Riskant? Nun wie gesagt, heuer waren 12 deutsche Familien auf einem Campingplatz in Acapulco, Mexico die dort größtenteils mit ihren eigenen Wohnmobile auf einer Südamerika, Mexiko - Rundreise hier längeren Zwischenstopp einlegten. Sogar bei unserer 15 tägigen Rundreise in Costa Rica (siehe meine Webseite)
http://www.winki-web.com/costa01.html trafen wir deutsche Wohnmobilfahrer an....
Alle hatte schon mal das eine oder andere Problemchen an ihre Wägelchen, so wurde auch teilweise der Aufenthalt genutzt Ersatzteile per UPS von Deutschland nach Mexiko zu versenden um sie dann dort über Werkstätten oder durch Mithilfe tatkräftiger Unterstützung von mir eingebaut. Es gibt eigentlich nicht wirklich etwas, was nicht repariert werden kann. Kommt halt darauf an in wie weit sich man sich selber helfen kann.
Allerdings wäre jetzt eine defekte Truma kein wirklicher Beinbruch... die Firma verfügt über einen sehr guten Ersatzteilversand und telefonischen Support bei technischen Problemen im Ausland.
Grundsätzlich dürfen beim Verschiffen weder über Halifax noch Baltimore, keine persönlichen Dinge (Kleidung etc.) im Wohnmobil belassen werden. Keine Einschränkungen für zum Camping oder Wohnmobil, benötigte Teile (Kochgeschirr, Stühle, Bettwäsche etc.). Aber auch hier keine Regel ohne Ausnahme. Es empfiehlt sich schon aus Sicherheitsgründen beim Verschiffen eine Zwischenwand, oder Trennung von der Fahrerkabine zum Wohnbereich zu erreichen und was dann in den Schränken lagert interessiert nicht wirklich jemand.
Nochmals, wertvollte Tipps über Verschiffung, Haftpflichtversicherung in den USA/Kanada etc. sind zu finden bei:
http://www.winki-web.com/usa_info.html