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Autor Thema: USA Urlaub: Touring or Relaxing?  (Gelesen 11893 mal)

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Michel

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USA Urlaub: Touring or Relaxing?
« am: 23.07.2002, 11:47 Uhr »
Hallo Zusammen,


Wenn man sich das Forum mal näher anschaut, fällt auf, dass Routing, Streckenplanung, Fahrzeiten und Fortbewegungsmittel einen großen Anteil der Postings einnehmen.Es  drängt sich dabei der Verdacht auf, dass es zum Teil eine völlig unterschiedliche Auffassung von URLAUB gibt..  
Man kann ja noch verstehen, dass man bei seinem ersten Amerika-Trip soviel wie möglich mitnehmen will und Angst hat, etwas zu verpassen. Aber spätestens bei der zweiten Tour drängte es mich zumindest nach Ruhe und Relaxing.  
Nimmt Euch euer Beruf nicht genug in Anspruch?    ??? Wo nehmt ihr die Energie für Eure Mammut-Touren, den Umgang mit vielen anderen Touristen, das ständige Ein- und Aus-Checken in Hotels usw. her? Ist nicht Urlaub zur Erholung da?


Lange Rede - kurzer Sinn:


USA Urlaub: Touring oder Relaxing? ???

Jetzt bin ich aber mal gespannt:

Habt Ihr  neue Ideen und Themen zum Thema Pro & Contra?                   dann bitte unter USA-Reise.de/Neue Themen eintragen oder eine Email an mich:
Michel@usafan.de



Andie

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Re: USA Urlaub: Touring or Relaxing?
« Antwort #1 am: 23.07.2002, 13:14 Uhr »
Hi!

Bei mir ist es so, wenn ich über den Teich fliege möchte ich gerne einiges sehen, aber auch ab und an mal 2-3 Tage an einem Ort bleiben um mich zu entspannen.

Meine erste USA Tour war das überhaupt nicht und als Fazit habe ich daraus gezogen, es war super aber nie wieder so eine hardcore Tour. Da ich auch die einzige Fahrerin war, war ich natürlich noch kaputter.

Ich möchte die Tour nicht missen, aber etwas Entspannung gehört auch dazu.

Um jetzt nur zu entspannen würde ich allerdings nicht unbedingt über den Teich fliegen, sondern eher nach Südfrankreich, Italien, Griechenland oder ähnliches Fahren und einen richtigen Strand und Erholungsurlaub machen.
Dazu gehört für mich gutes Wetter, viele Bücher und trotzdem schon einige Infrastruktur, da ich meisten nach 3 Tagen irgendetwas unternehmen will, sonst wird es mir zu langweilig.
D.h. mehr als 3 Tage nichts tun, schaffe ich nicht! Auch bei den besten Absichten 14 Tage nur abzuhängen.

Gruss Andie
:)



Danni

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Re: USA Urlaub: Touring or Relaxing?
« Antwort #2 am: 23.07.2002, 13:38 Uhr »
ich denke, wenn man schon die relativ lange strecke über den teich macht, dann will man auch was sehen. und die usa haben nun mal endlos viel zu bieten !

andererseits will ich auch nicht nur im auto sitzen.

unsere beiden usa-urlaube haben bisher aus einer mischung bestanden. rumfahren und natur anschauen, dann mal wieder 2-3 tage alles ruhiger angehen lassen. unser vorteil war allerdings, dass wir bei einem freund in dessen wohnung wohnen konnten, insofern war das fast wie zuhause.
ich weiß nicht, ob ich unbedingt in einem unpersönlichen motel 2 oder 3 tage "rumsitzen" wollte......

ich denke - eine mischung ist am besten. nur zum erholen wäre mir allerdings ein trip in die usa zu schade.  :)

heinzla

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Re: USA Urlaub: Touring or Relaxing?
« Antwort #3 am: 23.07.2002, 13:56 Uhr »
Hallo!!!

Bei unseren langen Touren hielten wir es immer so:

Möglichst ein einigermaßen angenehmes Hotel in der Mitte mehrerer Ziele zu suchen und dort 2-3 Tage bleiben, um auch mal alle Koffer auspacken zu können.

Am Ende der Rundreise noch 2-3 Wochen Baden und Faulenzen. 8).
So kommt man doch einigermaßen erholt wieder heim und kann auch das Erlebte und Gesehene besser verarbeiten :D

Gruß

Heinzla

Duke

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Re: USA Urlaub: Touring or Relaxing?
« Antwort #4 am: 23.07.2002, 14:17 Uhr »
Ich sehe das genauso wie Danni! Klar will ich auch einiges von dem Klasseland sehen, nur habe ich wesentlich mehr davon an einem interssanten Ort oder Stadt auch mal 2-3 Tage zu bleiben und mir alles einigermaßen in Ruhe anschauen zu können und nicht wie ein Japan-Touri raus aus der Karre im Laufschritt zum nächsten Vistapoint einen halben Film verknipsen und weiter gehts. Dafür ist mir der Urlaub zu Schade, dann sehe ich halt in den entsprechenden Wochen ein bißchen weniger als andere in der Zeit, kann aber alles viel besser aufnehmen(einsaugen).
Anderes Extrem, ich war im Dezember für 10 Tage in Las Vegas, war mal wieder Spitzenklasse(einfach eine geile Stadt!!) aber trotz allem hat es dann auch gereicht. Ich habe zwar ziemlich viel gesehen auch über die Stadt/Stripgrenze darüber hinaus und das war echt lohnenswert aber es hat sich dann in den letzten Tagen halt doch viel wiederholt Buffett Morgens/Abends :P
ne Runde zocken etc. Der Erholungswert trotzdem riesig, beim nächsten Mal halt nur 6 Tage ;D

ines

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Re: USA Urlaub: Touring or Relaxing?
« Antwort #5 am: 23.07.2002, 15:30 Uhr »
Natürlich fliege ich in die USA, um Land und Leute kennenzulernen. Dabei plane ich die Reise von der Strecke her so effizient wie möglich. Gegenüber unserer ersten Reise jedoch hat sich die Gesamtstrecke schon um einiges reduziert, einfach um es zwischendrin auch mal ruhiger angehen zu lassen. Auch das "Unterwegssein" ist für uns schon die Erholung.
Aber am Ende einer jeden Reise stehen immer noch ein paar Tage "Relaxen" an. Gott sei Dank bin ich da meinem Mann sehr ähnlich, nach 2-3 Tagen am Strand oder Pool bekommen wir "Hummeln" und müssen wieder los  8)
Ich könnte mir niemals vorstellen, einen 2-3wöchigen Urlaub an ein und demselben Ort zu verbringen  :o

Antje

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Re: USA Urlaub: Touring or Relaxing?
« Antwort #6 am: 23.07.2002, 17:38 Uhr »
Hallo,

grundsätzlich will ich schon was sehen, aber ich habe keine Lust zu hetzen und immer das Gefühl zu haben "always late". Wir haben öfter mal ein paar Übernachtungen am gleichen Ort geplant, damit man mal in Ruhe was angucken kann (z.B. San Francisco, am Grand Canyon, Los Angeles), auch mal was, wo es an Sehenswürdigkeiten vielleicht mangelt, man also echt relaxen kann (war z.B. in Panama City Beach so - war toll!). Und meine Tagesetappen plane ich auch nicht zu lang.

Sonst: Zum baden muß ich eigentlich nicht soooo weit.

Ausnahme ist dann noch ein Besuch bei unserem Patenkind in San Francisco. Da waren wir dieses Jahr 10 Tage, sind nur ein bißchen in die Stadt, shoppen und mal nach Monterey ins Aquarium. Und sonst: Quasi in Familie...

Grüße

Wendy

GreyWolf

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Re: USA Urlaub: Touring or Relaxing?
« Antwort #7 am: 23.07.2002, 20:44 Uhr »
Ich gebe es ja zu, ich bin ein "Vielfahrer". 8.000 km in drei Wochen ist bei mir normal.

Aber: das heißt nicht, dass ich drei Viertel des Tages fahre und sonst nichts mache und die Nationalparks mal eben in 10 Minuten abgrase. Ich plane die Tage einfach nur besser. Insbesondere nutze ich die Abende.
Bei vielen ist es ja so, dass sie spätestens um 18:00 Uhr ein Motel suchen und dann noch was essen gehen. Wir fahren dafür lieber abends noch zwei-drei Stunden und sind dann schon ein ganzes Stück weiter gekommen. Und am nächsten Tag haben wir dann genug Zeit, um die NPs ausreichend zu erkunden.

Natürlich gibt es auch mal Strecken, wo man sich total verhaut und merkt, dass ein Extratag gut wäre. Aber es ist ja nicht das letzte Mal, dass wir rüberfahren und dann machen wir das eben das nächste Mal ausführlicher.
Allerdings werden wir jetzt auch langsam etwas "abbremsen". Noch ein-zwei Reisen wie oben beschrieben und dann kennen wir doch schon sehr viel von den Staaten und werden uns dann auf einzelne Ziele und Gebiete konzentrieren.
Fahren in den USA finde ich übrigens entspannend!
Wer schon immer mal wissen wollte, wie man früher gereist ist: Alte Reiseberichte

Andre

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Re: USA Urlaub: Touring or Relaxing?
« Antwort #8 am: 23.07.2002, 22:16 Uhr »
Ich tendiere ganz eindeutig zum Relaxen.
Wer hart für seine Brötchen arbeiten muß, schon im Beruf sehr viel im Auto sitzt und sich tagtäglich wirklichem Stress auszusetzen hat, kann meiner Meinung nach nicht auf Erholungsurlaub verzichten. Körper und Seele verlangen ganz einfach danach.

Auf meiner ersten USA-Reise (Florida) wollten wir natürlich auch amerikanisches Entertainment erleben und sind auch nur 7 Tage an einem Ort geblieben.
Da spielte sicher noch Wißbegierde und Aufregung eine große Rolle.
Alle folgenden Urlaube wurden aber intensiv zur Erholung genutzt. Dazu zähle ich weniger "In-der-Sonne-liegen", sondern vielmehr Dinge, die einem wirklich Spaß machen und einen persönlichen Erholungswert bieten. Bei mir ist das Sport, viel Natur, Reiten, Angeln, interessante Literatur, gutes Essen und Trinken und sehr viel Ruhe, ab und zu Einsamkeit und Individualität. Das Wetter spielt natürlich auch eine große Rolle.

Das sind Sachen, die man bei einer Hetzjagd durch die Staaten einfach nicht haben kann. Aber jeder darf natürlich etwas anderes von seinem Urlaub erwarten.

Daniel

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Re: USA Urlaub: Touring or Relaxing?
« Antwort #9 am: 23.07.2002, 22:48 Uhr »
Hallo,

ja, ich oute mich als Vielfahrer. ;D

Aber ich fahre auch sehr gerne. Das Autofahren in den USA ist ist im Westen, natürlich außerhalb der Großstädte, für mich die reinste Erholung. Mit Automatikgetriebe, Tempomat und Klimaanlage auf den Highways durch wunderschöne Gegenden zu fahren, das ist für mich schon der halbe USA-Urlaub.

Aber das heißt noch lange nicht, dass ich die vielen Nationalparks und anderen Naturwunder nicht intensiv genieße. Ich bleibe nur meist nicht so lange im selben Park, sondern komme lieber einmal später wieder. Deshalb würde ich in den größeren Parks auch nie beim ersten Mal alle Highlights abgrasen. Ich möchte mich ja beim Wiederkommen noch auf etwas Unentdecktes freuen.

BTW: Strandurlaub wäre für mich der wahre Horror! :o

Gruß Daniel


Danni

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Re: USA Urlaub: Touring or Relaxing?
« Antwort #10 am: 24.07.2002, 06:57 Uhr »
Absolut richtig, Erholung ist ein Muss ! Wie hier auch schon gesagt wurde, ist alleine das Rumfahren in den einsamen Gegenden der USA schon Entspannung und Freude pur.
Wir machen immer 2mal im Jahr Urlaub - dieses Jahr zB einmal USA und jetzt im Herbst geht´s in die Karibik. 10 Tage nur rumliegen und sich bedienen lassen - das muss sein, wenn man einen stressigen Job hat ! Für uns die optimale Lösung - ohne dass man was erpasst.

Okay, aber ich gebe auch zu - wir sind Dinkies...  8)

Nobby

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Re: USA Urlaub: Touring or Relaxing?
« Antwort #11 am: 24.07.2002, 09:10 Uhr »
Hallo zusammen,

ich denke mal, jeder erholt sich anders und so kann, was für den Einen der Erholungsurlaub ist, für den Anderen unbefriedigend oder sogar stressig sein.

Wichtig ist für mich, besonders wenige Kompromisse machen zu müssen, da wir alle im Alltag des restlichen Jahres daran nicht vorbei kommen - sowohl im Job, als auch im privaten Umfeld.  

Zur Zeit bietet für uns der WoMo-Urlaub die besten Möglichkeiten um zu relaxen.  
Die Aufteilung der Aufgaben funktioniert hervorragend und ist natürlich die Voraussetzung um auf diese Art die Ferien zu geniessen - meine Frau macht den Haushalt (ja,ja, artgerechte Haltung, ich weiss... ;-) ) und ich kümmere mich um die Planung und Buchung der Reise, ums WoMo und um die Fahrerei, also um den kompletten Rest.
Wir nehmen uns in der Regel keine festen Tagesetappen vor (ausser wir treffen uns ;-) ) und so liegen zwischen WoMo-Übernahme und -Abgabe herrliche Tage mit maximalem Erholungswert.
Ganz wichtig sind für uns die Campgrounds, sowohl die Lage als auch die Ausstattung.  So ist es für mich zum Hobby geworden, möglichst viele Campgrounds, die im Dunstkreis der angedachten Route liegen, herauszufiltern und Tipps aus allen möglichen Quellen zu recherchieren - so habe ich das ganze Jahr Urlaubsstimmung, ja eigentlich könnten wir sofort wieder losfahren.  
Dazwischen liegen die unterschiedlichsten Fahrabschnitte (der Weg ist das Ziel - hallo Heinz) und es macht mir auch nichts aus, eben mal um 1 pm in Santa Fe loszufahren um 6 Std später und 400 mi weiter, locker in Williams auf einen KOA-Campground zu fahren, in 2 Min. die Kiste anzukabeln und dann in den Pool zu springen. Oder morgens in Montrose losfahren und ein paar Meilen später in Ouray hängen bleiben, einfach weil uns das Städtchen so gut gefallen hat - das ist unsere Freiheit, die wir im Urlaub geniessen und die uns relaxen lässt.  :D :D

Was dem Einen "sin Uhl" (Eule) ist dem Anderen sin Nachtigal (die er trapsen hört) oder der Buntspecht. Jeder ist seines (Urlaubs-)Glückes Schmied und so kann für den Busreisenden, der sich um nix kümmern muss und dem man sogar den Ar... nachträgt, sein Urlaub Erholung pur sein.  ;D ;D

Fazit: Wer aus dem Urlaub gestresst zurückkommt hat entweder falsch (gar nicht) geplant oder gnadenlos Pech gehabt, denn das soll's ja auch noch geben.





Liebe Grüsse
Nobbys WoMo-Welt

Andrea

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Re: USA Urlaub: Touring or Relaxing?
« Antwort #12 am: 24.07.2002, 10:11 Uhr »
Also als Erholung im eigentlichen Sinne würde ich unsere USA-Reisen nicht sehen. Auch wir halten uns insbesondere am Beginn und Ende der Reise immer mehrere Tage an einem Ort auf oder auch in den großen Nationalparks bleiben wir meistens mehrere Nächte. Aber ansonsten sind wir doch recht viel mit dem Auto unterwegs, weil auch wir das Autofahren an sich und die riesigen bequemen Ami-Schlitten sehr lieben.

Trotzdem ist es eine Erholung im weiteren Sinn, da wir fern vom Alltag und vom Arbeitsstress psychisch total abschalten können. Wenn wir so weit weg sind und doch immer etliche Wochen (meistens 4-5) unterwegs sind, gibt es nur dieses unglaublich schöne Land und uns.

Einen reinen Badeurlaub auf irgendeiner Insel könnte ich mir für mich persönlich nicht vorstellen. Selbst auf Hawaii haben wir mehr Zeit mit Unternehmungen verbracht, als faul in der Sonne zu liegen.

Aber ich verstehe auch die Leute, die reines Relaxing mit "Faulenzen" und Baden brauchen.  Das muss sowieso jeder für sich entscheiden.
USA-Kanada Reisen 1995-2006 http://members.chello.at/mai

BigDADDY

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Re: USA Urlaub: Touring or Relaxing?
« Antwort #13 am: 24.07.2002, 13:56 Uhr »
@Danni:

wan ist ein Dinkie?

Zum Thema: Nirgendwo läßt sich Touring und Relaxing so gut verbinden, wie gerade in den USA. Das dürfte für die meisten ein Grund sein, dort Urlaub zu machen.
Entspanntes Herumfahren und viele touristische Highlights einerseits, ein kleiner Motelpool am Abend und schöne Strände andererseits.
Und man kann, je nach Bedürfnis, relativ schnell entscheiden, was man gerade möchte. Wenn man keine Lust mehr auf's Touring hat, bleibt man halt einige Tage länger im Motel und am Pool, hat man davon genug, werden die Sachen ins Auto geschmissen und weiter geht's: Da stand doch irgendwas im Reiseführer von "Naturdenkmal"...
So stelle ich mir Urlaub vor: Touring und Relaxing.
Reducing Truck Traffic since 2007!

atecki

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Re: USA Urlaub: Touring or Relaxing?
« Antwort #14 am: 24.07.2002, 14:48 Uhr »
@ BigDaddy
ein Dinki heißt: Double Income No Kids

Nun doch auch noch was zum Thema: Touring oder Relaxing

Ich haben meistens nur 2 od. vielleicht 3 Wo Zeit für meinen Urlaub (ist ja nicht der einzige  ;) ), da möchte ich in der Zeit so viel wie möglich sehen - was nicht heißen soll, dass es sein soll wie bei den Japanern: ausstigen, 3 Fotos und wieder weiter.

Mir macht das Fahren nichts aus, von daher können auch größere Verbingunsetappen dabei sein. Aber bitte nicht jeden Tag  :P . Ein paar TAge an einem Platz sind auch schön.

Zeit zum Relaxen (à la am Pool rumliegen etc) brauche ich in den USA nicht, da fahre ich lieber woanders billiger hin bzw mache einen reinen Badeurlaub (muß aber eine Tuachmöglichkeit oder Ausflügsmöglichkeiten dabei sein, sonst halte ich das keine 14 Tage aus).

Auf einer Rundreise vielleicht einmal ein Tag zur RUhe ist gut, aber das reicht dann auch. Ich schaue mir viel lieber was von der Landschaft/Stadt an, als meine Zeit an einem Pool zu "vergeuden" .