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Autor Thema: usa mit kleinkind  (Gelesen 7359 mal)

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catwoman

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usa mit kleinkind
« am: 10.07.2006, 18:30 Uhr »
hallo, bin neu hier...

unser kleiner ist zwei geworden und wir wollen nächstes frühjahr in den westen der usa. haben schon erfahrung mit mietwagentouren dort - aber halt nicht mit kind.

was ist besser - mietwagen oder wohnmobil? hat jemand erfahrungen gemacht? tipps? anregungen?

GreyWolf

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Re: usa mit kleinkind
« Antwort #1 am: 10.07.2006, 19:42 Uhr »
Hallo,

benutz mal bitte die Suchfunktion mit dem Wort "Kleinkind". Da findest Du Dutzende von Threads zu dem Thema. Wenn dann noch Fragen offen sind, frag einfach noch mal!

Gruß
Greywolf, der im September auch mit einem Kleinkind (1 Jahr) rüber fliegt
Wer schon immer mal wissen wollte, wie man früher gereist ist: Alte Reiseberichte

Anonymous

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Re: usa mit kleinkind
« Antwort #2 am: 10.07.2006, 19:47 Uhr »
danke, werde ich machen. versuche mich das erste mal in einem forum. :D

zauseltochter

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Re: usa mit kleinkind
« Antwort #3 am: 10.07.2006, 23:16 Uhr »
Wir sind mit Kleinkind immer im Mietwagen unterwegs gewesen im Westen und in Florida.
 :oops: Ich mag keine Wohnmobile da ich dort Platzangst bekomme. Ich finde die Teile zwar toll - aber eben nicht für mich.

Im Mietwagen hat das alles bestens funktioniert und war völlig stressfrei.

Gruß
Ulrike
Westküste ( San Franzisco bis Seattle ) 1993 + 1995 ( mit  Baby)
Florida ( Gulfcoast + Orlando + Sarasota ) 1996 (mit Kleinkind) + 1997 (mit Kleinkind) + 1999  (ab da mit 2 Kindern ) + 2000 (mit 2 Kindern) + 2001 (mit 2 Kindern)  + 2006 (mit 2 Kindern

Elmo

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Re: usa mit kleinkind
« Antwort #4 am: 10.07.2006, 23:26 Uhr »
Aber der Flug kann eine echte Tortur für die Kiddies werden und auch für alle andere Beteiligten, sofern sie nicht gerade schlafen.

Hab´s jetzt selbst leider miterleben müssen und würde das nicht gerade empfehlen, aber das muss ja jeder selbst wissen.

cleetz

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Re: usa mit kleinkind
« Antwort #5 am: 10.07.2006, 23:53 Uhr »
Wir waren mit Baby drüben, damals 7 Monate alt. Das war aber an der Grenze, Flug kein Problem, hat meist geschlafen und wir hatten Babyreihe im Flieger + eigenen Sitzplatz fürs Kind :wink:

Auto war an der Grenze, konnte noch nicht krabbeln, von daher ging das noch im Kindersitz, mehr wie 150 Meilen am Tag würde ich aber nicht empfehlen. Auch die "Sitzzeiten" im Auto beachten! Nationalpark mit 3 Stunden Viewpoints abklappern + zusätzlich noch 150 Meilen fahren wird zu viel, jedenfalls gab es da schon lautstarke Proteste! Kind hat im Kindersitz auch nicht viel gesehen, war ja noch entgegen der Fahrtrichtung angeschnallt und rausgucken ging da kaum. Immer nur das Sitzpolster anstarren wird halt langweilig...

Von daher habe ich Mietwagen/Motel erstmal gestrichen, das nächte mal dann WoMo und Campingplatz :wink:
Gruß
Carsten

Doreen & Andreas

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Re: usa mit kleinkind
« Antwort #6 am: 11.07.2006, 08:30 Uhr »
Wir sind mit unserem damals 2 1/2 jährigen Sohn drei Wochen lang mit dem Wohnmobil durch Kanada gefahren und es war einfach toll.
Waren uns vorher auch nicht sicher wie das geht und haben deshalb schon mal ein langes Wochenende in Deutschland mit einem Wohnmobil getestet  :wink:
Einziges Problem in Kanada: Es gibt nur zwei Plätze, wo der Kindersitz montiert werden kann, die sind beide vorn und der vorn links war schon anderweitig vergeben  :lol:
Der Vorteil am Wohnmobil ist halt, daß Du Bett Kühlschrank und Toilette immer dabei hast, Mahlzeiten machen kannst, wenn Bedarf ist und jeden Abend wieder das gleiche vertraute Bett vorhanden ist. Du mußt nicht ständig ein- und ausräumen und kannst den Tag recht streßfrei angehen und beschließen.
Der Flug verlief auch nahezu problemlos. Dank Malzeug und MP3-Player verging die Zeit, die unser Sohn nicht verschlafen hat, relativ schnell. Allein das Anschnallen bei Start und Landung hat Ihm nicht so behagt.
Viele Grüße,
Andreas
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Re: usa mit kleinkind
« Antwort #7 am: 11.07.2006, 08:56 Uhr »
Naja, wahrscheinlich machen wir uns einfach nur verrückt und sehen alles viel zu eng. Aber vielleicht könnt Ihr mir aus Eurem reichen Erfahrungsschatz berichten?

Was ist mit der Zeitverschiebung? Wird er schlafen und sind wir nach drei Tagen alle Nervenbündel?

Was ist mit der Verpflegung? Mit dem Mietwagen kann man sich ja gut so eine Styroporbox mit Eis und Aufschnitt und so hinten rein packen und es gibt ja auch in jedem Supermarkt fertige Salate etc., aber im Camper könnte man halt kochen (und spülen und aufräumen, ja, ich weiß). Wie habt Ihr das gemacht?

Und Junior hätte im camper halt jeden Abend das selbe Bett, was vielleicht das einschlafen für alle Beteiligten einfacher macht... (Wir sind da durch ein WE in Holland etwas vorbelastet)

Habt Ihr da einfach gewartet, bis sie quasi von allein vor Müdigkeit umfielen? Oder trotzdem den "geregelten" Tagesablauf versucht beizubehalten?

Wie läuft das im Motel? Muß man da ein Kinderbett vorbestellen? Wird er als zahlende Zusatzperson betrachtet?  

Wart Ihr immer so lange unterwegs, dass Ihr alle immer sofort zu Bett gegangen seid? Wie habt Ihr sonst die Abende verbracht, wenn die Kinder im Bett waren? (Mal abgesehen von einem schönen kalten Bier auf der Veranda...) Bekommt man Babysitter? Unser Kurzer lernt bereits Englisch, sollte da also kein Problem haben.
 
Wäre schön, wenn Ihr da den einen oder anderen Tipp hättet und auch nur aus der Erfhrung heraus sagen würdet, dass sich das alles schon findet und ich mir nicht den Kopf zerbrechen soll.  :wink:

Gruß,

Julia

cleetz

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Re: usa mit kleinkind
« Antwort #8 am: 11.07.2006, 09:10 Uhr »
Die Zeitverschiebung stecken die schon leichter weg wie wir... Einfach warten bis die von allein umkippen  :wink:

"Bier auf der Veranda" ist natürlich auf einem CG mit WoMo deutlich leichter wie im Motel, da hast Du oft gar kein Balkon o.ä... Kinderbett im Motel kann man dazu bestellen, entweder Kostenlos oder so um die 5-10$ zusätzlich. Oder in Deinem Bett, einfachste Möglichkeit wenn Du Zimmer mit 2 einzelnen Betten nimmst.
Gruß
Carsten

Gutenberg

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Re: usa mit kleinkind
« Antwort #9 am: 11.07.2006, 09:15 Uhr »
Wenn ich das richtig sehe ist Dein "Kleiner" bis dahin
ja fast 3?

In dem Alter hatten wir mit unserem Sohn überhaupt keine Probleme.
Der Flug war total problemlos (damals nonstop mit LH nach Phönix),
die Crew war ganz toll zu Ihm. Er bekam eine vom Piloten unterschriebene
Urkunde über seine ersten Langstreckenflug und viele kleine
Geschenke. 3h hat er geschlafen und den Rest der Zeit hat er richtig genossen. Beim Landeanflug auf PHX hats kräftig gewackelt, das hat
Ihm sichtlich gefallen. Wichtig ist dabei: Eltern sollten nie Ihre
Flugangst zeigen, dann kennen Kinder auch keine Angst und sind
ganz entspannt.
Die erste Nacht hat er bis 3.00 geschlafen, meine Frau hat Ihm dann 1h aus einem neuen Buch was vorgelesen und anschließen hat er bis
8.30 (!) geschlafen. Das wars dann mit der gefürchteten Zeitumstellung.
(Kleine Geschenke helfen da oft Wunder)

Wir waren Motel/SUV unterwegs und das hat super geklappt.
Wir hatten immer Zimmer mit 2 Queens, da konnte er sich in einem Bett so breit machen wie er wollte. Er schlief immer wie ein "Ratz".
(Das Zimmer kostet immer das selbe, egal ob 1,2,3,4 Personen darin
schlafen)
Wir sind jedem Quartier mindestens 2 Nächte geblieben.
Längere Fahrstrecken haben wir meist nach dem Mittag gelegt, da hat er
immer 2-3h geschlafen.
Wir haben Ihm halt immer Zeit zum kraxeln (das liebt er heute noch)
un herumtollen gegeben und es hat Ihm rießen Spaß gemacht.
Dieses Jahr ist er 7 und fliegt zum 4x rüber.
Manchmal, ganz ehrlich gesagt, war es damals einfacher wie heute.

Ich kann nur sagen: Macht es, Ihr werdet alle 3 begeistert sein.
Ich persönlich finde Mietauto/Motel schöner und praktischer, aber darüber kann man endlos diskutieren. Wichtig ist einfach, daß Ihr Euch traut!

Gruß!    Jörg
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catwoman

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Re: usa mit kleinkind
« Antwort #10 am: 11.07.2006, 09:37 Uhr »
Sorry, hatte mich nicht eingeloggt - der letzte Gast war ich.  :?

Wir hatten uns das auch so vorgestellt, dass man tägl. ca. 4 Std. fahren kann, von den er 1 1/2 bis 2 schläft, losfahren gegen Mittag.

Was kostet denn so ein Kindersitz bei der Autovermietung?

Kraxel- und Spielpausen wollten wir auch viele machen, wobei wir ohnehin immer viel zu Fuß unterwegs sind in den NP.

Du hast Recht, wichtig ist, dass man sich traut -wir machen uns immer viel zu verrückt. Danke für den "Schubs"!

Gruß,

Julia

Doreen & Andreas

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Re: usa mit kleinkind
« Antwort #11 am: 11.07.2006, 09:43 Uhr »
Zitat von: Julia
Was ist mit der Zeitverschiebung? Wird er schlafen und sind wir nach drei Tagen alle Nervenbündel?

Naja, die Zeitverschiebung war schon ein Problem. Wir Erwachsenen haben am ersten Tag versucht, möglichst lang wach zu bleiben, dann durchzuschlafen, um dann am nächsten Morgen fit zu sein. Das hätte auch funktioniert, wenn unser Sohn nicht nachts gegen zwei Uhr aufgewacht wäre und meinte, daß er jetzt ausgeschlafen hätte und spielen will. Alle Versuche, ihn wieder zum Einschlafen zu bringen, schlugen fehl...
Dadurch waren wir zwar früh auf den Beinen, aber nach dem Frühstück hat unser Sohn halt schon wieder "Mittagsschläfchen" gemacht. Das hat sich erst eingepegelt, als wir mit dem Wohnmobil unterwegs waren und er auch während der Fahrt ab und zu ein Nickerchen machen konnte. Dann hat er langsam seinen gewohnten Tagesrhythmus wieder gefunden.

Zitat

Was ist mit der Verpflegung? Mit dem Mietwagen kann man sich ja gut so eine Styroporbox mit Eis und Aufschnitt und so hinten rein packen und es gibt ja auch in jedem Supermarkt fertige Salate etc., aber im Camper könnte man halt kochen (und spülen und aufräumen, ja, ich weiß). Wie habt Ihr das gemacht?

Das mit dem Kochen im Wohnmobil ist wirklich nicht zu verachten. Man kann sich halt einfach auf einen Parkplatz stellen und Mittagessen machen. Wir haben das einige male genutzt, wenn das Wetter bei irgendeiner Sehenswürdigkeit nicht mitgespielt hat. Erst mal Mittagspause (oder Kaffeepause) und meist hatte das Wetter in der Zwischenzeit dann ein Einsehen. Auch Wartezeiten lassen sich so sehr gut überbrücken. Wir haben an den Spiraltunnels auf dem Weg in den Yoho N.P. 40 Minuten warten müssen, bis ein Zug kam... inzwischen waren die Makkaroni fertig  :lol:
Abgesehen von der Kochmöglichkeit ist auch die zur Verfügung stehende Spielfläche nicht zu verachten. Nicht immer ist ein Spielplatz in der Nähe, aber im Wohnmobil kann das Kind auch auf einem normalen Parkplatz am Tisch sitzen und spielen, malen oder Bücher ansehen.

Zitat

Und Junior hätte im camper halt jeden Abend das selbe Bett, was vielleicht das einschlafen für alle Beteiligten einfacher macht...Habt Ihr da einfach gewartet, bis sie quasi von allein vor Müdigkeit umfielen? Oder trotzdem den "geregelten" Tagesablauf versucht beizubehalten?

Wart Ihr immer so lange unterwegs, dass Ihr alle immer sofort zu Bett gegangen seid? Wie habt Ihr sonst die Abende verbracht, wenn die Kinder im Bett waren? (Mal abgesehen von einem schönen kalten Bier auf der Veranda...)

Also wir fanden das sehr praktisch, daß wir die Betten inkl. aller Kuscheltiere einfach liegen lassen konnten. So war halt jeden Tag / Abend die selbe vertraute Atmosphäre.
Den gewohnten Rhythmus haben wir auch im Urlaub versucht beizubehalten. Also Abendessen, Waschen / Zähneputzen, Geschichte vorlesen, Schlafen. Meist haben wir unseren Sohn schlafen gelegt und uns dann noch ein bisschen ans Lagerfeuer oder bei einem Glas Wein im Wohnmobil zusammengesetzt. Ganz selten kam unser Sohn dann doch noch mal und wollte, daß jemand noch mit kuscheln kommt. Aer das ist zu Hause auch nicht anders  :wink:

Zitat

Wie läuft das im Motel? Muß man da ein Kinderbett vorbestellen? Wird er als zahlende Zusatzperson betrachtet?  
Bekommt man Babysitter? Unser Kurzer lernt bereits Englisch, sollte da also kein Problem haben.

Also unser Sohn hat mit uns zusammen im Kingsize Bett mit geschlafen. War auch kein Problem und kostet nichts extra. Meist sind Kleinkinder im Zimmer der Eltern kostenlos.
Babysitter war für uns kein Thema. Wir wollten den Urlaub schließlich gemeinsam verbringen  :lol: Insofern haben wir da keine Erfahrungen.
Viele Grüße,
Andreas
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Gutenberg

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Re: usa mit kleinkind
« Antwort #12 am: 11.07.2006, 10:10 Uhr »
Kindersitz würde ich mitnehen. Das Mieten ist zu teuer!
Fragt bei der Airline an, es gibt inzwischen Sitze, die man auch mit ins
Flugzeug nehmen kann.
Selbst, wenn Ihr einen neuen Sitz kaufen müßt ist das meist billiger
als einen vor Ort zu mieten und im Flugzeug sitzt euer Kleiner
auch bequemer und vor allem sicherer.

Gruß!     Jörg
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Kauschthaus

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Re: usa mit kleinkind
« Antwort #13 am: 11.07.2006, 10:46 Uhr »
Ich würde auch den Kindersitz mitnehmen. Er zählt noch nicht mal zum Gepäcklimit dazu, wird also zusätzlich und kostenlos transportiert. Das gleiche gilt für einen Buggy, falls ihr einen mitnehmen möchtet.

Ob Womo oder Motel könnt nur ihr entscheiden. Da sind Kinder ja ganz unterschiedlich. Manche sind da sehr empfindlich, was ihre gewohnte Umgebung betrifft, andere nicht so sehr.
Wenn ihr Euch für eine stressfreie Route entscheidet, wüsste ich nicht was gegen eine Reise spricht.

Wir haben unsere Kinder erst mit 6 und 7 auf den ersten Langstreckenflug (Kanada) mitgenommen. Eltern sind halt auch unterschiedlich.  :wink:
In dem Alter muss man sie ja auf Schritt und Tritt noch "überwachen", das wäre mir viel zu stressig gewesen.
Aber das war wohl nur mein Problem, den meisten Eltern geht das nicht so.
Ich lese oft und gerne Reiseberichte im Internet und habe den Eindruck, dass Familien mit Kleinkind immer einen tollen Urlaub in USA hatten.

Deshalb würde ich Euch raten, das zu machen, wenn ihr das wollt. Schließlich reist ihr in ein Land mit einer touristischen Infrastruktur, in dem reisen ganz einfach ist.

Die Zeitverschiebung ist nicht das große Problem. Meine Erfahrung ist, dass sich die Kinder da sehr schnell dran gewöhnen. Ihr solltet den normalen Tagesablauf beibehalten, dann ist das nach 2-3 Tagen sicher ausgestanden.

Viele Grüße, Petra
Wenn DAS die Lösung ist, dann will ich mein Problem zurück!

catwoman

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Re: usa mit kleinkind
« Antwort #14 am: 11.07.2006, 11:20 Uhr »
Was habt Ihr denn so bezahlt für die 3 Wo im WoMo mit Kind? Zzgl. Verpflegung, Stellplatzkosten etc.?

Sinddie privaten Plätze besser als die staatlichen? Es wird immer eine Preisspanne zwischen ca. 20 und 50$ genannt pro Übernachtung, was rechne ich da im Schnitt?

Muß/Sollte man in den NPs reservieren? (April/Mai)

Gruß,

Julia