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Zusammenfassung

Autor: studio54
« am: 21.05.2005, 01:13 Uhr »

Gibt es nicht etwas wie einen Antimücken-Spray, der auch Zecken abschreckt?
Autor: GreyWolf
« am: 20.05.2005, 21:50 Uhr »

Borreliose ist recht gut zu behandeln, wenn sie gleich erkannt wird. Das Problem ist bloß, dass die Symptome zunächst einer Erkältung ähneln und damit zumeist übersehen werden.

Da hilft nur Vorsicht. Wenn man weiß, dass man von einer Zecke gebissen wurde, muss man halt beim leisesten Verdacht zum Arzt.
Autor: Navajo
« am: 18.05.2005, 14:10 Uhr »

Zitat von: Eckensteher
na dann bleibt wohl die frage, ob sie auch die krankheiten übertragen (wie heißen die noch ?? Hirnhautentzündung und?)



Borreliose heißt die andere Krankheit. Auch nicht grad lustig... kann man gut drauf verzichten, zumal wohl recht schwammig zu diagnostizieren, und nicht wirklich zu behandeln.
Autor: Eckensteher
« am: 18.05.2005, 12:30 Uhr »

Zitat von: Hank
http://www.cdc.gov/ncidod/dvbid/lyme/index.htm


Auf der Seite gibt es diese übersicht und noch einige infos.

Autor: Hank
« am: 18.05.2005, 08:46 Uhr »

Autor: Stephan
« am: 18.05.2005, 08:40 Uhr »

Zitat
In den trockeneren Gebieten des Südwestens, also Arizona, Utah und Nevada, kann ich mir kaum vorstellen, dass es dort viele Zecken gibt. Zumal ja auch die Vegetation fehlt


Ich kann es mir auch nicht so recht vorstellen, ich habe mich aber mit
einem der Wildhüter unterhalten und der meinte es gäbe sie auch in trockneren Gebieten.


Zitat
FSME-Schutzimpfung kann man sich ja machen lassen.


Da kann ich nur raten sich vorher gut zu informieren, da die Impfung aufgrund des relativ hohen Impfrisikos nicht unumstritten ist.
Autor: GreyWolf
« am: 17.05.2005, 20:38 Uhr »

Ich weiß nicht, wie es in Kalifornien ist.
In den trockeneren Gebieten des Südwestens, also Arizona, Utah und Nevada, kann ich mir kaum vorstellen, dass es dort viele Zecken gibt. Zumal ja auch die Vegetation fehlt, von denen sie sich normalerweise auf ihre Opfer "stürzen" (also höhere Gräser etc.). Ich will nicht sagen, dass es dort keine gibt, aber ich habe bei all meinen Reisen noch nie eine gehabt. Trotz einiger Wanderungen.

Und ansonsten haben wir das gleiche Problem auch hier, oder? FSME-Schutzimpfung kann man sich ja machen lassen. Bei den anderen Krankheiten muss man halt vorsichtig sein und auf eventuelle Anzeichen achten.
Autor: Stephan
« am: 17.05.2005, 13:19 Uhr »

Also auf einem der Warnschilder wurde vor Hirnhautentzündung gewarnt.
Daneben können Zecken aber noch jede Menge anderer Krankheiten übertragen.
Bei uns hier in der Bonner Gegend scheint es auch ein zeckenjahr zu geben, ich durfte schon mehrere absammeln 8-(.
Autor: Eckensteher
« am: 17.05.2005, 12:16 Uhr »

na dann bleibt wohl die frage, ob sie auch die krankheiten übertragen (wie heißen die noch ?? Hirnhautentzündung und?) denn das ist ja das entscheidene. Hier in norddeutschland ist die gefahr durch einen biss ja auch wesentlich niedriger als im süden.
Wie steht es damit?
Autor: Stephan
« am: 17.05.2005, 08:26 Uhr »

Zecken scheinen mittlerweile wirklich zu einem Problem zu werden, zumindestens gibt es überall Warnschilder. Mir ist allerdings keine begegnet, obwohl ich durchs Unterholz gekrochen bin. Ich war aber nich im Yosemite sondern an der Küste.
Autor: Mr.Wings
« am: 16.05.2005, 23:53 Uhr »

Zitat von: BmwM5
...Wie sieht es dort mit Zecken aus? Welche Mittel helfen?....

Wahrscheinlich sieht es sehr gut mit Zecken aus (wenn man sie mag). Das einzige Mittel dagegen: Nicht hinfahren!
Aber Spass beiseite: Ich habe noch nie soviele Zecken von meinem Hund abgesammelt nach dem Spazierengehen im Park, wie in diesem Jahr. Ob dieses nur eine regionale Erscheinung für Südkalifornien ist nach den ergiebigen Regenfällen des letzten Winters, weiß ich nicht. Ansonsten hilft nur eins: Nicht in Büschen und im Gestrüpp herumkriechen und nach der Tour alles absuchen :evil:
Autor: BmwM5
« am: 16.05.2005, 22:53 Uhr »

Wir machen eine Nationalpark-Tour im Südwesten der USA (zB Yosemite)  im Juni.  Wie sieht es dort mit Zecken aus? Welche Mittel helfen?