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Autor Thema: USA Nordwest 2011... mit dem Wohnmobil durch Washington und Oregon  (Gelesen 63322 mal)

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Anti

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Re: USA Nordwest 2011... mit dem Wohnmobil durch Washington und Oregon
« Antwort #180 am: 29.09.2011, 18:03 Uhr »
Jetzt hört doch aber mal auf, hier vom Ende der Reise zuschreiben und euch für den Bericht zu bedanken! Ich genieße doch noch...  :wink:

SusanW

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Re: USA Nordwest 2011... mit dem Wohnmobil durch Washington und Oregon
« Antwort #181 am: 29.09.2011, 18:15 Uhr »
Geniesse auch noch...  :D

Seattle im Sonnenschein geht also doch  :zwinker: Da habt ihr wirklich Glück gehabt!

Wir haben auch gestaunt über die Schlachtschiffe an WoMos, mit denen die Amis so unterwegs sind. Am Monument valley gab es eine wunderbare "Ausstellung" derselben. Gern hätte ich mal den 19 Feeter von CA angesehen -das entspricht so unserer größer hier daheim - aber no chance. Selbst die 25er waren da die eher kleinen Fische 
Liebe Grüße 
Susan

Sedona

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Re: USA Nordwest 2011... mit dem Wohnmobil durch Washington und Oregon
« Antwort #182 am: 30.09.2011, 10:06 Uhr »
Das hatten wir uns nach der verregneten Oregon Coast aber redlich verdient, meinst Du nicht, Isa?!

So ein herrliches Kaiserwetterfinale!  :sun:
Und na klar habt Ihr das reichlich verdient! :D

Als wir heuer im Juni auch so ein Kaiserwetter dort hatten und ein Einheimischer mir im Kerry Park erzählt hat, dass das der allererste schöne Tag seit einer ganzen Ewigkeit ist, habe ich mal gegoogelt, wie selten dort die Sonne scheint. Richtig fündig bin ich nicht geworden, aber :arrow: hier habe ich dann nachher gesehen, dass das tatsächlich der einzige ganz wolkenlose Tag in dem Monat war! :shock: ... Und :arrow: hier steht Seattle "average 226 cloudy days and 81 partly cloudy days". Aber selbst wenn die Sonne scheint, ist das ja noch lange nicht sicher, dass man den Mount Rainier so schön sieht wie bei Euch, d.h. bei "Seattle mit Sonne und Mount Rainier" ist man als Kurzbesucher wohl echt ein absoluter Glückspilz!  :wink: :sun:

Schade, dass Eure Reise schon zu Ende geht, wäre da gerne noch ein wenig weiter mitgefahren!

womoontour

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Re: USA Nordwest 2011... mit dem Wohnmobil durch Washington und Oregon
« Antwort #183 am: 30.09.2011, 12:20 Uhr »
... super Fotos, toller Bericht :rotor:
Wenn ich aus dem Fenster schaue, frage ich mich nur: ..was mache ich noch hier!!!!!  :palme:
womoontour

anana

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Re: USA Nordwest 2011... mit dem Wohnmobil durch Washington und Oregon
« Antwort #184 am: 30.09.2011, 12:27 Uhr »
Ganz tolle Bilder und durchweg supergut geschrieben, macht echt Spaß mitzureisen und bestärkt mich in dem Wunsch die Ecke Nordwesten einmal zu besuchen, vielleicht könnte man das wieder mit "unserer" Ranch kombinieren (plan, plan, grübel).

Im Walmart sind wir auch immer ganz begeistere Kinderklamotten und Souvenir T-Shirts Käufer, die haben oft wirklich nette Sachen und die Preise sind wirklich unschlagbar.

Na, mal sehen, ob wir dann demnächst auch mal im Camper unterwegs sein werden, Lust darauf macht Ihr einem ja auf jeden Fall (ich liebe auch die Innenbilder vom Anfang!)
viele Grüße
anana

Doreen & Andreas

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Re: USA Nordwest 2011... mit dem Wohnmobil durch Washington und Oregon
« Antwort #185 am: 30.09.2011, 15:05 Uhr »
Ui, die Bilder von Seattle sind klasse. Da habt ihr wirklich ein tolles Wetter erwischt.
Naja, das war wohl der Ausgleich für die verregneten Tage zum Start.

Jetzt ist die Reise ja bald zu Ende......*seufz*
Ja, das läßt sich nun bald nicht mehr verheimlichen...  :lol:

Jetzt hört doch aber mal auf, hier vom Ende der Reise zuschreiben und euch für den Bericht zu bedanken! Ich genieße doch noch...  :wink:

Geniesse auch noch...  :D
Danke  :zwinker: :lol:

Seattle im Sonnenschein geht also doch  :zwinker: Da habt ihr wirklich Glück gehabt!
Ja, über noch mal so viel Regen, wie zu Beginn, hätten wir uns wohl auch ziemlich geärgert. Aber so war es doch ein ganz versöhnlicher Abschluß.

So ein herrliches Kaiserwetterfinale!  :sun:
Und na klar habt Ihr das reichlich verdient! :D
:engel2: :kuss:

Als wir heuer im Juni auch so ein Kaiserwetter dort hatten und ein Einheimischer mir im Kerry Park erzählt hat, dass das der allererste schöne Tag seit einer ganzen Ewigkeit ist, habe ich mal gegoogelt, wie selten dort die Sonne scheint. Richtig fündig bin ich nicht geworden, aber :arrow: hier habe ich dann nachher gesehen, dass das tatsächlich der einzige ganz wolkenlose Tag in dem Monat war! :shock: ... Und :arrow: hier steht Seattle "average 226 cloudy days and 81 partly cloudy days". Aber selbst wenn die Sonne scheint, ist das ja noch lange nicht sicher, dass man den Mount Rainier so schön sieht wie bei Euch, d.h. bei "Seattle mit Sonne und Mount Rainier" ist man als Kurzbesucher wohl echt ein absoluter Glückspilz!  :wink: :sun:
Sehr interessante Links, Isa, vielen Dank.
Nach den tollen Tagen am Mt. Saint Helens und Mt. Rainier hatte ich schon die stille Hoffung, Seattle mit seinem Hausberg noch mal vor die Linse zu bekommen. Da fiel dann auch die Entscheidung Fähre nach Bainbridge Island oder Bus zum Kerry Park etwas leichter  :wink: 8)

Schade, dass Eure Reise schon zu Ende geht, wäre da gerne noch ein wenig weiter mitgefahren!
Komm doch zum Treffen im November, da könnte ich unser Fotobuch mal mitbringen. Oder noch besser, wir machen mal wieder einen gemeinsamen Cocktailabend in Dresden  :zwinker: :drink: :lol:

... super Fotos, toller Bericht :rotor:
Wenn ich aus dem Fenster schaue, frage ich mich nur: ..was mache ich noch hier!!!!!  :palme:
Vielen Dank.
Im Moment ist das Wetter hier aber auch ganz in ordnung  :sun:

Ganz tolle Bilder und durchweg supergut geschrieben, macht echt Spaß mitzureisen und bestärkt mich in dem Wunsch die Ecke Nordwesten einmal zu besuchen
Haach, so viel Lob... da werde ich ja ganz verlegen  :oops:
Du präsentierst ja im Moment auch hammerstarke Bilder in Deinem Bericht. Da habe ich mich nur noch nicht als Mitfahrer geoutet...

So, und jetzt geht´s gleich weiter!
Viele Grüße,
Andreas
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Doreen & Andreas

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Re: USA Nordwest 2011... mit dem Wohnmobil durch Washington und Oregon
« Antwort #186 am: 30.09.2011, 15:09 Uhr »
4. August 2011: Seattle

Da war er nun, unser letzter Urlaubstag.  :(
Unser Rückflug ging erst am späten Nachmittag, also konnten wir den Vormittag noch für ein bisschen Sightseeing nutzen.  8)
Nach einem reichhaltigen Hotelfrühstück, das wir ja schon zu Beginn unserer Reise sehr positiv hervorgehoben hatten, packten wir jedoch erst unsere Taschen fertig, gingen dann gemeinsam noch einmal ins Schwimmbad und zogen uns anschließend um. Danach checkten wir aus, hinterließen unsere Taschen aber an der Rezeption, und fuhren noch einmal in die Stadt. Mit der Monorail ging es zum Westlake Center, dort stiegen wir in die Lightrail, welche uns zum Pioneer Square brachte.








Dieses Viertel erinnerte uns entfernt an Vancouvers Gastown, denn auch hier waren viele alte Gebäude aus der Gründerzeit erhalten und teilweise sehr aufwändig renoviert worden.


Wir schauten uns eine Weile um, bummelten die 1st Street auf und ab und kauften uns bei Mario´s Pizza ein paar Slices zum Mittagessen, die wir draußen in der Sonne genüsslich verspeisten. Während Doreen mit Lisa zur Toilette ging, erkundete Vincent mit Andreas den Spielzeugladen auf der anderen Straßenseite.
Ein Blick auf die Uhr ermahnte uns, langsam an die Rückfahrt zum Hotel zu denken. Auf dem Weg zur Lightrail-Station nahmen wir bei Seattles Best Coffee rasch noch zwei Becher Kaffee mit.  :kaffee: :kaffee:
Da die Zeit allmählich drängte, warteten wir nicht auf die Bahn, sondern nahmen den ersten Bus zum Westlake Center und stiegen dort wieder in die Monorail zur Space Needle. Hier durften sich Lisa und Vincent einen weiteren Cent als Souvenir pressen und Doreen schlug auf dem Weg zum Hotel noch einmal bei einem T-Shirt-Händler zu.  :daumen:
Gegen 14:30 Uhr kamen wir im Hotel an, fassten unsere Taschen aus und zogen uns noch einmal um. Dann ließen wir uns ein Taxi rufen, nicht ohne zu betonen, dass wir einen Van brauchten! Nach einer Weile fuhr ein Toyota Prius vor, bei dem wir aber nicht annähernd die Chance sahen, mit all unserem Gepäck unterzukommen.  :doh: :nono:
Also rief die Hotelangestellte noch einmal beim Taxiunternehmen an und forderte mit Nachdruck ein größeres Taxi an.  :telefon:
Leider sei im Moment aber keines verfügbar, hieß es, wir sollten uns etwa 15 Minuten gedulden. Die Uhr tickte gnadenlos und wir kamen langsam ins Schwitzen.  :pray:
Der hoteleigene Shuttlebus war auch gerade unterwegs, doch es wurde uns versprochen, dass wir ihn nutzen könnten, sollte er vor dem Taxi wieder da sein. Nach zwanzig Minuten war weder ein weiteres Taxi, noch der Shuttlebus eingetroffen und wir stellten uns allmählich der Erkenntnis, dass wir möglicherweise unseren Flug verpassen würden.  :schau: :traurig:
Da fuhr ein Taxi vor, welches einen Gast zum Hotel brachte. Es war kein Van, aber zumindest eine Limousine mit leidlich großem Kofferraum. Da wir kaum eine Wahl hatten, wollten wir es auf einen Versuch ankommen lassen und winkten dem davonbrausenden Fahrer hektisch hinterher. Daraufhin kam dieser zurück und presste einen Großteil unseres Gepäcks mit aller Gewalt in den Kofferraum. Andreas nahm eine große Tasche mit auf den Vordersitz und Doreen, die mit den Kindern im Fond saß, hatte noch zwei Rucksäcke sowie die Fototasche auf den Knien… und schon saßen wir alle drin.  :dance:
Andreas gab dem Fahrer zu verstehen, dass wir es eilig, nein, sehr eilig hatten und schon ging die wilde Fahrt in Richtung Flughafen los. Natürlich kam es, wie es kommen musste: der Highway 99 war fast komplett dicht!  :bang:
Unser Taxifahrer wich auf den I-5 aus, gab mächtig Gas und schlängelte sich gekonnt und sicher über alle Spuren durch den dichten Verkehr. Tatsächlich schaffte er es, uns um 15:40 Uhr am Eingang zum Condor-Schalter abzusetzen und verdiente sich damit ein großzügiges Trinkgeld.  :daumen: :abklatsch:
Wir hasteten in das Flughafengebäude, suchten panisch die Anzeigetafeln ab und… ja, der Check-in war noch im Gange. Unerwartet schnell waren wir an der Reihe und bekamen unsere Boarding Pässe. Als die Dame am Schalter Andreas´ Reisepass scannte, lächelte sie und meinte in breitem sächsisch: „Aus Gorl-Morgs-Schdodd… bün üsch oooch“.  :lol: 8) :lachen4:
Wir lachten herzlich und damit fiel auch die letzte Anspannung von uns ab. Doch da kam bereits der nächste Hammer: Zwei unserer Taschen wogen deutlich mehr als die erlaubten 23 kg, wenn wir nicht kräftig draufzahlen wollten, müssten wir umpacken. Unser Einwand, dass das Gesamtgewicht aller Taschen doch aber dasselbe bliebe und unter dem Limit wäre, zählte jedoch genauso wenig, wie die Tatsache, dass auf dem Hinflug auch nur das Gesamtgewicht betrachtet wurde. Da hätten wir das Gepäck bei der Lufthansa eingecheckt, bei Condor wäre die Verfahrensweise leider anders.  :doh:
Also reihten wir uns in die Menge anderer Reisender ein, die ebenfalls beim Umpacken waren und legten los. An dieser Stelle müssen wir mal ein dickes Lob für unsere Kinder loswerden. Nicht nur, dass sie in dieser stressigen Situation auffallend brav waren, sie halfen auch eifrig beim Umverteilen der Tascheninhalte und beim Wiegen unseres Gepäcks. Nach einer Viertelstunde hatten wir die beiden großen Taschen auf je 22,8kg abgespeckt, der Kinderkoffer fasste kein einziges Blatt papier mehr und auch die vierte Tasche platzte fast aus allen Nähten. Damit konnten wir endlich das Gepäck einchecken, doch die nächste Hürde lauerte beim Handgepäck. Andreas´ Rucksack brachte 10,8 kg auf die Waage, erlaubt waren 6kg! Nachdem er Kamera, Netbook und den allein fast 2kg schweren Woodall´s rausgenommen hatte, waren es noch 7kg und die Condor-Angestellte drückte ein Auge zu. Wir sollten aber auf keinen Fall noch irgendetwas dazu packen!!! Geschafft! Obwohl, ein bisschen schade wäre es schon um unseren treuen Campingführer. Also verschwand der Woodall´s doch wieder im Rucksack, rausnehmen und wegwerfen könnten wir ihn später immer noch…  :whistle:
Doreen nahm die Kameratasche über die Schulter und Andreas das Netbook unter den Arm; so gingen wir in Richtung Gate. Vor dem Sicherheitscheck aßen wir noch unser restliches Obst, leerten die Getränkeflaschen und hatten gerade noch Zeit für einen Gang zur Toilette. Dann begann bereits das Boarden.






Wie immer wurden zuerst Behinderte und Familien mit Kindern bis 4 Jahren aufgerufen und so konnten wir gemeinsam mit einem Rollstuhlfahrer als allererstes an Bord.
Unsere Maschine rollte pünktlich zur Startbahn und um 18:05 hoben wir ab in Richtung Heimat. Nach dem Start konnten wir noch einmal einen schönen Blick auf Seattle werfen; einige Zeit später kam ein imposanter Berg in Sicht, den Andreas später als Mt. Baker identifizierte.





Die Crew war nicht ganz so flott, wie die auf dem Hinflug, im Großen und Ganzen aber dennoch ganz nett. Vincent vertiefte sich schnell in seinen Nintendo und spielte bis zum Essen. Wieder gab es Nudeln, die aber nicht so recht genießbar waren: die eine Hälfte war total matschig, die andere an der Assiette festgebacken. Dazu gab es einen Walnusskuchen, der geschmacklich schon mal an die bald bevorstehende Weihnachtszeit erinnerte… man kann nicht immer Glück haben.



Lisa nickte bald darauf ein und auch Andreas versuchte, ein wenig zu schlafen. Vincent und Doreen schauten unterdessen den ersten Film (That´s what I am). Vincent kannte mal wieder keine Müdigkeit und zog sich im Anschluß daran auch noch den zweiten Film (Kung Fu Panda 2) rein, während alle anderen langsam wegduselten…
:schlafen: :schlafend: :schlafen:

Viele Grüße,
Andreas
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EasyAmerica

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Re: USA Nordwest 2011... mit dem Wohnmobil durch Washington und Oregon
« Antwort #187 am: 30.09.2011, 19:17 Uhr »
Danke für den tollen Bericht! Und zum Thema Kinder: Wir waren vor zwei Jahren mit zwei Enkelinnen (2 und 8 Jahre) mit dem WoMo unterwegs. Es ist wirklich die ideale Reiseform, wenn man Kinder dabei hat.

Herzlichen Glückwunsch aber auch an die allen Situationen gewachsenen Eltern.  :daumen: :D
Viele Grüße
Heinz

Anti

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Re: USA Nordwest 2011... mit dem Wohnmobil durch Washington und Oregon
« Antwort #188 am: 30.09.2011, 22:34 Uhr »
So, da ist es nun unweigerlich Zeit Dankeschön zu sagen:
 :dankeschoen:

Schade, dass nun wirklich Schluss ist. Und das mit einem Paukenschlag! Wir hatten so viel Angst den Flieger zu verpassen, dass wir die letzten 4 Stunden am Flughafen in LA verbracht haben, statt uns irgendwas in der Stadt anzuschauen. Da wir aber Ersttäter waren, wussten wir ja auch nicht, wie lange die Mietwagenrückgabe dauern würde und wie schnell wir unser Gate finden und wie wir so allgemein in LA durchkommen würden. Nachdem ich das hier nun gelesen habe, bedauere ich das auf keinen Fall  :wink:

Irgendwie traue ich mich immer noch nicht an ein WoMo ran, da ich damit so gar keine Erfahrung habe. In Deutschland wird das Mieten aber sehr teuer, obwohl so über´s Wochenende... Dabei scheint mir gerade der Nordwesten prädestiniert für eine solche Tour zu sein. Jedenfalls hat es mir mit euch gefallen  :D

Habt also noch mal ganz lieben Dank für´s Mitreisen lassen.

Grüße, Andrea

Dreamer

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Re: USA Nordwest 2011... mit dem Wohnmobil durch Washington und Oregon
« Antwort #189 am: 30.09.2011, 22:59 Uhr »
Schon zu Ende .... wie schade ... bin gerne mitgefahren und wäre gerne noch länger mit euch durch den Nordwesten gereist.

nordlicht als gast

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Re: USA Nordwest 2011... mit dem Wohnmobil durch Washington und Oregon
« Antwort #190 am: 30.09.2011, 23:49 Uhr »
Vielen Dank fuer den Bericht. Das war sehr interessant und vieles kam mir bekannt vor.

Palo

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Re: USA Nordwest 2011... mit dem Wohnmobil durch Washington und Oregon
« Antwort #191 am: 01.10.2011, 06:41 Uhr »

Danke für den schönen Reisebericht, und die tollen Bilder. Es hat Spaß gemacht mitzufahren.

Gruß

Palo

SusanW

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Re: USA Nordwest 2011... mit dem Wohnmobil durch Washington und Oregon
« Antwort #192 am: 01.10.2011, 11:29 Uhr »
Schade, jetzt ist die reise tatsächlich vorbei...

 :dankeschoen: für den interessanten Reisebericht und die tollen Bilder! Hat großen Spaß gemacht mitzufahren  :D
Liebe Grüße 
Susan

Sedona

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Re: USA Nordwest 2011... mit dem Wohnmobil durch Washington und Oregon
« Antwort #193 am: 01.10.2011, 22:12 Uhr »
Oder noch besser, wir machen mal wieder einen gemeinsamen Cocktailabend in Dresden  :zwinker: :drink: :lol:

Cocktail und Fotobuch klingt nach einer guten Kombination, Andreas. Dazu lässt sich Susan sicher auch leicht überreden! :D
Vielleicht verschlägt es Dich im Herbst/Winter wieder mal nach DD! :wink:


bowiepit

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Re: USA Nordwest 2011... mit dem Wohnmobil durch Washington und Oregon
« Antwort #194 am: 02.10.2011, 10:43 Uhr »
Als Wohnmobilfan hat mir Dein bBericht sehr gut gefallen. Schade dass er schon zuende ist. Vielen Dank für den Bericht und die schönen Bilder.
If it ain't Country - it ain't Music