlaub mit einheimischen Freunden verbringt.
Ich fande es komischerweise dieses Jahr in einer Bar mit Live Musik sehr Amerikanisch. Jeder ruft was in den Raum, alle sind locker und das Faßbier bekommt man aus dem Plastik-Becher. Das fand ich so klasse und ich sah meine Freudin an und sagte das ist AMERIKA. Ich will damit aber nicht sagen das ich in die USA reise um nur Bars zu besuchen
Die Bar war übrigens Sloppy Joe´s auf Key West.
Sehr amerikanisch ist es übrigens auch wenn man den Urlaub mit einheimischen Freunden verbringt.
Autor: RAZA
« am: 01.06.2007, 08:15 Uhr »Da haben ja schon einige Ihre Meinung kund getan, und jeder hat ein anderes Bild vor dem Auge.
Vielleicht hilft da ein Trip (Route 66) über die „amerikanischte“ Strasse, und um dabei das – wie Du sagst – „echte“ Amerika zu erleben:
- Landschaften und Städte
- Tempo und Tristesse
- Unendliche Entfernungen und Ziele
- Diner & Cafes
- Motels, Hotels und Tankstellen
- Menschen und Gespräche
All das kann sehr amerikanisch sein, aber man muß es selbst finden und erleben.
Gruß
RaZa
Vielleicht hilft da ein Trip (Route 66) über die „amerikanischte“ Strasse, und um dabei das – wie Du sagst – „echte“ Amerika zu erleben:
- Landschaften und Städte
- Tempo und Tristesse
- Unendliche Entfernungen und Ziele
- Diner & Cafes
- Motels, Hotels und Tankstellen
- Menschen und Gespräche
All das kann sehr amerikanisch sein, aber man muß es selbst finden und erleben.
Gruß
RaZa
Autor: BigDADDY
« am: 31.05.2007, 14:48 Uhr »Am amerikanischsten war es gestern, heute ist es schon ein wenig geringer, vor allem seit dem Krieg im Irak...
Autor: knolle54
« am: 31.05.2007, 14:30 Uhr »Dafür sind die USA zu groß, um sagen zu können dieser oder jener Ort sind typisch.
Man sollte dann die Frage eher auf Regionen begrenzen.
Hier gibt es in den allen Staaten, abseits der touristischen Pfade, typische Orte.
Meiner Meinung nach sind die USA auf dem Land am typischsten.
Man sollte dann die Frage eher auf Regionen begrenzen.
Hier gibt es in den allen Staaten, abseits der touristischen Pfade, typische Orte.
Meiner Meinung nach sind die USA auf dem Land am typischsten.
Autor: woodstock
« am: 31.05.2007, 09:51 Uhr »diese Frage kann man in der Tat nicht beantworten. Allerdings war ich mal an einem Ort wo ich mir gedacht habe....ach du meine Güte, das ist das typische Amerika wie man es sich vorstellt und aus den Filmen kennt!
Ich war mit Ami-Freunden auf einem Road Trip und ich glaube wir waren noch im Staate Illinois als wir in eine heruntergekommene Bar am Wegesrand (mitten auf dem Land) eingekehrt sind. Kaum ein Tourist würde sich hierher verlaufen. Vor der Bar jedemenge Motorräder. Drinnen düster, verraucht, dicke Biker am Billardtisch mit fettigen Haaren und nem Bier in der Hand. Hinter dem Tresen ne ausgeflippte Kellnerin mit einem viel zu knappen Höschen und ohne Schuhe (der typische Ami hat natürlich für gewöhnlich welche). Ich kann es nicht besser beschreiben. Es war einfach das Gesamtbild!
Ich war mit Ami-Freunden auf einem Road Trip und ich glaube wir waren noch im Staate Illinois als wir in eine heruntergekommene Bar am Wegesrand (mitten auf dem Land) eingekehrt sind. Kaum ein Tourist würde sich hierher verlaufen. Vor der Bar jedemenge Motorräder. Drinnen düster, verraucht, dicke Biker am Billardtisch mit fettigen Haaren und nem Bier in der Hand. Hinter dem Tresen ne ausgeflippte Kellnerin mit einem viel zu knappen Höschen und ohne Schuhe (der typische Ami hat natürlich für gewöhnlich welche). Ich kann es nicht besser beschreiben. Es war einfach das Gesamtbild!
