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Autor Thema: (Semi-)Live-Reisebericht dreieinhalb Wochen Südwesten  (Gelesen 16356 mal)

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Marverel

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Hallo allerseits.

Vor knapp einer Woche sind wir (meine Frau Verena und ich) in Hamburg gestartet und haben nun schon einige tolle Tage in unserer Lieblings-Urlaubsgegend verbracht. Jetzt haben wir hier (Budget Inn in St. George, Utah) zum ersten Mal Internet-Zugang und wollen Euch natürlich an unserem prima Urlaub teilhaben lassen.

Wer will, kann also hier einsteigen:
Gruß,
Martin

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Marverel

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Flug Hamburg-Frankfurt und die ersten Tage in Las Vegas
« Antwort #1 am: 13.05.2007, 08:31 Uhr »
Zusammenfasung Sonntag, 6. Mai, bis Donnerstag, 10. Mai

Am letzten Sonntag ging's los: Nachmittags erstmal mit Emirates von Hamburg nach New York, dann weiter mit US Airways nach Las Vegas.

Der Teil mit Emirates war prima - nix zu meckern. Recht bequeme Sitze (auch wenn ich mir mit meinen 1,97 Metern doch noch etwas mehr Beinfreiheit erhofft hätte), gutes Essen, ein grandioses Entertainment-Angebot mit einer individuellen Auswahl aus schätzungsweise 50 aktuellen Filmen und alten Klassikern. Die Zeit bis New York verging dann auch entsprechend flott.



Kleiner Ausblick von unterwegs:



Der Part mit US Airways war weniger erfreulich. Erstmal hatte der Flug 2 Stunden Verspätung, unter anderem weil die Crew in Manhattan im Stau gestanden hatte, dann war die Maschine nicht sonderlich bequem und es gab auch so gut wie keinen Service an Bord. Und als wir schließlich gegen 0:30 Uhr Ortszeit in Vegas gelandet sind, war unser Gepäck leider noch in New York. Also haben wir nochmal ne Stunde am Gepäckschalter der Airline zugebracht, sind mit Notpäckchen (Zahnbürste etc) versorgt worden und durften dann noch unser Auto abholen.

Wenigstens das lief problemlos - und wir stellten fest, daß alle Mietwagenfirmen am Vegas Airport in ein Zentralgebäude umgezogen sind und es nur noch einen Shuttlebus für alle gibt. Wir lehnten freundlich die angeboten Versicherungs-Upgrades ab und bestiegen einen silbernen Pontiac G6 mit gerade mal 6400 Meilen auf dem Tacho. Sehr bequem, feine, leise 6-Zylinder-Maschine, was will man mehr?

Über Promotion Code hatten wir vorab das Orleans Hotel gebucht - für 50 Dollar pro Nacht inklusive Gutschein fürs Frühstücksbüffett. Gute Wahl, wie sich herausstellte. Sowohl die Zimmer, als auch das Büffett waren prima.





Nach einer kurzen Nacht hatten wir nun natürlich einen Vorwand, erstmal ein paar Klamotten einzukaufen - also auf nach Primm ins Outlet Center, unter anderem in unseren Lieblingsladen:



Am frühen Nachmittag kamen wir zurück ins Hotel - und siehe da: Unsere Koffer waren inzwischen im Hotel abgeliefert worden.

Die nächsten drei Tage verbrachten wir dann mit etwas Vegas-Sightseeing, Schlemmereien in unseren Lieblingsrestaurants (z.B. Outback und das Ellis Island Steak Dinner) und einigen Ausflügen in die Umgebung von Vegas.

Zum Red Rock Canyon:




zur Spring Mountain Ranch:





und zum Mount Charleston. Da oben lag sogar noch etwas Schnee:





Vegas selbst ist momentan eine einzige Baustelle - und ich vermute mal, dass sich da auch in absehbarer Zeit nicht viel ändern wird. Das Aladdin wird ja z.B. gerade zum Planet Hollywood umgestaltet:



Und hier entstent das neue CityCenter:



Auch der Verkehr wird immer schlimmer - auf der I 15 ist eigentlich immer irgendwo Stau und in der Stadt ist es nicht viel besser.

Trotzdem genießen wir natürlich unsere Tage hier - wir stimmen uns einfach ganz entspannt auf den Urlaub und die grandiosen Landschaften ein, die noch vor uns liegen.

Und da es jetzt hier schon fast 1 Uhr nachts ist und ich ziemlich müde bin, gibt's morgen die Fortsetzung: Von Vegas nach St. George.

Gruß,
Martin

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Liberty

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Re: (Semi-)Live-Reisebericht dreieinhalb Wochen Südwesten
« Antwort #2 am: 13.05.2007, 09:56 Uhr »
Oh wie schön, ein neuer Reisebericht........

Hallo Marverel,

ich bin dabei und freu mich schon auf die Weiterfahrt.   :D

Lieben Gruß

Gitte
Liebe Grüße

Gitte

Reisen ist tödlich für Vorurteile (Mark Twain)

mannimanta

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Re: (Semi-)Live-Reisebericht dreieinhalb Wochen Südwesten
« Antwort #3 am: 13.05.2007, 09:57 Uhr »
Hi,
super, ich fahre mit!
Das Auto kommt mir irgendwie bekannt vor.
Falls ihr zufällig eine Rodenstock Sonnenbrille findet... :wink:
Gruss,
Manni

IkeaRegal

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Re: (Semi-)Live-Reisebericht dreieinhalb Wochen Südwesten
« Antwort #4 am: 13.05.2007, 11:03 Uhr »
Schöner Bericht, quetsche mich noch auf den Notsitz  8)

ludowigo74

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Re: (Semi-)Live-Reisebericht dreieinhalb Wochen Südwesten
« Antwort #5 am: 13.05.2007, 11:11 Uhr »
Verheissungsvoller Beginn. Bin auch dabei, zumal es bei uns in 2 Wochen ebenfalls losgeht und wir auch diese Gegend bereisen werden.
 :lol: :lol: :lol:
Grüsse, Lutz

Willi

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Re: (Semi-)Live-Reisebericht dreieinhalb Wochen Südwesten
« Antwort #6 am: 13.05.2007, 12:29 Uhr »
Hallo Martin,

bin gerne auch noch mit dabei  :)

Da müssen halt die Anderen noch etwas zusammenrutschen.

HeikeME

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Re: (Semi-)Live-Reisebericht dreieinhalb Wochen Südwesten
« Antwort #7 am: 13.05.2007, 19:41 Uhr »
Hallo Martin,

ich bin auch noch mit dabei, bitte noch etwas zusammenrutschen. Bei uns geht es in
18 Tagen auch in diese Gegend.

Viele Grüße
Heike

americanhero

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Re: (Semi-)Live-Reisebericht dreieinhalb Wochen Südwesten
« Antwort #8 am: 13.05.2007, 21:19 Uhr »
solange ich noch hier bin, fahre ich natürlich auch noch mit. Von daher noch mal zusammenrücken.  :wink:
KLasse Bilder von der Umgebung von Las Vegas.

Zitat
Und als wir schließlich gegen 0:30 Uhr Ortszeit in Vegas gelandet sind, war unser Gepäck leider noch in New York

 :shock: :shock: :shock:
War das so gewollt, daß ihr erst so spät ankommt? Selbst ohne Verspätung wäre es ja gegen 22:30 Uhr geworden. Das wäre ja nix für mich. Ich bin immer froh, wenn ich ganz zeitig am Urlaubsort eintreffen kann.


Greetz,

Yvonne

leia

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Re: (Semi-)Live-Reisebericht dreieinhalb Wochen Südwesten
« Antwort #9 am: 13.05.2007, 21:35 Uhr »
Da hier anscheinend einige vorzeitig wieder aussteigen, quetsch ich mich auch noch rein, es gibt ja bald wieder Platz...
Viele Grüße Leia


Marverel

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Von Las Vegas nach St. George
« Antwort #10 am: 14.05.2007, 07:11 Uhr »
Zusammenfassung Freitag, 11. Mai, bis Sonntag, 13. Mai

Erstmal willkommen an Bord allerseits. Wenn wir etwas zusammenrücken, wird sich doch wohl Platz für alle finden. Und vorab noch ein paar Antworten:

Das Auto kommt mir irgendwie bekannt vor.
Falls ihr zufällig eine Rodenstock Sonnenbrille findet... :wink:

Sorry - keine Brille gefunden. Aber wenn jemand von Euch zufällig in nächster Zeit mal beim Sizzler an der Tropicana in Vegas vorbeikommt... da hab ich vermutlich ein Sweatshirt liegen gelassen  :roll:

War das so gewollt, daß ihr erst so spät ankommt? Selbst ohne Verspätung wäre es ja gegen 22:30 Uhr geworden. Das wäre ja nix für mich. Ich bin immer froh, wenn ich ganz zeitig am Urlaubsort eintreffen kann.

Naja - gewollt nicht wirklich. Aber es war halt die einzige Möglichkeit: Emirates fliegt nur nachmittags von Hamburg nach New York und Continental wollten wir nach den Erfahrungen im letzten Jahr gern vermeiden. Geplante Ankunftszeit in Vegas wäre eigentlich 23:15 Ortszeit gewesen, die haben also etwas von der Verspätung wieder reingeholt.

So - und nun geht's weiter:

Freitag Morgen ein letztes Frühstück am Orleans-Büffett, dann noch zum Bellagio. In deren Gallery of Fine Arts ist gerade eine Ansel Adams Ausstellung - und die lässt man sich als passionierter Hobby-Knipser natürlich nicht entgehen. Seine Fotos mal live und im Großformat zu sehen, ist schon großartig, da kommt keine Abbildung in irgendeinem Buch auch nur annähernd ran. Der Mann war einfach ein Genie, was den Umgang mit dem Licht angeht - und vor allem die Yosemite-Bilder zeigen auch seine enge Verbindung zu dieser grandiosen Natur.

Dann geht's ab auf den I 15 Richtung Nordwesten - und auf dem kurzen Streckenabschnitt zwischen Arizona und Utah, an dem sich der Interstate quer durch die Berge schneidet, kommt schon wieder dieses Gänsehaut-Feeling auf: Was für eine fantastische Landschaft. Hier werden wir die nächsten drei Wochen verbringen!!!





In St. George checken wir im Budget Inn ein. Mit Coupon soll es eigentlich 59 Dollar kosten, aber "we're very busy this weekend", also werden die Coupons nicht akzeptiert. Der Laden ist wirklich rappelvoll (unter anderem finden hier an diesem Samstag vier Hochzeiten statt), aber weil uns das Mädel am Check-in anscheinend ganz sympathisch findet, zahlen wir dennoch nur 64 statt der regulären 79 Dollar für die Übernachtung. Die Zimmer sind klasse und voll ausgestattet mit Mikrowelle, Kühlschrank, HBO und free WiFi, gegenüber noch ein Denny's - was will man mehr?

Zum Beispiel Burger - und die am liebsten hier:



Das ist schlicht und ergreifend die beste Burgerkette, die wir kennen.

Den Samstag nutzen wir zu Ausflügen an zwei Stellen, die wir noch nicht kennen, obwohl wir schon fünf Mal hier waren. Als erstes geht's zum Kanarra Creek, einem kleinen Slot Canyon etwa 30 Meilen nördlich von St. George.

Wir sind leider nicht die einzigen, die an diesem Samstag die Idee hatten. Am inoffiziellen Parkplatz vor einem größeren Wasserloch (das man mit einem High Clearance Vehicle bequem durchfahren könnte, was wir uns mit unserem stinknormalen Pkw aber nicht unbedingt trauen) steht schon alles mit Autos voll. Wir quetschen uns noch in die letzte Lücke, waten durch das schweinekalte Wasser und weiter den Trail entlang.

Zuerst ist es eine recht ausgefahrene Dirt Road, später nur noch ein Trampelpfad, der sich durch die Büsche schlängelt und immer wieder den Bach kreuzt. Da sich Verena blöderweise eine sehr miese Erkältung eingefangen hat, kaum Luft bekommt und sich fast die Lunge aus dem Leib hustet, entscheidet sie, daß sie nicht auch noch unbedingt durch eiskaltes Wasser waten muss und dreht wieder um. Ich laufe also alleine weiter.

Irgendwann hört dann auch der Trampelpfad auf und der eigentliche Slot Canyon kommt in Sicht - weiter geht's jetzt nur noch im Wasser:





Mittlerweile hab ich mich aber an die Temperatur gewöhnt. Der Canyon ist grandios - und zum Glück bin ich ganz allein hier drin (noch). Der Bach schlängelt sich um mehrere Ecken, plötzlich wird aus dem Plätschern des Wassers ein Rauschen und das hier kommt in Sicht:





Ich stelle mich ein Viertelstündchen mitten in den Strom und mache Fotos, dann geht's zurück zum Auto. Auf dem Baumstamm an der Seite könnte man zwar den Wasserfall hoch und weiter durch den Canyon, aber 1. will ich Verena nicht allzu lange allein lassen und 2. würde man mit Sicherheit klatschnass und ich hab leider keine Plastiktüten oder ähnliches dabei, um meine Foto-Ausrüstung zu sichern.

Da wir natürlich von Natur noch nicht genug haben, führt unser Weg anschließend in den Snow Canyon. Ein sehr kleiner State Park ein paar Meilen nordöstlich von St. George - aber auf jeden Fall sehr sehenswert. Rote und weiße Sandsteinformationen, dazu viel Grün und eine Menge tiefschwarze Lava, das gibt tolle Kontraste in einer wunderschönen Landschaft. Ein paar Trails sind gesperrt, weil die Wüstenschildkröten gerade brüten. Wir laufen den Hidden Pinyon Trail und sind begeistert:







Für eine schwer erkältungsgeplagte Frau ist es dann aber mal genug Lauferei, vor allem in der Hitze (es ist hier wärmer als in Vegas, etwa 36 Grad). Also machen wir uns auf den Rückweg und kehren hier ein, um ein paar grandiose Ribs zu vertilgen:



Was ich am Abend getan habe, konntet ihr schon im vorigen Abschnitt lesen  :wink:

Und heute ging es nach ausgiebigem Frühstück bei Denny's in den Zion Nationalpark. Wir besorgen uns gleich mal ne Jahreskarte, die inzwischen aber 80 statt wie früher 50 Dollar kostet. Dafür gilt der Pass jetzt aber auch in allen Federal Recreation Areas.

Ursprünglich war für heute mal geplant, dass wir den Angels Landing Trail laufen wollten - aber da es mit der Erkältung immer noch nicht wesentlich besser ist als gestern, lassen wir es mit ein paar gemütlichen Spaziergängen bewenden. Unter anderem dem River Walk, der heute am Mother's Day etwa genauso überlaufen ist wie die Hamburger Innenstadt vor Weihnachten. Wie schlimm muss das erst im Sommer sein?

Statt Worten lass ich dann einfach noch mal ein paar Bilder sprechen:

















Der Knipser bei der Arbeit:



Auf dem Rückweg gab's noch ne kleine Überraschung: Auf der Suche nach Michael Fatalis Galerie in Springdale (die inzwischen ins Imax Kino umgezogen ist, was wir aber nicht wussten) treffen wir Michael persönlich vor seinem School House. Leider reicht's nur zu einem kurzen Plausch, weil er gerade auf dem Sprung ist und mit seinem Sohn nach Kalifornien fahren will. Ersatzweise unterhalten wir uns noch mit seiner Freundin (Frau?) Teresa in der Galerie, die uns unter anderem erzählt, daß die Geschichte damals am Delicate Arch eigentlich 1. halb so wild wie in den Medien dargestellt und 2. eigentlich gar nicht Michaels Schuld war. Naja - seine Fotos sind trotzdem klasse  :wink:

Und vorhin gab's zum Abschluss eines gelungenen Tages im Texas Roadhouse noch eins der besten (und auch eins der größten) Steaks, das wir jemals gegessen haben. Um Euch allen mal den Mund wässrig zu machen:



So - nun sind wir auf aktuellem Stand mit dem Bericht. Morgen geht's früh weiter Richtung Bryce Canyon, anschließend nach Moab. Mal schauen, wann wir den nächsten Internet-Zugang haben werden, dann wird hier weiter berichtet.



Gruß,
Martin

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Palo

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Re: (Semi-)Live-Reisebericht dreieinhalb Wochen Südwesten
« Antwort #11 am: 14.05.2007, 08:51 Uhr »
Nee, nee, ich bin nicht vorzeitig ausgestiegen, genieße nur schweigend.

Tolle Bilder und fabelhaft geschriebener Bericht :applaus:
Gruß

Palo

Schneewie

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Re: (Semi-)Live-Reisebericht dreieinhalb Wochen Südwesten
« Antwort #12 am: 14.05.2007, 09:32 Uhr »
Klasse Bericht. Leider kann ich ihn nicht ganz mitverfolgen, da wir ja auch bald weg sind, aber dafür habe ich dann hinterher viel schönes nachzulesen.  :D

Also munter weiter schreiben.  :D
Gruß Gabriele

bigsur1997

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Re: (Semi-)Live-Reisebericht dreieinhalb Wochen Südwesten
« Antwort #13 am: 14.05.2007, 09:55 Uhr »
Hallo,

der Bericht und die ***Bilder sind klasse. Weiter so - verkürzt uns die Zeit bis wir wieder selber drüben sind.

Kannst du etwas genauere Angaben zum dem Slot-Canyon geben? Die Bilder davon sind spitze -wenn auch wahrscheinlich im September der Wasserfall ausgetrocknet sein wird.

viele grüße

americanhero

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Re: (Semi-)Live-Reisebericht dreieinhalb Wochen Südwesten
« Antwort #14 am: 14.05.2007, 11:42 Uhr »
Toller Bericht, besonders die Bilder vom Zion sind toll. Ich will auch wieder hin... aber bin ich ja bald.
Ja, der Kanarra Creek. Das ist noch ein Highlight auf meiner langen Liste, irgendwann klappt das auch noch mal.
Ich wünsche euch weiterhin viel Spaß auf der Tour


Greetz,

Yvonne