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Autor Thema: Automiete - Ein paar "grundsätzliche" Hinweise zum  (Gelesen 6296 mal)

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Smokey-the-Bear

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Automiete - Ein paar "grundsätzliche" Hinweise zum
« am: 13.01.2007, 14:19 Uhr »
Automiete - Ein paar "grundsätzliche" Hinweise und Tipps zum Thema


(Mögen diese vielleicht dem einen oder anderen Neuling behilflich oder ein Anhaltspunkt sein)


Es ist ratsam, einen USA-weit operierenden Vermieter auszuwählen, der ein entsprechend dichtes Vermietstation-Netz aufweist.

Zu diesen Vermietern gehören beispielsweise Alamo Rent A Car, Avis, Dollar Rent A Car, Hertz und National.

Preisgünstiger kommt es in der Regel, den Wagen bereits von Deutschland aus anzumieten. Das macht es zudem auch "übersichtlicher", was die bereits inkludierten Versicherungsleistungen anbetrifft. Hierzulande werden zumeist die Wagen mit unterschiedlich (teuren) Leistungspaketen angeboten. Dabei dürft Ihr als Faustregel annehmen, dass das günstigere Paket in der Mehrzahl der Fälle absolut ausreichend ist. Wenn im günstigeren Paket die erste Tankfüllung nicht inklusiv sein sollte: kein "Problem". Ich habe es vielfach so erlebt, dass bei Anmietung vor Ort ohnehin die "Fuel Option" obligatorisch ist. Das bedeutet, ihr bezahlt ohnehin die 1. Tankfüllung. Das halte ich persönlich ohnehin für besser, als sich kurz vor Abgabe des Wagens noch darum kümmern zu müssen, den Wagen nochmals voll zu tanken. Häufig ist man dann ohnehin knapp in der Zeit und muß zum Flug. Ausgerechnet dann findet man auch nicht auf Anhieb eine Tankstelle (von denen es grundsätzlich überreichlich gibt!).

Ein Kriterium, dass einen dann vielleicht doch das "größere", sprich teuere Paket wählen läßt, mögen die hier vielleicht inkludierten Kosten für Zusatzfahrer sein, die im kleineren Paket i.d.R. (teils auch Abhängig vom Bundesstaat) nicht inkludiert sind. Das müßt ihr für Euch selbst ausrechnen.

Nochmals kurz zum Thema der Versicherungsleistungen:
Wenn Ihr den Wagen nicht über einen deutschen Veranstalter bucht, der die Versicherungsleistungen i.d.R. gut beschreibt, macht Euch klar, ob Ihr das, was der betreffende Anbieter zu diesem Thema sagt oder schreibt auch wirklich versteht! Häufig ist es so, dass die Versicherungsleistungen, die man vor Ort oder auch über die Website des Vermieters angeboten bekommt, nicht mit demjenigen vergleichbar sind, was ein deutscher Veranstalter an dieser Stelle anbietet. Der Versicherungsstandard ist häufig deutlich niedriger anzusetzen. Wenn ihr alles verstanden habt und ihr damit "leben" könnt: okay. Falls nein, laßt besser die Finger davon und bucht woanders.

Denkt auch mit daran, dass Euch u.U. zusätzliche Kosten für "Einweg-Mieten" erwarten, die dann vor Ort zu entrichten sind. Wenn diese anfallen, können diese durchaus - je nach Vermieter und Entfernung zwischen den Mietstationen - bis 500 USD ausmachen! Wenn man das "übersehen" hat, steht man ganz schön "dumm" da.

Einige, insbes. "touristische" Strecken - auch Staaten-übergreifende - sind ohne solche Zusatzkosten (z.B. California/Nevada) buchbar. Strecken innerhalb eines Staates eigentlich ohnehin. Im Zweifel: VORHER explizit bei Vermieter nachfragen. Beim Vermieter National ist es derzeit so, dass Einwegzuschläge, so sie denn überhaupt anfallen, auf max. 199 USD begrenzt sind. Dies ist im Vergleich zu anderen Vermietern okay.


Fahrzeugklasse/-typ

Die Anzahl der Personen spielt selbstverständlich auch eine wichtige Rolle. ABER: denkt an Euer Gepäck. Auch daran, dass Ihr mit mehr zurückkommt, als mit dem Ihr hingefahren seid (Einkäufe, Outlets ...).

In Relation zur sonstigen Fahrzeuggröße sind die Gepäckräume von amerikanischen Fahrzeugen nicht unbedingt die allergrößten. Geht hier lieber auf Nummer sicher, wenn Ihr Euer Gepäck nicht hinterher im Innenraum unterbringen wollt, was nicht gerade empfehlenswert ist!

Wir (meine Frau und ich) buchen daher eigentlich immer Fullsize und zwar 2-türig. 2-türig deshalb, weil sie etwas günstiger sind und man ohnehin zu 95% einen 4-türer bekommt. Das sind dann derzeit Fahrzeuge wie z.B. Chevy Impala oder Dodge Intrepid. Natürlich sind die Innenräume (wie auch die Motorisierung) für 2 Personen eigentlich überdimensioniert. Die Gepäckräume dagegen gut ausreichend, wenn man mit insges. 2 Hartschalentrolleys + 1 Reisetasche kalkuliert. Müßt Ihr selbst mit Euch ausmachen. Wenn Ihr einigermaßen ortsfest seit und den Wagen nur für Ausflüge in die Umgebung nutzen wollt, könnt Ihr natürlich kleiner planen/buchen.


Upgrade (höhere Kategorie)? ^

Kann man MANCHMAL günstig VOR ORT bekommen. Immer nach "Special Deals" fragen. MANCHMAL ist die Wunsch-Upgrade-Kategorie vor Ort allerdings auch teurer, als wenn man sie vorab schon gebucht hätte. Feste Regeln gibt es da nicht. Wenn die gebuchte Kategorie vor Ort gerade nicht verfügbar ist, ist es internationaler Standard, dass man ohne Aufgeld ein Fahrzeug der nächsthöheren Kategorie erhält.


Cabrio fahren?

Sicherlich im sonnigen Westen/Südwesten oder in Florida sehr verlockend. Aber seid vorsichtig, wenn Ihr größere Etappen mit offenem Verdeck zurücklegen wollt. Da hat sich schon manch einer gehörig die Rübe verkohlt!! Abgesehen davon sind die Gepäckräume in Cabrios i.d.R. doch vergleichsweise klein, ganz besonders dann, wenn man mit geöffnetem Verdeck fahren möchte.

SUV fahren?
Schöne, angenehme Sache. Insbesondere auch wg. der erhöhten Sitzposition. Ich persönlich finde es auch irgendwie "passend" für Amerika. Nur leider nicht unbedingt billig (Miete/Kraftstoff). Würde jedoch - wenn ich auf ein Upgrade aus bin - das Thema anschneiden. Ansonsten müßt Ihr es von vornherein buchen (und entsprechend dafür bezahlen). Ach ja: SUV´s haben meistens keine Gepäckraumabdeckung (mehr). Allerdings haben sie meistens das sogenannte "Privacy Glass", also ganz dunkel getöntes Glas, was Einblicke in den Gepäckraum zumindest mal erschwert.


Navi?

Ich persönlich brauche keine. Vernünftiges Kartenmaterial und ein Beifahrer, die sie einigermaßen gut "lesen" kann, halte ich für ausreichend. Aber auch das ist "Geschmackssache". Immerhin können ja auch hierzulande offenbar immer weniger ohne.


Zeitpunkt der Mietwagenübernahme

Macht den Zeitpunkt, an dem Ihr den Wagen vort Ort übernehmen wollt, mit davon abhängig, wann Ihr vor Ort eintrefft (landet).

Abgesehen davon, dass die generelle Empfehlung der Veranstalter dahingegend ist, den Wagen nicht unmittelbar nach Ankunft zu übernehmen, würde ich Euch empfehlen, spätestens bei Ankunftszeiten ab 18 Uhr (Ortszeit) ernsthaft darüber nachzudenken, Euch für die allererste Übernachtung ein Flughafenhotel auszuwählen. Bis Ihr erstmal alle Euer Gepäck habt, die Formalitäten erledigt habt und schließlich dann in Eurem Wagen sitzen könnt, würde es dann vielleicht - je nach Zielort - 19:15 bis 20:00 werden können. Je nach Jahreszeit ist es dann sogar schon "düster" und nicht unbedingt spassig, dann noch die Fahrt zum Hotel anzutreten, insbesondere dann, wenn es sich um eine Metropole wie z.B. L.A. handelt.

Zum Flughafenhotel (und später auch wieder zurück zum Airport) kommt ihr in der allermeisten Fällen mit einem kostenlosen Shuttle, den das Hotel anbietet und den Ihr vom Flughafen aus kostenlos telefonisch anfordern könnt (sogenannte "Courtesy Phones", die zumeist in der Ankunftsebene zu finden sind).

Am nächsten Tag könnt Ihr dann zunächst in Ruhe frühstücken und dann Euren Wagen entspannt am Airport übernehmen, um dann Eure Tour in aller Ruhe aufzunehmen. Abgesehen davon spart Ihr damit auch einen Tag Mietzeit (bzw. könnt den Wagen einen Tag länger behalten).


Ort der Mietwagenübernahme

Denkt vielleicht auch darüber nach, dass Ihr - wenn Ihr nicht unbedingt wollt - keine Metropole wie z.B. Los Angeles anfliegen müßt. Viele machen es, obwohl sie eigentlich gar nichts dort wollen und von dort aus eigentlich nur weiter fahren.

Ihr könnt ebenso gut - ich bleibe mal beim Beispiel L.A. - von Santa Barbara oder Palm Springs aus starten, und habt sogar schon eine kleine Etappe des Fahrens dabei eingespart, wenn´s ohnehin in etwa in die Richtung geht oder auf der Strecke liegt. Im Normalfall ist es preisneutral, diese, relativ kleinen Flughäfen anzufliegen. Diese Aussage gilt zumindest für die amerikanischen Carrier, wie beispielsweise Delta oder United. Allerdings tauchen solche "Optionen" i.d.R. nicht in Katalogen o.ä. auf. Man muß explizit danach fragen bzw. dies in den Suchmasken entsprechend eingeben. Neben dem Vorteil, evtl. schon ein Teilstück nicht selber zurücklegen zu müssen, gibt´s durchaus noch weitere Vorzüge:
a) Die Übernahme des Wagens geht an diesen kleineren Standorten i.d.R. spürbar schneller
b) Die Abfahrt vom Mietwagengelände zum nächsten Hotel oder HWY geht i.d.R. wesentlich schneller und entspannter (im Unterschied zu einer Metropole)


Weiterhin Euch allen eine gute Fahrt!
Viele Grüße
  Frank

  aka: Smokeybear

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EDVM96

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Re: Automiete - Ein paar "grundsätzliche" Hinweise
« Antwort #1 am: 13.01.2007, 14:33 Uhr »
Zitat von: Smokey-the-Bear
Navi?

Ich persönlich brauche keine. Vernünftiges Kartenmaterial und ein Beifahrer, die sie einigermaßen gut "lesen" kann, halte ich für ausreichend.
Wenn man keinen Beifahrer hat (aber nicht nur dann) ist ein Navi eine unschätzbare Hilfe, insbesondere auf unbekanntem Terrain.
Aber das wurde ja an anderer Stelle bereits ausreichend diskutiert.

Smokey-the-Bear

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Re: Automiete - Ein paar "grundsätzliche" Hinweise
« Antwort #2 am: 13.01.2007, 14:37 Uhr »
@ EDVM96 / all:

Leider hatte ich jetzt - durch Deine mir zuvorkommende Antwort - keine Möglichkeit mehr, meinen Beitrag zu editieren.

Ich war nämlich gerade im Begriff, noch folgendes hinzuzufügen:

ALLES, was ich in dem Vorgenannten geschrieben habe, ist selbstredend KEIN Evangelium!

Es sind nur (subjektive) Tipps und Ratschläge.

Mag es jeder so handhaben, wie sie/er es für richtig hält. Auch, ob sie/er mit oder ohne Navi unterwegs sein möchte.
Viele Grüße
  Frank

  aka: Smokeybear

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EDVM96

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Re: Automiete - Ein paar "grundsätzliche" Hinweise
« Antwort #3 am: 13.01.2007, 14:44 Uhr »
Zitat von: Smokey-the-Bear
Leider hatte ich jetzt - durch Deine mir zuvorkommende Antwort - keine Möglichkeit mehr, meinen Beitrag zu editieren.
Tut mir leid, aber das ist der Nachteil der gesperrten Edit-Funktion nach einem Reply.
An anderer Stelle wurde gerade diskutiert ob die Edit-Funktion nicht generell sinnvoll ist.

Smokey-the-Bear

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Re: Automiete - Ein paar "grundsätzliche" Hinweise
« Antwort #4 am: 13.01.2007, 16:09 Uhr »
Weiter ergänzend zum Ausgangsposting:

WIE oder WO buchen?

Wie Eingangs bereits erwähnt, würde ich den Mietwagen bereits vorab, sprich hierzulande buchen. Selbstverständlich stehen dann immer noch diverse Möglichkeiten zur Verfügung.

So kann ich beispielsweise Online (z.B. über ein Portal oder bei einem Vermieter), wie auch "klassisch" über einen Veranstalter (meint: Reisebüro) buchen.

Entgegen einer weitverbreiteten Meinung, dass man Online im Regelfall preisgünstiger bucht, kann ich das aus eigener, subjektiver Erfahrung eigentlich nicht bestätigen. Sogar das Gegenteil kann der Fall sein. Die Angebote, die man über einen Veranstalter im Reisebüro zu buchen bekommt, können in den allermeisten Fällen sehr gut mit Internet-Angeboten mithalten.

Ich persönlich empfinde es auch als angenehmer, sich die Angebote aus dem Veranstalterkatalog im WohnzimmExer bequem und in Ruhe anzuschauen und zu vergleichen. Auch das sogenannte "Kleingedruckte". Im Internet geht das zwar grundsätzlich auch, ich muß jedoch dort i.d.R. Extra-Seiten öffnen (und finden), um diese durchzulesen.

Nicht unerwähnt möchte ich Storno-Bedingungen lassen:
Bei einigen Internet-Anbietern fallen keine Kosten an, wenn man seine Buchung stornieren möchte (oder muß). Bei Buchungen über´s Reisebüro fallen hingegen im Regelfall Storno-Kosten an. Aber auch das Thema kann dahingened zumindest abgemildert werden, wenn man ein "guter Kunde" des Reisebüros ist und eine kostenlose Reiserücktrittkostenvericherung bekommen hat. In diesem Falle sind zumindest eine Reihe von zwangsweisen Storno-Gründen durch diese Versicherung mit abgedeckt.

Okay, es ist sicherlich auch eine Frage der eigenen Mentalität, ob man im Reisebüro oder über´s Internet bucht.

Auf alle Fälle würde ich empfehlen, sich einen möglichst breiten Überblick aus den Katalogen und im Internet zu verschaffen. Danach erst würde ich mich entscheiden.
Viele Grüße
  Frank

  aka: Smokeybear

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Daniel

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Re: Automiete - Ein paar "grundsätzliche" Hinweise
« Antwort #5 am: 13.01.2007, 19:59 Uhr »
Schriftfarbe von blau auf schwarz geändert, da sie beim Lesen fast Schmerzen bereitet.


Udo176

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Re: Automiete - Ein paar "grundsätzliche" Hinweise
« Antwort #6 am: 15.01.2007, 10:23 Uhr »
Zitat
Beim Vermieter National ist es derzeit so, dass Einwegzuschläge, so sie denn überhaupt anfallen, auf max. 199 USD begrenzt sind. Dies ist im Vergleich zu anderen Vermietern okay.


Hallo,

wir planen gerade unsere Tour (bzw. haben einiges schon gebucht) und bei uns stellt sich auch gerade das Problem der Einwegmiete.
Wir fahren von Denver nach Las Vegas, und wollten auch bei NationalCar buchen, da wir hiermit bei unserer letzten Reise auch ganz gut gefahren sind.

Die Aussagen zur Einwegmiete sind jedoch etwas widersprüchglich. So stehen bei ADAC, FTI u. a. die aufgeführten "max 199,- $"; im Meier's Katalog steht aber zwischen 100 - 500 $ je nach Mietstation. Da das alles vor Ort zu zahlen ist, sind wir etwas verunsichert. Wir möchten Vor Ort keine böse Überraschung erleben, bzw. Diskussionen führen.

Wer hat denn Erfahrung mit NationCar Einwegmieten bzw. weiß näheres?

Udo

Elvi

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Re: Automiete - Ein paar "grundsätzliche" Hinweise
« Antwort #7 am: 15.01.2007, 18:09 Uhr »
Zitat von: Udo176
Die Aussagen zur Einwegmiete sind jedoch etwas widersprüchglich. So stehen bei ADAC, FTI u. a. die aufgeführten "max 199,- $"; im Meier's Katalog steht aber zwischen 100 - 500 $ je nach Mietstation. Da das alles vor Ort zu zahlen ist, sind wir etwas verunsichert. Wir möchten Vor Ort keine böse Überraschung erleben, bzw. Diskussionen führen.
Wer hat denn Erfahrung mit NationCar Einwegmieten bzw. weiß näheres?
Udo

Also in meinem Meier's-Katalog ist nur von 199,- $ für die Einweggebühr die Rede (Taxes kommen immer noch hinzu). Wir haben auch schon National-Einwegmiete in Anspruch genommen bzw. bezahlen dürfen; es waren besagte 199,- Dollar. So wird es ja auch auf der National-Homepage angezeigt. Insofern dürfte die Einweggebühr feststehen.
Gruß Elvi

Smokey-the-Bear

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Re: Automiete - Ein paar "grundsätzliche" Hinweise
« Antwort #8 am: 15.01.2007, 18:16 Uhr »
Hallo Udo,

ich habe - eben genau wegen dem Thema Einwegmiete - schon mehrfach bei NATIONAL gebucht:

Es sind besagte 199 USD. Tax kommt noch hinzu.

Es sollte so eigentlich auch in allen Veranstalterkatalogen so stehen. Vielleicht bist Du in die Spalte eines anderen Vermieters gerutscht?

Kannst aber sorgenfrei NATIONAL buchen.
Viele Grüße
  Frank

  aka: Smokeybear

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Udo176

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Re: Automiete - Ein paar "grundsätzliche" Hinweise
« Antwort #9 am: 15.01.2007, 19:41 Uhr »
Hallo zusammen,

Sorry - Ihr habt natürlich Recht ... und wir haben eben gebucht  :P  :P  :P

Es kostet 199,- $ + Taxes. Bin auf die falsche Katalogseite (S. 35) geraten, dort stehen die "C" Paket mit zusätzlichen Service-Leistungen und Navi.

Wir haben das "B" Paket gebucht, und die Einwegmiete kostet 199,- $.
So wurde es uns bestätigt, so steht es bei NationalCar, und so steht es auch im Meier's Katalog (S. 31).

Udo

Smokey-the-Bear

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Re: Automiete - Ein paar "grundsätzliche" Hinweise
« Antwort #10 am: 15.01.2007, 19:51 Uhr »
Zitat von: Udo176
Hallo zusammen,

Sorry - Ihr habt natürlich Recht ... und wir haben eben gebucht  :P  :P  :P

Es kostet 199,- $ + Taxes. Bin auf die falsche Katalogseite (S. 35) geraten, dort stehen die "C" Paket mit zusätzlichen Service-Leistungen und Navi.

Wir haben das "B" Paket gebucht, und die Einwegmiete kostet 199,- $.
So wurde es uns bestätigt, so steht es bei NationalCar, und so steht es auch im Meier's Katalog (S. 31).

Udo


Na denn Glückwunsch und gute Fahrt!
Viele Grüße
  Frank

  aka: Smokeybear

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digithali

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Re: Automiete - Ein paar "grundsätzliche" Hinweise zum
« Antwort #11 am: 02.07.2007, 10:29 Uhr »
Kann man eigentlich irgendwie um diese wucherpreismäßige Erstbetankung drumrum kommen?
Alle erforderlichen Topomaps für "Wandern im Südwesten der USA" von P.F.Schäfer, dann folge dem Link:
http://forum.usa-reise.de/index.php?topic=26326.msg333489#msg333489

winki

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Re: Automiete - Ein paar "grundsätzliche" Hinweise zum
« Antwort #12 am: 02.07.2007, 10:34 Uhr »
Prinzipiell ja, je nach Autovermieter mit Tankoption (Voller Tank) oder nicht. Ich miete immer OHNE  Tank muss daher auch keinen Vollen Tank bei der Abgabe abliefern.

winki

mrh400

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Re: Automiete - Ein paar "grundsätzliche" Hinweise zum
« Antwort #13 am: 02.07.2007, 11:09 Uhr »
Hallo,
Kann man eigentlich irgendwie um diese wucherpreismäßige Erstbetankung drumrum kommen?
diese Einschätzung kann ich nicht teilen; ich habe jetzt dreimal hintereinander bei Hertz die erste Tankfüllung dazugekauft; die Preise waren jeweils nicht die billigsten, aber den Tankstellen in der näheren Umgebung des Flughafens angepaßt (die bis zum Rückgabezeipunkt jeweils nach oben gegangen sind - darauf kann man sich allerdings nicht verlassen).

Man bekommt auch bald ein Gefühl dafür, wieviel das Auto braucht und wie weit man es leer fahren kann, um doch noch anzukommen (ich fahre immer einmal bis zum Beginn der Reserveleuchte und tanke dann voll - dann kann ich abgleichen, wieviel noch drin ist, wenn das Lämpchen angeht; gegen Ende der Reise wird ein letztes Mal vollgetankt, wenn die Gesamtreichweite gerade nicht mehr ausreichen dürfte; wenn dann das Lämpchen kommt, kann man ziemlich zielgenau für die Strecke bis zur Abgabe mit 2 - 4 Gallons zutanken abdecken).

Wirklich wucherig sind die Preise für das Nachtanken bei den Vermietern; d.h. wenn man um billigere Preise zu erhalten in Flughafenferne tankt, kann es passieren, daß der Zeiger bei Abgabe nicht mehr ganz auf voll steht. Dann kosten die fehlenden 2 oder 3 Gallons fast soviel wie der ganze Tank...

Prinzipiell ja, je nach Autovermieter mit Tankoption (Voller Tank) oder nicht. Ich miete immer OHNE  Tank muss daher auch keinen Vollen Tank bei der Abgabe abliefern.
Das verstehe ich jetzt nicht ganz; wenn ich miete, ohne den Tankinhalt zu kaufen, muß ich das Fahrzeug doch mit dem Füllstand zurückgeben, den es bei Übernahme hatte - also meist voll (oder bekommt man irgendwo Autos mit leerem Tank ausgehändigt? schiebt man die dann vom Hof  :lol: ?)
Gruß
mrh400

Smokey-the-Bear

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Re: Automiete - Ein paar "grundsätzliche" Hinweise zum
« Antwort #14 am: 02.07.2007, 11:46 Uhr »
Kann man eigentlich irgendwie um diese wucherpreismäßige Erstbetankung drumrum kommen?

Ich glaube auch, dass Du hier schlichtweg falsch liegts.

Du sprichst von der - fast - obligatorischen "Fuel Option". Meiner Erfahrung nach entsprechen die dafür aufgerufenen Preise im Regelfall dem örtlichen Durchschitt, was den Spritpreis angeht. Ich habe es auch schon erlebt, dass die Kosten dafür spürbar geringer waren, als der Durchschnitt. Nie jedoch, dass diese spürbar teurer waren.

Abgesehen davon kaufst Du Dir auch kleines ein Stück "Komfort" damit ein.

Meiner Erahrung nach passiert es gerade am letzten Tag, wenn denn auch der Wagen abgegeben werden soll, dass wenig Zeit da ist. Auch wenn es in den USA grundsätzlich keinen Mangel an Tankstellen gibt, empfinde ich es persönlich als "Erleichterung", mich da nich auch noch um eine Tanke kümmern zu müssen, bevor ich den Wagen abgebe. Je nach dem, wo Du den Wagen abgeben mußt (z.B. Großflughafen oder in einer Großstandt) kann dies ein gutes Stück weniger Stress bedeuten, wenn man sich voll und ganz auf das Finden der Abgabestation konzentrieren kann.  :wink:
Viele Grüße
  Frank

  aka: Smokeybear

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