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Autor Thema: Erstes Mal mit Wohnmobil durch den Südwesten der USA  (Gelesen 2958 mal)

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Duc1098

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Re: Erstes Mal mit Wohnmobil durch den Südwesten der USA
« Antwort #15 am: 04.02.2009, 19:27 Uhr »
@Alfred

Dass dich 30l Verbrauch mit einem 26 ft umhaut, überrascht mich.
Eine Faustregel sagt ja: Fusslänge des WoMo's gleich Benzinverbrauch. Uwe hat ja ca. gesagt!!

Duc1098

UweT

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Re: Erstes Mal mit Wohnmobil durch den Südwesten der USA
« Antwort #16 am: 04.02.2009, 19:55 Uhr »
Der Spritverbrauch haut mich um!!!!!!!!!!

RoadbearRV gab damals im Katalog einen Benzinverbrauch von ca 25 - 28 l/100km an.
Da wir viel in den Bergen unterwegs waren, erschien mir der Verbrauch danach angemessen.

Umsonst haben die WoMo nicht riesige Tanks für den Fuel !!!
Sei es drum: So ist es eben !!

Gruß
UweT  :heulend:

Wilder Löwe

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Re: Erstes Mal mit Wohnmobil durch den Südwesten der USA
« Antwort #17 am: 04.02.2009, 21:36 Uhr »
Uzzi, sind in Eurem Preis auch die gefahrenen Meilen drin bzw. wieviele Meilen habt Ihr denn angesetzt?

Katrin
Viele Grüße
Katrin

Uzzi86

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Re: Erstes Mal mit Wohnmobil durch den Südwesten der USA
« Antwort #18 am: 04.02.2009, 21:45 Uhr »
Nochmal Danke-vorallem an Alfred für die detaillierten Tipps für San Francisco. Fahren morgen in der Mittagspause ins Reisebüro um zu buchen und erkundigen uns dann nochmal nach dem von dir vorgeschlagenem Hotel.

Kathrin - wir haben unbegrenzte Meilen dabei ist noch als Spezial für den halben Preis zu erhalten gewesen und somit wäre es uns mit Meilenpaketen teurer gekommen

Alfred

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Re: Erstes Mal mit Wohnmobil durch den Südwesten der USA
« Antwort #19 am: 05.02.2009, 12:10 Uhr »
@Duc1098,
der Verbrauch überrascht, erschreckt, mich deshalb, weil ich andere Erfahrungen gemacht habe. Bei jeweils um die 6000km waren das mit
a) 4 Personen im 25 Fuß WOMO 23l/100km
b) 2 Personen im 22 Fuß WOMO 18l/100km

Da sind ca 30l/100km für ein 26 Fuß WOMO doch reichlich viel!

Die Faustregel kenne ich und ich habe mich jedes mal über den relativ günstigen Verbrauch, vor allem bei b) gefreut.

Hängt vielleicht auch vom Fahrstil ab?

Zati

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Re: Erstes Mal mit Wohnmobil durch den Südwesten der USA
« Antwort #20 am: 05.02.2009, 14:03 Uhr »
@Duc1098,
der Verbrauch überrascht, erschreckt, mich deshalb, weil ich andere Erfahrungen gemacht habe. Bei jeweils um die 6000km waren das mit
a) 4 Personen im 25 Fuß WOMO 23l/100km
b) 2 Personen im 22 Fuß WOMO 18l/100km

Da sind ca 30l/100km für ein 26 Fuß WOMO doch reichlich viel!

Die Faustregel kenne ich und ich habe mich jedes mal über den relativ günstigen Verbrauch, vor allem bei b) gefreut.

Hängt vielleicht auch vom Fahrstil ab?


Hallo,

also wir haben mit einem 26ft Womo von Road Bear mit Slide out bei einer Tour durch die Rockies im letzten Jahr 25l/100km verbraucht.

Gruß

Efty  :wink:
Gruß aus Alamogordo

Efty ;)


EasyAmerica

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Re: Erstes Mal mit Wohnmobil durch den Südwesten der USA
« Antwort #21 am: 05.02.2009, 14:19 Uhr »
Hängt vielleicht auch vom Fahrstil ab?
Weniger vom Fahrstil, als vom Tempo. Wer mit hohem Tempo über Autobahnen jagt, verbraucht enorm viel Sprit. Ebenso der, der im hügeligen Gelände mit Tempomat fährt.
Viele Grüße
Heinz

Alfred

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Re: Erstes Mal mit Wohnmobil durch den Südwesten der USA
« Antwort #22 am: 05.02.2009, 14:58 Uhr »
@Heinz,
100% agree!!!!!!

UweT

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Re: Erstes Mal mit Wohnmobil durch den Südwesten der USA
« Antwort #23 am: 05.02.2009, 15:30 Uhr »
Hängt vielleicht auch vom Fahrstil ab?
Weniger vom Fahrstil, als vom Tempo. Wer mit hohem Tempo über Autobahnen jagt, verbraucht enorm viel Sprit. Ebenso der, der im hügeligen Gelände mit Tempomat fährt.

Bevor ich zum "Tempojäger" oder ähnlichem verdächtigt werde, habe ich meine Statistik
noch einmal überprüft und komme auf das selbe Ergebnis:
30 l/100km.

Ich bin zum einen nicht mehr der Jüngste (siehe mein Profil) und zum anderen haben mich meine beiden Ladies immer im Auge gehabt:
Das heißt, dass ich nicht über die Autobahnen gejagt bin (Interstates sowieso nur ganz wenige km) und im Urlaub ist sowieso ein gemütlicheres Tempo angesagt.
Den Tempomaten mag ich nicht und habe ihn bisher nie verwendet.

Meine Umrechnung gal zu l geht über 1 gal = 4,546 l.
Ich hoffe eure Rechnung geht genauso.

Nichts für ungut, aber Sprit brauchen die "Viecher" nun einmal.

Gruß

UweT  :usa:
 



Gipsy

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Re: Erstes Mal mit Wohnmobil durch den Südwesten der USA
« Antwort #24 am: 05.02.2009, 15:47 Uhr »
Meine Umrechnung gal zu l geht über 1 gal = 4,546 l.
Ich hoffe eure Rechnung geht genauso.

Hallo UweT,

Und da liegt der Fehler. Du hast britische Gallonen in Liter umgerechnet und nicht amerikanische. Für amerikanisch Gallonen gilt nämlich: 1 gal = 3,785411784 l
Bis später
Gipsy

UweT

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Re: Erstes Mal mit Wohnmobil durch den Südwesten der USA
« Antwort #25 am: 05.02.2009, 18:20 Uhr »
Meine Umrechnung gal zu l geht über 1 gal = 4,546 l.
Ich hoffe eure Rechnung geht genauso.

Hallo UweT,

Und da liegt der Fehler. Du hast britische Gallonen in Liter umgerechnet und nicht amerikanische. Für amerikanisch Gallonen gilt nämlich: 1 gal = 3,785411784 l


Danke für den Hinweis.
Danach hat der 26 ft Freelander "nur" 26 l je 100 km verbraucht gehabt.
Ich werde jetzt auch meine Unterlagen entsprechend berichtigen.

Was man nicht alles dazu lernt !!!!

Thanks and By By

UweT   :oops:

vronihh

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Re: Erstes Mal mit Wohnmobil durch den Südwesten der USA
« Antwort #26 am: 15.02.2009, 16:22 Uhr »
Huhu,
also wir waren im letzten Jahr für 4 Wochen in Kanada. Waren dort auch mit dem Wohnmobil unterwegs. Wir haben keine großartigen Eintrittsgelder gezahlt, ausser einmal ein Rundflug mit dem Wasserflugzeug und eine WhaleWatching Tour. Es hielt sich also alles im Rahmen - viel grillen oder kochen, wenig essen gehen. Die Spritpreise waren auch nicht gerade niedrig. Der Lieter kostete durchschnittlich CAN $1,28 (1,00 € = ca. 1,55 CAN$). Das Wohnmobil nahm durchschnittlich 25 Lieter auf 100 km und wir sind 3.800 km gefahren. Wir haben in dem Urlaub in 4 Wochen 3.600,-- € an Nebenkosten inkl. Campgrounds ausgegeben. Hinzu kam der Reisepreis für Flüge und WOMO.
Kalkuliere lieber nicht zu knapp, besonders im Urlaub will man ja auch nicht immer sparen.
L.G.
Vronihh