Sehr gute Idee. Eine FAQ für die häufigsten Fragen ist sicher für Foren- und USA-Neulinge eine große Hilfe.
Das Design wurde ja schon mehrfach angesprochen.
Was den Aufbau angeht, gehört der Eintrag über Umsteigezeiten an Flughäfen eher in die Rubik "Flüge und Airlines" statt in Reiseplanung.
Der Beitrag über den internationalen Führerschein erscheint mir noch etwas unübersichtlich. Meiner Meinung nach gehören die Angaben der Botschaft und des ADAC an den Anfang und sollten sich besser vom eigenen Text anheben. Die Bewertung und die Empfehlungen ans Ende des Textes.
z.B. so:
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Bei diesem Thema herrscht eine gewisse Unsicherheit.
Die US-Botschaft schreibt:
Die USA haben ein Übereinkommen mit den meisten Ländern, das besagt, dass ein ausländischer Führerschein für die Dauer von bis zu einem Jahr zum Mieten eines Wagens gültig ist. Dies gilt auch für den deutschen Fühererschein. Es ist nicht erforderlich, einen internationalen Führerschein in den USA mit sich zu führen, es empfiehlt sich aber. Ein internationaler Führerschein ist nur gültig zusammen mit dem deutschen Führerschein. Nähere Informationen können beim ADAC oder Ihrem lokalen Straßenverkehrsamt erfragt werden. FAQ der US-Botschaft Der ADAC hingegen schreibt:
Deutschland ist Unterzeichnerstaat des internationalen Abkommens über Kraftfahrzeugverkehr vom 24.April 1926; die Vereinigten Staaten von Amerika sind diesem Abkommen jedoch nicht beigetreten. Dagegen sind die USA dem Abkommen über den Straßenverkehr vom 19.September 1949 (United Nations Convention on Road Traffic) beigetreten, während Deutschland dieses nicht unterzeichnet hat und dies auch nicht zu ratifizieren beabsichtigt. Aus diesem Grund ist davon auszugehen, dass deutsche Fahrerlaubnisse in den USA in rechtlicher Hinsicht lediglich geduldet werden. Die US-Bundesregierung hat keinen Einfluss auf die Anerkennung des deutschen Führerscheins durch die verfassungsmäßig zuständigen Behörden der amerikanischen Bundesstaaten. Diese legen im Rahmen eines eigenen Führerscheinrechts fest, ob und wie lange in dem jeweiligen Bundesstaat ein Fahrzeug mit einer ausländischen Fahrerlaubnis geführt werden darf.Die Erfahrungen vieler Forenteilnehmer besagen, dass der nationale Führerschain in der Regel problemlos anerkannt wird. Wer aber auf Nummer Sicher gehen will. sollte zusätzlich einen internationalen Fürerschen mitführen.
Diskussionen im Forum unter
http://forum.usa-reise.de/index.php?topic=7086.0 Beim nationalen Führerschein ist es egal, um welche bundesdeutsche Variante es sich handelt (grau, rosa oder Scheckkarte). Besitzer eines DDR-Führerscheins sollten sich aber einen neuen ausstellen lassen.
Diskussionen im Forum unter
http://forum.usa-reise.de/index.php?topic=2132-------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------
Erscheint mir zumindest so übersichtlicher.
Den Hinweis zu nicht asphaltierten Straßen würde ich etwas deutlicher fassen:
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Verboten ist es nicht, aber man verliert dabei den Versicherungsschutz, auch bei Fahrzeugen mit Geländeantrieb. Für Abschleppkosten (die in einsamen Gegenden bis zu 1000$ oder mehr betragen können) und Schäden am Auto bis hin zum Totalverlust des Fahrzeugs (bei plötzlichen Regenfällen mit Überschwemmungen) haftet man also selbst.
Es muss also jeder für sich selbst entscheiden, ob er bereit ist, dieses Risiko einzugehen.
Eine Ausnahme hiervon gibt es nur bei speziellen Verleihern, die explizit Fahrzeuge für Offroadtouren vermieten (z.B. in Moab). Dort sind allerdings auch erheblich höhere Versicherungsbeiträge fällig.
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Bei der Rubrik Routenplanung sollte an hervorgehobener Stelle ganz deutlich auf die Routenbeispiele, die Highlightdatenbank und die Highlightkarten hingewiesen werden.
So, das reicht jetzt erstmal
. Da steht auf jeden Fall noch viel Arbeit an.
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