usa-reise.de Forum
Unterwegs => On the road: Transport & Verkehr => Wohnmobil-Urlaub / Camping => Thema gestartet von: Excalibur am 03.03.2015, 17:29 Uhr
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Hallo zusammen
Nach einigen Urlaubsreisen durch die USA mit Miet-Wohnmobilen, möchten wir jetzt ein sogenanntes Sabbatjahr einlegen und 6 Monate das Land der unbegrenzten Möglichkeiten mit dem eigenen Fahrzeug erkunden. Verschiffung (z.B. mit Seabridge), Versicherungen, Visa usw. sollten kein Problem sein.
Obwohl ich in der Kombination SUV/Caravan viele Vorteile sehe, finde ich im Internet fast ausschließlich Berichte von US Reisen/Verschiffung mit dem Wohnmobil. Was spricht gegen SUV/ Wohnwagen, wenn man mal die evt. Mehrkosten für den Schiffstransport ausklammert?
Bin für jeden Tipp oder Hinweis auf Reisebericht dankbar.
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Hi,
da man in USA ein Gespann so gut wie nicht anmieten kann, gibt es auch kaum etwas im Web darüber.
Gegen eine Kombi aus SUV und Wohnanhänger spricht gar nichts. Ich finde die Kombi sogar sehr gut. Man kann den Anhänger auf dem Campground stehen lassen und hat mit dem SUV alle Freiheiten inkl. das Befahren von Gravel Roads. Allerdings kann ich mir gut vorstellen, dass man zum Fahren von einem Gespann etwas Übung braucht, insbesondere beim Rückwärtsfahren.
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Vielen Dank, lieber Namensvetter
Die von Dir geschilderten Vorteile sehe ich auch. Um so mehr wundert es mich, dass diese Kombination so selten genutzt wird.
Auf unseren Reisen haben wir viele Amerikaner mit Wohnwagen getroffen, aber dass jemand seinen Ww aus Deutschland mitnimmt/verschifft ist wohl eher die Ausnahme.
Schaun wir mal...
LG
Wolfgang
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Hallo Wofgang,
gerade für die USA fände ich die Kombi SUV-Caravan auch ideal. Besonders, wenn man Erfahrung mit Gespannen hat. Gesehen oder davon gehört haben wir allerdings bisher auch noch nicht, bei WoMos dagegen schon häufiger.
Habt ihr euch denn schon mal erkundigt, ob die Verschiffung möglich ist?
Wir planen bzw. träumen von ähnlichem für 2016/2017 und sehen momentan die größeren Probleme beim Visum. Hast du da Erfahrungsbericht gesehen?
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Wir machen auch 6 Monate USA ab Februar 2016.
Mit der VISUM-Erteilung hatten wir überhaupt keine Probleme.