Auto mitnehmen ist teuer und ausserdem muss es entsprechend US-Standards "umgeruestet" werden.
Diese Aussage ist definitiv falsch !!! Bis zu 1 Jahr kann man mit einem in Deutschland zugelassenen Fahrzeug in den USA problemlos fahren. Dann muss es wieder ausgeführt werden.
uhhh... sorry, hast recht (hab's jetzt auch auf den Botschafts-Seiten gefunden)... wieder was dazugelernt
Dennoch wuerde ich Kosten und Aufwand sorgfaeltig vergleichen - Verschiffung hin-und zurueck plus (Gebraucht-)Kauf eines passenden Anhaengers plus der termingerechte Verkauf am Ende oder zusaetzliche Kosten fuer Verschiffung... waere mir persoenlich fuer ein halbes Jahr zu teuer und aufwendig. Da koennte ein kleiner Campervan per buy-and-buyback-Angebot evtl. die bessere Alternative sein; insbesondere, wenn man nicht nur den garantierten Rueckkaufpreis hat, sondern auch noch die Moeglichkeit, ggf. privat fuer mehr zu verkaufen (weiss allerdings nicht, inwieweit diese Option angeboten wird). Es sei denn, natuerlich, man hat jemanden "vor Ort", der ggf. einen Anhaenger termingerecht besorgt und evtl. auch nach Abreise noch verkaufen kann... aber naja, das muss letztlich jeder selber wissen
@cleetz -
mir ging es auch nicht darum, dass man auf dem CG leichter Kontakt bekommt als im Motel, sondern darum, dass man auf dem CG nicht unbedingt "die Leute besser kennenlernt" als ausserhalb des CG... ausgehend davon, dass man ja auch "was vom Land sehen" will, also vermutlich jeweils nur ein paar Tage am selben Ort ist und auch meist ausserhalb der Unterkunft unterwegs. Wenn man sich dagegen am selben Ort eher viel Zeit laesst (was ich persoenlich bevorzuge), hat man mit oder ohne CG genuegend Gelegenheit, Bekanntschaften zu schliessen...