VW LT 28 verschiffen?!

[Miles]

Hallo,

ich bin durch intensives Googlen auf euer Forum gestoßen und habe einige Fragen bzgl. verschiffen von unserem LT.
Er hat eine LKW Zulassung ist aber ein Womo.

Ich bitte drum mir nicht zu sagen das Lohnt nicht etc. das können wir schon selber entscheiden

Meine Frage ist wie funktioniert das ganze, eine Spedition hätte ich schon aber was muss ich beachten um den LT in den Staaten legal fahren zu können?

Ich habe echt keinerlei Plan wo ich mich informieren kann bzw. was für Auflagen erfüllt sein müssen.

Kann ich den drüben einfach anmelden kann ich den LT evtl. sogar hier zugelassen lassen und drüben mit deutschem Schutz fahren?!

Währe super nett wenn hier jemand Infos geben könnte

LG Miles

EDIT: Oder währe es evtl. sogar Sinnvoller den LT nach Canada zu verschiffen und von dort aus in die USA einzureisen? Denn nach Canada wollten wir eh und wie wir nun Starten  ist erstmal egal.

[freddykr]

Schau mal hier:
http://www.auswandern.us/autoeinfuhr.html
http://www.welcome2usa.de/g_infos/move.htm#3
http://www.auswanderer-forum.com/forums/f67/auto-mitnehmen-die-usa-56140

[Miles]

Okay, also bleibt alles wie es hier ist udn ich darf ohne Tech. änderungen bis zu einem Jahr dort mit normal deutscher zulassung fahren.

Hoffe ich habe es richtig verstanden.

Bedeutet LT einpacken rüber und fahren!

Das hört sich ja schonmal supi an.

[Excalibur]

Schau mal auf http://www.seabridge-tours.de/. Das sind Spezialisten für die Verschiffung nach Nordamerika und bieten auch Halifax als Ankunfts-Hafen an. Ich finde die Homepage auch recht informativ (Kosten, Vorschriften usw.)

Toi, toi, toi....

Wolfgang

[Harhir]

Du weisst wahrscheinlich, dass der LT in USA nie verkauft wurde. Weder der Alte noch der Neue (Mercedes Kopie). Mit Ersatzteilen koennte es Probleme geben falls Ihr welche braucht.
Falls Ihr den neuen habt kann evt. Dodge oder Freightliner aushelfen, da der Sprinter hier seit ein paar Jahren vekauft wird.
Aber falls Ihr den Alten mit dem 6 Zyl Diesel habt koennt ihr bei Motorproblemen evt. bei Volvo Hilfe bekommen.
In den 80ern wurde der 240er in USA mit Diesel verkauft. Ist ja bekanntlicherweise der gleiche Motor.

[winki]

Informationen über Verschiffen des eigenen Wohnmobils nach den USA findest Du auf meiner Webseite
http://www.winki-web.com/usa_info.html.

Wer sein Fahrzeug nach Halifax (CAN) verschifft hat den Vorteil sein Fahrzeug länger als die erlaubten 12 Monate in den USA zu lassen.

Ich empfehle sea-bridge da diese mittlerweile die größten Erfahrungen mit Verschiffungen haben.

Zu beachten ist in allen Fällen das Fahrzeuge auf Mercedes Sprinterbasis keinesfalls mit den Dodge-Sprinter in den USA vergleichbar sind  da a.) Chassis, Getriebe und Motorelektronik nicht mit dem Europäischen Modellen vergleichbar sind. Ausfälle in der Motorelektronik können kaum in der Regel von Dodge-Sprinter Werkstätten repariert werden es muss deshalb ein Mercedesmitarbeiter mit dem "Deutschen" Prüfprogramm extra von einem Standort im Osten der USA eingeflogen werden.

Keine Werksvertretungen für Ducato und LT28, jedoch findet sich immer eine freie Werkstätte die reparieren kann. Diese sind in der Regel aber überfordert wenn einer der zahlreichen Sensoren der Motorelektronik ausfallen.

Selbstredend dass man ein gebührendes Technisches Verständnis für sein Fahrzeug und diverse Ersatzteile mitbringt.

Nichts desto trotz sind sehr heuer auffallend viele Deutsche Wohnmobile (zurzeit Acapulco Trailerpark, 32° Luft, 27° Wasser) hier in Mexiko und den USA unterwegs.   

[emmipiel]

Informationen über Verschiffen des eigenen Wohnmobils nach den USA findest Du auf meiner Webseite
http://www.winki-web.com/usa_info.html.

Wer sein Fahrzeug nach Halifax (CAN) verschifft hat den Vorteil sein Fahrzeug länger als die erlaubten 12 Monate in den USA zu lassen.

Ich empfehle sea-bridge da diese mittlerweile die größten Erfahrungen mit Verschiffungen haben.

Zu beachten ist in allen Fällen das Fahrzeuge auf Mercedes Sprinterbasis keinesfalls mit den Dodge-Sprinter in den USA vergleichbar sind  da a.) Chassis, Getriebe und Motorelektronik nicht mit dem Europäischen Modellen vergleichbar sind. Ausfälle in der Motorelektronik können kaum in der Regel von Dodge-Sprinter Werkstätten repariert werden es muss deshalb ein Mercedesmitarbeiter mit dem "Deutschen" Prüfprogramm extra von einem Standort im Osten der USA eingeflogen werden.

Keine Werksvertretungen für Ducato und LT28, jedoch findet sich immer eine freie Werkstätte die reparieren kann. Diese sind in der Regel aber überfordert wenn einer der zahlreichen Sensoren der Motorelektronik ausfallen.

Selbstredend dass man ein gebührendes Technisches Verständnis für sein Fahrzeug und diverse Ersatzteile mitbringt.

Nichts desto trotz sind sehr heuer auffallend viele Deutsche Wohnmobile (zurzeit Acapulco Trailerpark, 32° Luft, 27° Wasser) hier in Mexiko und den USA unterwegs.  

Ohne technisches Geschick mit einem Fahrzeug zu fahren halte ich für recht riskant, meinen Eltern ist drüben die Truma Heizung kaputt gegangen und da gbt es keinerlei Ersatzteile oder Werkstätten die damit umgehen können.

Hat die Länge des Aufenthaltes nicht mit der Haftpflichtversicherung zu tun? Die kann über Seabridge auch in Etappen abgewickelt werden.

BTW Soweit ich weiss kann in Baltimore das WoMo nicht voll geladen mitnehmen, in Halifax schon. in sehr guter Grund Halifax zu wählen.

[winki]

Riskant?   Nun wie gesagt, heuer waren 12 deutsche Familien auf einem Campingplatz in Acapulco, Mexico die dort größtenteils mit ihren eigenen Wohnmobile auf einer Südamerika, Mexiko - Rundreise hier längeren Zwischenstopp einlegten.  Sogar bei unserer 15 tägigen Rundreise in Costa Rica (siehe meine Webseite)  http://www.winki-web.com/costa01.html
trafen wir deutsche Wohnmobilfahrer an....

Alle hatte schon mal das eine oder andere Problemchen an ihre Wägelchen, so wurde auch teilweise der Aufenthalt genutzt Ersatzteile per UPS von Deutschland nach Mexiko zu versenden um sie dann dort über Werkstätten oder durch Mithilfe tatkräftiger Unterstützung von mir eingebaut. Es gibt eigentlich nicht wirklich etwas, was nicht repariert werden kann. Kommt halt darauf an in wie weit sich man sich selber helfen kann.

Allerdings wäre jetzt eine defekte Truma kein wirklicher Beinbruch... die Firma verfügt über einen sehr guten Ersatzteilversand und telefonischen Support bei technischen Problemen im Ausland.

Grundsätzlich dürfen beim Verschiffen weder über Halifax noch Baltimore, keine persönlichen Dinge (Kleidung etc.) im Wohnmobil belassen werden. Keine Einschränkungen für zum Camping oder Wohnmobil, benötigte Teile (Kochgeschirr, Stühle, Bettwäsche etc.). Aber auch hier keine Regel ohne Ausnahme. Es empfiehlt sich schon aus Sicherheitsgründen beim Verschiffen eine Zwischenwand, oder Trennung von der Fahrerkabine zum Wohnbereich zu erreichen und was dann in den Schränken lagert interessiert nicht wirklich jemand.

Nochmals, wertvollte Tipps über Verschiffung, Haftpflichtversicherung in den USA/Kanada etc. sind zu finden bei:  http://www.winki-web.com/usa_info.html

[emmipiel]

Riskant?   Nun wie gesagt, heuer waren 12 deutsche Familien auf einem Campingplatz in Acapulco, Mexico die dort größtenteils mit ihren eigenen Wohnmobile auf einer Südamerika, Mexiko - Rundreise hier längeren Zwischenstopp einlegten.  Sogar bei unserer 15 tägigen Rundreise in Costa Rica (siehe meine Webseite)  http://www.winki-web.com/costa01.html
trafen wir deutsche Wohnmobilfahrer an....

Alle hatte schon mal das eine oder andere Problemchen an ihre Wägelchen, so wurde auch teilweise der Aufenthalt genutzt Ersatzteile per UPS von Deutschland nach Mexiko zu versenden um sie dann dort über Werkstätten oder durch Mithilfe tatkräftiger Unterstützung von mir eingebaut. Es gibt eigentlich nicht wirklich etwas, was nicht repariert werden kann. Kommt halt darauf an in wie weit sich man sich selber helfen kann.

Allerdings wäre jetzt eine defekte Truma kein wirklicher Beinbruch... die Firma verfügt über einen sehr guten Ersatzteilversand und telefonischen Support bei technischen Problemen im Ausland.

Grundsätzlich dürfen beim Verschiffen weder über Halifax noch Baltimore, keine persönlichen Dinge (Kleidung etc.) im Wohnmobil belassen werden. Keine Einschränkungen für zum Camping oder Wohnmobil, benötigte Teile (Kochgeschirr, Stühle, Bettwäsche etc.). Aber auch hier keine Regel ohne Ausnahme. Es empfiehlt sich schon aus Sicherheitsgründen beim Verschiffen eine Zwischenwand, oder Trennung von der Fahrerkabine zum Wohnbereich zu erreichen und was dann in den Schränken lagert interessiert nicht wirklich jemand.

Nochmals, wertvollte Tipps über Verschiffung, Haftpflichtversicherung in den USA/Kanada etc. sind zu finden bei:  http://www.winki-web.com/usa_info.html

Hast du schon mal ein Truma Problem in den USA gehabt, der telefonische Support funktionierte sehr schlecht, die Ersatzteillieferung war nicht möglich, selbst über den ADAC äußerst schwierig und das Ende vom Lied war ich habe eine komplette neue Heizung persönlich nach USA geliefert (war von Truma aus nicht möglich). Besonders clever war nach der zwischenzeitlichen Einstelllung der produktion alle Artikellisten zu löschen, wenn es denn ein Ersatzteil gegeben hätte, hätte es keiner gefunden. Und die Auswahl einer neuen Heizung habe ich mit einem guten Einzelhändler abgewickelt, der nebenbei bemerkt im Preis 400 € unter Truma lag. Mein Vater kann mit Explosionszeichnungen ganz gut umgehen und ist handwerklich sehr geschickt, ich wäre ja gespannt auf den telefonischen Support bei Neueinbau in WoMo gewesen.

Heinemann gibt auch immer 12 Monate für seine Leistungen an.

[winki]

Riskant?   Nun wie gesagt, heuer waren 12 deutsche Familien auf einem Campingplatz in Acapulco, Mexico die dort größtenteils mit ihren eigenen Wohnmobile auf einer Südamerika, Mexiko - Rundreise hier längeren Zwischenstopp einlegten.  Sogar bei unserer 15 tägigen Rundreise in Costa Rica (siehe meine Webseite)  http://www.winki-web.com/costa01.html
trafen wir deutsche Wohnmobilfahrer an....

Alle hatte schon mal das eine oder andere Problemchen an ihre Wägelchen, so wurde auch teilweise der Aufenthalt genutzt Ersatzteile per UPS von Deutschland nach Mexiko zu versenden um sie dann dort über Werkstätten oder durch Mithilfe tatkräftiger Unterstützung von mir eingebaut. Es gibt eigentlich nicht wirklich etwas, was nicht repariert werden kann. Kommt halt darauf an in wie weit sich man sich selber helfen kann.

Allerdings wäre jetzt eine defekte Truma kein wirklicher Beinbruch... die Firma verfügt über einen sehr guten Ersatzteilversand und telefonischen Support bei technischen Problemen im Ausland.

Grundsätzlich dürfen beim Verschiffen weder über Halifax noch Baltimore, keine persönlichen Dinge (Kleidung etc.) im Wohnmobil belassen werden. Keine Einschränkungen für zum Camping oder Wohnmobil, benötigte Teile (Kochgeschirr, Stühle, Bettwäsche etc.). Aber auch hier keine Regel ohne Ausnahme. Es empfiehlt sich schon aus Sicherheitsgründen beim Verschiffen eine Zwischenwand, oder Trennung von der Fahrerkabine zum Wohnbereich zu erreichen und was dann in den Schränken lagert interessiert nicht wirklich jemand.

Nochmals, wertvollte Tipps über Verschiffung, Haftpflichtversicherung in den USA/Kanada etc. sind zu finden bei:  http://www.winki-web.com/usa_info.html

Hast du schon mal ein Truma Problem in den USA gehabt, der telefonische Support funktionierte sehr schlecht, die Ersatzteillieferung war nicht möglich, selbst über den ADAC äußerst schwierig und das Ende vom Lied war ich habe eine komplette neue Heizung persönlich nach USA geliefert (war von Truma aus nicht möglich). Besonders clever war nach der zwischenzeitlichen Einstelllung der produktion alle Artikellisten zu löschen, wenn es denn ein Ersatzteil gegeben hätte, hätte es keiner gefunden. Und die Auswahl einer neuen Heizung habe ich mit einem guten Einzelhändler abgewickelt, der nebenbei bemerkt im Preis 400 € unter Truma lag. Mein Vater kann mit Explosionszeichnungen ganz gut umgehen und ist handwerklich sehr geschickt, ich wäre ja gespannt auf den telefonischen Support bei Neueinbau in WoMo gewesen.

Heinemann gibt auch immer 12 Monate für seine Leistungen an.

Ich habe zwar in den USA noch nie Probleme mit Truma gehabt aber öfters schon in Europa. Allerdings kann ich mir nicht vorstellen dass die verwendeten Trumageräte in meinem deutschen Wohnmobil eine wirkliche Herausforderung dargestellt hätten. Ein Anruf beim Truma - Service in Putzbrunn bei München war immer sehr hilfreich, allerdings hellsehen kann niemand. Auf meiner Webseite nehme ich ganz klar auf das Problem Ersatzteile Stellung. In der Tat ist es Wichtig eine Kontaktperson die Ersatzteile besorgen oder versenden kann wichtig, aber die weltweite Versendung ist damit sichergestellt.

Fertige Produkte sind generell beim Hersteller teuerer da macht Truma keine Ausnahme, dafür gibt es ja Internethändler.

Obwohl nie selber betroffener, kenne ich aber die Fa. Heinemann aus eigener Erfahrung die bei ihren geführten Touren den Ersatzteilversand oder Unterstützung sehr professionell handhabt. 

[emmipiel]

Als jemand der die weltweite Versendung von Ersatzteilen sicherstellt ist der ADAC ein guter Partner. Nur hat das eben nach China wesentlich besser geklappt als nach Arizona.

Meine Eltern und ich hatten Kontakt immer mit Truma dierekt. Da Truma in den USA nicht zugelassen ist, haben die eben da auch keinen Service. Die komplette Heizung zu schicken wäre da schon eine Herausforderung gewesen, die hatte nämlich wesentlich mehr Flubegleitpapiere als ich.

Ich bin zawr handwerklich nicht ungeschickt, hätte aber schon gezuckt die einzelnen Heizungsrohre herauszurupfen und zu ersetzten und die Heizung an einen vorhandenen Anschluss anzupassen ist auch nicht ganz ohne, ich habe beim zugucken nur gedacht, mal gut das mein Dad das kann.

Klopf auf Holz das du dich der Herausforderung noch nicht stellen musstest.

Die Angabe von 12 Monaten bei Heinemann bezog sich eher auf Versicherung und den Verbleib in USA/ Canada. Auch bei nicht geführten Touren hat Seabridge da einiges zu bieten. Bei geführten Touren gab es auch nicht wirklich Probleme da sind schon Profis am Werk. Mitte in China die angeschlagenen Oelwanne mit einem alten Alutopf zu flicken ist aber auch nicht jedermanns Sache und das Warten auf Ersatzteile kann auch schon mal dauern, je nachdem wo man sich so in der Welt befindet.
Dabei auch nicht unwichtig, bei einer geführten Tour halte ich die Truppe ganz schön auf und auf eigene Faust bin ich erstmal an einem Ort festgenagelt und kann nicht weg.

Von daher ich bleib dabei: handwerkliches Geschick ist von Vorteil, immer da wo ich die proffessionelle Hilfe nicht gut  oder gar nicht bekommen kann.

[winki]

....ich habe auch nicht von Truma Service in den USA gesprochen sondern von Trume Service in Putzbrunn im Hauptwerk!!!

Bei einer geführten Tour hältst Du niemand auf, denn die Tour geht ja weiter und Du bist auf Dich gestellt..... zumindest war es so in Mexiko, oder Südamerika….. außerdem steht es auch so in den Reiseunterlagen bei seabridge….

würde mich jetzt interessieren von welchem Heizungstyp sprichst Du eigentlich.....

12 Monaten bei Heinemann… stimmt so auch nicht, denn man muss ja nicht über Heinemann versichern…  oder was ist damit gemeint.??

Dass man handwerkliches Geschick beziehungsweise sein Mobil/Fahrzeug genau kennt widerspreche ich ja gar nicht, im Gegenteil, das setze ich sogar Voraus.

[emmipiel]

....ich habe auch nicht von Truma Service in den USA gesprochen sondern von Trume Service in Putzbrunn im Hauptwerk!!!

Bei einer geführten Tour hältst Du niemand auf, denn die Tour geht ja weiter und Du bist auf Dich gestellt..... zumindest war es so in Mexiko, oder Südamerika….. außerdem steht es auch so in den Reiseunterlagen bei seabridge….

würde mich jetzt interessieren von welchem Heizungstyp sprichst Du eigentlich.....

12 Monaten bei Heinemann… stimmt so auch nicht, denn man muss ja nicht über Heinemann versichern…  oder was ist damit gemeint.??

Dass man handwerkliches Geschick beziehungsweise sein Mobil/Fahrzeug genau kennt widerspreche ich ja gar nicht, im Gegenteil, das setze ich sogar Voraus.

Bei der 12 Monatsangabe ging es mir eher um die Audenthaltsdauer, soweit ich weiß, muss nach 12 Monaten das Fahrzeug aus den USA/ Canada wieder ausgeführt werden und die Versicherung kann nicht mehr verlängert werden.

Die neue Heinzung ist eine Truma C4002 Heizung & Boiler.
Und die mußte eben in den Platz den kaputten passen, Bedienelemente waren dann auch anders und da fngt die Frickelei schin an. der Boiler musste wieder dicht sein etc. Und dann während des Einbaus im Werk anrufen wegen des Supports stelle ich mir doch recht aufwändig vor.

[winki]

...musst halt meine Berichte genauer lesen... da steht:

Wer sein Fahrzeug nach Halifax (CAN) verschifft hat den Vorteil sein Fahrzeug länger als die erlaubten 12 Monate in den USA zu lassen.  Mit der Versicherung hat das nix zu tun, sondern mit den Importbestimmungen der USA….

Weis ja nicht was am Telefonieren aufwendig sein soll, man nimmt ein Telefon oder Skype, berücksichtigt den Zeitunterschied, wählt die Servicenummer und erklärt was defekt ist. Mehr oder weniger bekommt man immer die gewünschten Auskünfte....  egal ob es sich um ein Mercedes- Truma- sonstigem Technikproblem handelte.....

Abgesehen davon stellen sehr viele Firmen aus dem Internet, Bedienungs- Einbauanleitungen zum Downladen betreit. Internetshops gibt es überall auf der Welt!
siehe Truma:  http://www.truma.com/_anweisungen/Truma-Katalog/index_de.html

Nun ist es leider Richtig dass einige Firmen, keine Ersatzteile ins Ausland versenden, in denen sie keine Niederlassung/Service besitzen. Deshalb ist es eben Wichtig eine Kontaktperson zu kennen, die eben im Fall des Falles, Ersatzteile versenden kann. Da würde ich mich auch nicht auf den ADAC verlassen.

[emmipiel]

...musst halt meine Berichte genauer lesen... da steht:

Wer sein Fahrzeug nach Halifax (CAN) verschifft hat den Vorteil sein Fahrzeug länger als die erlaubten 12 Monate in den USA zu lassen.  Mit der Versicherung hat das nix zu tun, sondern mit den Importbestimmungen der USA….

Weis ja nicht was am Telefonieren aufwendig sein soll, man nimmt ein Telefon oder Skype, berücksichtigt den Zeitunterschied, wählt die Servicenummer und erklärt was defekt ist. Mehr oder weniger bekommt man immer die gewünschten Auskünfte....  egal ob es sich um ein Mercedes- Truma- sonstigem Technikproblem handelte.....

Abgesehen davon stellen sehr viele Firmen aus dem Internet, Bedienungs- Einbauanleitungen zum Downladen betreit. Internetshops gibt es überall auf der Welt!
siehe Truma:  http://www.truma.com/_anweisungen/Truma-Katalog/index_de.html

Nun ist es leider Richtig dass einige Firmen, keine Ersatzteile ins Ausland versenden, in denen sie keine Niederlassung/Service besitzen. Deshalb ist es eben Wichtig eine Kontaktperson zu kennen, die eben im Fall des Falles, Ersatzteile versenden kann. Da würde ich mich auch nicht auf den ADAC verlassen.

Nach Importbestimmungen habe ich in der Tat nicht gesucht. Und dabei kann ich lesen.

Telefonieren ist nicht aufwendig, das wird es erst wenn du in der rechten Hand den Hörer hast und in der linken den Schraubendreher; klar ich vergaß man sollte den Hörer unterklemmen damit man beide Hände zum Befolgen der Hilfestellung hat 

Die Ferndiagnose hift manchmal auch nicht, dann kommt die Aussage, ja wenn es das nicht ist, dann weiß ich auch nicht mehr weiter.

Im Falle einer Heizung kannst du dann die Fahrt in kältere Gebiete und das warme Duschen abschreiben.

Seis drum ich will hier nicht weiter OT sein, gut das du alles so im Griff hast und Reparaturen für dich kein Problem sind.