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Autor Thema: Blömscher, schlechtes Land und Winnetous  (Gelesen 14314 mal)

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EDVM96

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Re: Blömscher, schlechtes Land und Winnetous
« Antwort #75 am: 12.04.2011, 02:30 Uhr »
Die Zufahrt zum Parkplatz direkt am Rim liegt schon in der Wilderness Area und ist deshalb gesperrt.
das ist neu - ich konnte 2008 noch ohne Umfahrung eines Schildes diese Straße nutzen.
Im August 2010 konnte man auch noch bis zum Ende der Straße fahren.

Ein Schild war vorne am Abzweig zwar vorhanden, das sah aber so aus:


 :wink:

Auf dem "Parkplatz" am dem Ende der Stichstraße sah man die Überreste eines größeren Lagerfeuers, mit allem was dazugehört (Scherben, Müll, etc.). Insofern kann ich das BLM verstehen, dass die direkte Zufahrt hier untersagt wurde. Immer diese Camper ...


americanhero

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Re: Blömscher, schlechtes Land und Winnetous
« Antwort #76 am: 12.04.2011, 05:08 Uhr »
letztes Jahr im Juni gab es auch kein Schild. Auch keine Ueberreste vom Schild.
Wieder schoene Bilder, die Ecke hat mir auch sehr gut gefallen

DocHoliday

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Re: Blömscher, schlechtes Land und Winnetous
« Antwort #77 am: 12.04.2011, 10:14 Uhr »
Dann schauen wir mal, wie lange das Schild diesmal hält. ;)

Bin seit gestern Abend wieder zu hause und wie es sich für fleißige Menschen gehört, heute schon wieder arbeiten.

Die restlichen Bericht kommen in den letzten Tagen.
Gruß
Dirk

Raigro

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Re: Blömscher, schlechtes Land und Winnetous
« Antwort #78 am: 12.04.2011, 10:23 Uhr »
Am 30.9.2010 stand das Schild dort.
Gruß aus München

Rainer

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DocHoliday

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Re: Blömscher, schlechtes Land und Winnetous
« Antwort #79 am: 20.04.2011, 23:04 Uhr »
Mein Gott, schon wieder mehr als eine Woche rum. Bin schon fast wieder urlaubsreif ;)

Aber erstmal geht es weiter mit dem Reisebericht:

Auch Dienstag Morgen lachte wieder die Sonne vom Himmel. Nach Frühstück und Checkout habe ich mich relativ früh auf den Weg gemacht. Holbrook und der Pertrified Forest waren heute mein Ziel. Da mir die Strecke vom Shiprock (dem Berg, nicht dem Ort) über den Red Rock Hiighway (Indian Route 13) zum Canyon de Chelley bei meinem letzten Besuch so gut gefallen hat, habe ich den Schlenker über Chinle in meine Route für heute eingebaut.

Bis zum Shiprock bin ich durchgefahren und habe dort meine ersten Fotostops eingelegt.






An einer der Nebenstraßen, die ich zum knipsen genutzt habe, saß ein älterer Navajo in seinem Pickup, mit dem ich mich ein wenig unterhalten habe. Er hat mir ein bisschen was über die Geschichte und die Bedeutung des Berges erklärt, was sich größtenteils mit dem deckte, was ich schon mal irgendwo gelesen hatte. Nach der Überlieferung der Navajo hat einst ein großer Vogel die Vorfahren auf seinen Rücken genommen und sie hierher geflogen. Wo er zu diesem Berg wurde. Die Navajo/Anasazi wohnten auf dem Gipfel dieses Berg, der nur über einen schmalen Grat zu erreichen war. Eines Tages, als die Männer auf der Jagd und die jungen Frauen auf den Feldern im Tal waren, gab es ein Gewitter und ein Blitzschlag zerstörte den Grat. Die Alten und die Kinder, die noch auf Berg waren, konnten nicht mehr hinunter und sind schließlich dort oben verhungert. Da ihre Seelen immer noch dort leben, ist der Berg den Navajo heilig.
Soweit die Legende. Was ich bisher nicht verstanden hatte, war wie man in diesem Berg einen Vogel erkennen soll. Für mich hat er aus keiner Richtung auch nur entfernte Ähnlichkeit mit einem Vogel. Aber jetzt wurde ich endlich aufgeklärt. Der Vogel steckt sozusagen kopfüber in der Erde. Was man sieht sind seine nach oben ragenden Schwanzfedern und die Reihen kleinerer wallartiger Felsen zu beiden Seiten sind die Federn seiner Flügel.
Wäre das also auch geklärt ;)
Auf der weiteren Fahrt nach Westen erwarten einen zunächst einige rote Felsen bevor es hoch ins Gebirge geht.





Auf der Fahrt in die Berge blickte ich nochmal in den Rückspiegel und was ich da sah, ließ mich bei der nächsten Möglichkeit anhalten und noch ein paar Bilder machen.



Weiter ging es hinauf in die Berge. Oben lag noch Schnee neben der Straße. Man hätte sicher von diversen Punkten aus eine tolle Aussicht aber erstens standen dauernd Bäume im Weg und zweitens konnte man auf der engen Serpentinenstrecke nirgends gefahrlos halten. Die Forestroads, die dort abzweigten waren leider alle noch gesperrt.





Dafür entschädigt aber die Aussicht, wenn man über den Bergkamm hinweg wieder ins Tal fährt. Rote Felsen soweit das Auge reicht.







Beim Canyon de Chelley habe ich die drei Aussichtspunkte am Nordrand angesteuert. Und natürlich auch dort fleißig geknipst. Da ich um die Mittagszeit dort war, ließ das Licht für Fotos zu wünschen übrig aber trotzdem hat mir der Canyon wieder sehr gut gefallen. Ich habe überlegt, ob ich die Wanderung zur White House Ruin machen soll aber wie schon beim letzten Besuch fehlte mir dafür die Zeit. Also habe ich den Südrand des Canyons komplett ausgelassen.









Chinle ist immer noch das selbe trostlose Kaff, dass ich in Erinnerung hatte und ich habe mich bis auf einen Tankstop dort nicht weiter aufgehalten. Natürlich war das Benzin an der ersten Tankstelle nach den Canyon de Chelley (wo ich getankt habe) 20 Cent teurer als am anderen Ende des Ortes. Toll!

Vom Hubbel Trading Post hatte ich eigentlich nur noch den knarzenden Holzboden und die schönen aber unbezahlbaren Navajo-Teppiche in Erinnerung. Wie sich herausstellte, ist das auch eigentlich alles ;).

Danch ging es auf die I40 und in einem Rutsch durch bis Holbrook. Dort habe ich mir ein Zmmer in einem Best Western driekt am Ortseingang gesucht und bin dann durch den Ort hindurch zum südlichen Eingang des Petrified Forest NP gefahren. Der stand schon lange auf meiner Liste aber obwohl ich schhon diverse Male in der Nähe war, hatte es bisher nie geklappt. Jetzt war er reif! ;)

Zuerst habe ich mir am Visitor Center die namensgebenden versteinerten Baumstämme angeschaut. Mit ein bisschen Mühe (auf dem Bauch herum rutschen) und Geduld schafft man es sogar die wirklich sehr schön bunten Fossilien ohne Menschen und vor allem ohne Gebäude, Parkplätze, Autos, etc. aufs Bild zu kriegen.









Das war hübsch anzusehen aber eigentlich reizten mich die berühmten Badlands am anderen Ende des Parks viel mehr. Da der Park schon um 18:00h schließt (was nach Aussage der Ranger heißt, dass man spätestens um !8.00h im Auto sitzen und zum nächsten Auto fahren soll) habe ich mich bald auf den Weg gemacht. Auch direkt von der Parkstraße gibt es diverse schöne Aussichten aber leider so gut wie keine Möglichkeiten zum anhalten.
Mein nächster Stop war Agate Bridge, wo ein verteinerter Baustamm wie eine Brücke einen Wash überspannt. Leider ist er wohl schon länger nicht mehr so recht stabil und wird von ziemlich hässlichem Beton gestützt.



Um ihn ohne Beton zu sehen, war ich leider ein wenig spät dran - gute 100 Jahre zu spät.
Weiter ging es RIchtung Norden zur Blue Mesa. Schon die Aussichten von der Ringstraße über den Tafelbergg waren toll.



Ichhabe mich allerdings gefagt, wer dieses Schild aufgestellt hat.



Der Höhepunkt war dann die Wanderung von der Mesa in die Badlands hinein. Hier kann man auch ahnen, warum das Ding Blue Mesa heißt (wobei purple Mesa hätte es m.E. besser getroffen).









Da soll ich wieder hoch?


Auch von oben sieht die Ecke sehr nett aus.



Inzwischen war es schon recht spät geowrden, so dass ich mich beeilen musste. Ich wollte ja wenigstens noch ein paar Bilder von der Painted Desert am Nordausgang machen. Die Teepees waren mir aber noch einen Stop wert. Und auch die Umgebung fand ich recht fotogen.





Newspaper Rock und Pueblo Puerco musste ich auslassen. Ziemlich genau gegen 18:00h bin ich am ersten Viewpoint über der Painted Desert nördlich der I40 angekommen. Jetzt hie es schnell sein. Anhalten - Staiv mit aufgesetzter Kamera vom Rückstz geholt - schnell 2 oder 3 Fotos - Kamera auf Stativ wieder auf den Rücksitz - weiter zum nächsten Viewpoint.







Drei Viewpoints habe ich auf die Art noch geschafft bevor mich um etwa 18:15 der Ranger erwischt hat, der den Lumpensammler spielte. Nach strenger Ermahnung seinerseits und völliger Unschuld meinerseits "Waaaas, schon soooo spät?" bin ich dann auch brav ohne weitere Stops zum Ausgang gefahren. Ehrlich gesagt hat mir die Blue Mesa deutlich besser gefallen als die Painted Desert. Andererseits wäre es schon nett gewesen, noch eine Stündchen zu bleiben. Der Sonnenuntergang an diesem Abend war nämich recht spektakulär.
So sah es vom Hotelparkplatz aus.



Zum Schluss noch mal eine blöde Frage: War das immer schon so, dass auf manchen Straßen im Navajo Gebiet die Milemarker auch Kilometerangebane haben? Ist mir sowohl auf der IR13 als auch später auf der Straße von Chinle zum Hubbel Trading Post aufgefallen. Rechts Marker mit Meilenangeben, links neben der Straße mit KM.
Gruß
Dirk

ilnyc

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Re: Blömscher, schlechtes Land und Winnetous
« Antwort #80 am: 21.04.2011, 12:27 Uhr »
Tolle Bilder vom Petrified Forest. Viele gehen offenbar nur den kurzen Trail direkt am Visitor Center ab und vermutlich deshalb wird der Park irgendwie stiefmütterlich behandelt. Zu Unrecht wie man hier sieht.

Das mit den Milemarken ist mir noch nicht aufgefallen. Da muss ich mal näher hinschauen bzw. mal in Fotos recherchieren.

BigDADDY

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Re: Blömscher, schlechtes Land und Winnetous
« Antwort #81 am: 21.04.2011, 12:43 Uhr »
Hi, hi,m

das Schild ist witzig, aber wer weiß, einige Touristen würden es vielleicht dennoch versuchen (Anwesende ausgenommen!) :wink:
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Anti

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Re: Blömscher, schlechtes Land und Winnetous
« Antwort #82 am: 22.04.2011, 08:46 Uhr »
Grandios!

Angie

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Re: Blömscher, schlechtes Land und Winnetous
« Antwort #83 am: 04.09.2011, 01:22 Uhr »

*hüstel* Fehlen hier nicht noch ein paar Tage? :wink:
Viele Grüße,
Angie

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DocHoliday

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Re: Blömscher, schlechtes Land und Winnetous
« Antwort #84 am: 03.01.2012, 15:35 Uhr »
Das ist mit bei einem Reisebericht auch noch nicht passiert:

Warnung: In diesem Thema wurde seit 120 Tagen nicht mehr geschrieben.
Solltest Du Deiner Antwort nicht sicher sein, starte ein neues Thema.


 :oops: :D

Aber irgendwann muss man auch Altlasten endlich abarbeiten. Also gibt es jetzt endlich die letzten Tage, falls sie denn überhaupt noch jemanden interessieren.

6.4.11

Eigentlich hatte ich überlegt, morgens früh noch mal in den Petrified Forest NP zu fahren aber ein Blick aus dem Fenster zeigte dicke Wolken. Also habe ich mich noch einmal umgedreht und etwas länger geschlafen, in Ruhe gefrühstückt und bin dann Richtung Las Vegas gestartet. Unterwegs habe ich den kleinen Abstecher zum Walnut Canyon gemacht. Hierbei handelt es sich um 700 bis 800 Jahre alte Cliff Dwellings, die in Alkoven kurz unter dem Canyon Rim liegen. Bereits seit ca. 2000 Jahren haben hier permanent Menschen gelebt. Die Cliff Dwellings entsatnden ab dem 12. Jahrhundert und waren ca. 15 Jahre lang bewohnt.
Das Wetter war nicht allzu doll, ziemlich windig, kühl und viele Wolken aber immerhin trocken. Vom Visitor Center aus steigt man über dieverse Treppen hinunter auf diesen Felsrücken, der in den Canyon hineinragt.



Kurz unterhalb des Rims führt ein schmaler Weg entlang der Cliff Dwellings einmal um den Bergrücken herum. Als ich dort war, war er leider wegen eines Erdrutsches an der entferntestetn Stelle gesperrt, so dass man zweimal den halben Rundweg hin und zurück laufen musste. War aber auch kein Problem. So lag ist der Weg nicht. Das anstrengendste ist ohnehin der Weg hinunter bzw. am Ende wieder hinauf zum Visitor Center.

Der Weg ist gesäumt von den Ruinen diverser kleinerer und größerer Dwellings, die in natürliche Alkoven gebaut sind.





Auch an den gegenüberliegenden Canyonwänden und in den Seitencanyons sieht man überall solche Cliff Dwellings.





Oben auf dem Plateau neben dem Visitor Center gibt es ebenfalls Ruinen einiger Gebäude, die wohl nur saisonal genutzt wurden.



Bei dem Rundweg auf dem Plateau fing es dann an zu regnen, so dass ich ins Auto geflüchtet und weiter gefahren bin. Weitere Ziele rund um Flagstaff waren damit wetterbedingt auch gestorben und och bin in einem Rutsch nach Las Vegas durchgefahren.





Gruß
Dirk

Manu G

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Re: Blömscher, schlechtes Land und Winnetous
« Antwort #85 am: 03.01.2012, 15:46 Uhr »
Schön das es doch noch weitergeht  :D

Viele Grüße,
Manu

DocHoliday

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Re: Blömscher, schlechtes Land und Winnetous
« Antwort #86 am: 03.01.2012, 16:06 Uhr »
7. - 9.4.11

Von den Tagen in Las Vegas gibt es keine Fotos. Ich habe es mir einfach gut gehen lassen, gut gegessen, viel Black Jack gespielt, zum Glück nicht zu viel verloren, ein bisschen am Pool abgehangen, etc. Gewohnt habe ich diesmal im Encore. Die Zimmer fand ich sehr schön, das Casino war mir etwas zu rot ;)
In Erinnerung geblieben ist mir das Sinatra im Encore, wo ich ein super Osso Buco mit Risotto Milanese gegessen habe. Besser als alles, was ich bisher in Mailand gegessen habe.

Neu für mich war das Cosmopolitan. Mir hat zumindest das Casino gut gefallen.

Eine weitere nicht so angenehme Neuerung war, dass ich in ganz Vegas keinen Geldautomaten mit dem Maestro-Zeichen mehr gefunden habe. Geld ziehen mit der EC-Karte hat nirgends funktioniert und ich musste die deutlich teureren Kreditkartengebühren bezahlen.

10.4.11
Um der großen sonntäglichen Abreisewelle und den damit verbundenen Staus zu entgehen bin ich (für Vegas-Verhältnisse) früh aufgestanden und saß nach Buffet-Frühstück und Checkout gegen 9:30h im Auto. Ich bin dann auch ohne Verzögerungen durch gekommen. Der einzige Stau auf dem Weg nach Phoenix war an der großen Tankstelle in Henderson, w die Hölle los war. Dachte ich zumindest, die Angestellten waren der Meinung, es wäre noch recht ruhig. Sonntags ab 12.0h ginge es erst richtig los.

Unterwegs faszinierte mich wieder der Anblick der schneebedeckten Berge.



Spätestens auf der US 93 umgab mich dann aber wieder die typische Wüstenlandschaft.



Rechts und links des Highways lagen recht ansehnliche Joshua Tree-Wälder, die anzeigten, dass ich immer noch n der Mojave Desert war. Von einem Parkplatz aus habe ich mir etwas die Beine vertreten und ein paar letzte Bilder gemacht.





Interessant war ein paar Meilen weiter der abrupte Wechsel der Vegetation von Joshua Trees zu Yuccas  und Saguaros an der Grenze von Mojave und Sonora Desert. Die weitere Fahrt nach Phoenix verlief ereignislos und ich war relativ früh am Flughafen, wo ich vor der Security noch draußen etwas die Sonne genossen und ein paar Zigaretten auf Vorrat geraucht habe,

Der Flug nach London war ruhig und sogar pünktlich, so dass ich ohne Probleme meinen Anschlussflug nach DUS bekommen habe. Das Gepäck hat es ebenfalls vollzählig bis D'dorf geschafft.

Und damit war leider auch diese Reise wieder zu


Ende!
Gruß
Dirk

EasyAmerica

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Re: Blömscher, schlechtes Land und Winnetous
« Antwort #87 am: 03.01.2012, 16:48 Uhr »
Da hast du dir offenbar für das Neue Jahr was vorgenommen und auch gehalten!  :wink: Alle Achtung!  :daumen:
Viele Grüße
Heinz

The Kickin Chicken

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Re: Blömscher, schlechtes Land und Winnetous
« Antwort #88 am: 03.01.2012, 17:12 Uhr »
Hi Bondel,

ist richtig gut, dass Du den Bericht jetzt zu Ende geschrieben hast. Im letzten Frühjahr ist er mir dadurch gegangen, so dass ich ihn jetzt in einem Rutsch gelesen (und tolle Bilder gesehen) habe.

Die Route musst Du mir mal bei Gelegenheit auf einer Karte zeigen.

LG Peter
 
Gruß
Peter


zimmerfrau

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Re: Blömscher, schlechtes Land und Winnetous
« Antwort #89 am: 03.01.2012, 18:21 Uhr »
Einen Bericht beenden und gleich einen neuen anfangen, dass gibt´s auch nicht so oft. Super und danke für das Miterleben dürfen und die wunderschönen Bilder.

LG Gudrun  :dankeschoen: