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Autor Thema: From Colorado Mountains to New Mexican Deserts - Der Reisebericht  (Gelesen 37124 mal)

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Fistball

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Wie so oft kommt unverhofft - so bin ich auch zu meiner diesjährigen USA-Tour gekommen.
Irgendwann im Januar hat die Sehnsucht überhand genommen und mein Meilenkonto war ausreichend gefüllt für einen Flug.

Mein Chef stimmte einer Reise im September zu, also rief ich mal bei Miles and More an was es noch so gibt an Flügen.
Der Hinflug nach Denver war ja kein Problem, aber mit dem Rückflug wurde es schwierig so wurde es halt ein Flug von Las Vegas über Chicago und statt der angepeilten 2 ½ Wochen wurden es drei Wochen, was mich jetzt nicht unbedingt groß störte.

Dachte ich erst noch an eine One Way Tour von Denver über New Mexico nach Las Vegas, so stellte sich doch bald heraus, dass ich einen Roundtrip Denver  to  Denver machen würde und anschließend mit dem Flieger nach Las Vegas reisen würde.

Genug der Vorgeschichte bald geht es los.

sil1969

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Erste!  :grins:
LG Silvia

Fistball

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08.09.2014

Vom Flug will ich Euch nicht viel erzählen. Es gibt auch keine Fotos, denn Grönland war in Wolken und Essen im Flieger fotografiere ich grundsätzlich nicht.

Flug LH 446 ist halbwegs pünktlich gelandet und die Immigration geht zügig von statten, obwohl ich wegen eines dringenden Bedürfnisses ganz hinten in der Schlange stehe.

Die Beamtin an der Immigration it sehr freundlich und wir halten kurz Smalltalk über Eisenbahnfahrten in Colorado.

Bei Alamo habe ich ein Bypass Ticket, was vielleicht von Vorteil ist, denn die Choiceline ist bei den Midsize SUVs ziemlich leergefegt. Es stehen da ein Jeep Patriot, der aber schon in Beschlag genommen ist und ein weißer Jeep Compass 4x4, der meiner wird.

Meine Telefonerwerbung vom Vorjahr wird als Navi in die Halterung geklemmt und los kann es gehen. Ich habe heute noch vor bis Colorado Springs zu fahren.

Dabei komme ich an Castle Rock vorbei und ich weiß nicht warum, aber der Jeep Compass zieht an der Ausfahrt einfach nach rechts.
Ich lande beim Outlet Center. Ich habe extra alte Jeans angezogen für den Flug, denn die werden hier bleiben, dafür gibt es zwei neue Levi’s 501 und zwei Polos von Tommy Hilfiger.

Da ich ein Mann bin geht der ganze Einkauf schnell über die Bühne. Eigentlich möchte ich noch zu Walmart aber ich biege eine Ampel zu früh ab und lande wieder auf der Interstate.

Na gut fahre ich eben weiter.

So erreiche ich nicht allzu spät das Quality Inn and Suites Garden of the Gods in Colorado Springs, das ich für 2 Nächte gebucht habe.
















Beim Albertsons gleich um die Ecke kaufe ich gleich noch alle wichtigen Sachen ein, Bier, Wasser, Butter, Truthahnbrust, Brot und Äpfel.

Irgendwie habe ich nicht so großen Hunger und gehe deshalb in das direkt neben dem Hotel liegende Village Inn.

Eigentlich meide ich diese Art von Lokale, aber ich muss sagen der von mir bestellte Chicken Ranch war lecker.

McC

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So erreiche ich nicht allzu spät das Quality Inn and Suites Garden of the Gods in Colorado Springs, das ich für 2 Nächte gebucht habe.

Ich war erst vor paar Tagen drei Nächte in Col Spr. Zum übernachten ganz nett, ansonsten gibt es dort und in Manitou Spr nix zu sehen. Letzteren Ort finde ich sogar langweilig  :wink:

P.S. Reisebericht "A Roadtrip thru Colorado and New Mexico" demnächst.

mrh400

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Hallo,
bin dabei!

ansonsten gibt es dort und in Manitou Spr nix zu sehen
:?: : Garden of the Gods, Pikes Peak, Calhan Painted Mines
Gruß
mrh400

McC

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:?: : Garden of the Gods, Pikes Peak, Calhan Painted Mines

Ich meinte direkt in beiden Städten... okay, Garden of the Gods ist eine Ausnahme. Calhan Paint Mines habe ich auch gesehen. Nix besonderes und zudem gut 40 Meilen von CoSpr entfernt.

Ich habe es leider nicht bis zum Peak geschafft...
  :wink:

DocHoliday

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Wen interessiert denn, was es in der Stadt zu sehen gibt? :zuck:
Dann dürftest Du beispielsweise auch nie nach Moab fahren. Das Kaff ist langweilig und Dead Horse Point und Canyonlands sind auch "ewig weit" außerhalb, nicht mal der Arches NP liegt im Stadtgebiet.
Gruß
Dirk

Fistball

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Wen interessiert denn, was es in der Stadt zu sehen gibt? :zuck:
Dann dürftest Du beispielsweise auch nie nach Moab fahren. Das Kaff ist langweilig und Dead Horse Point und Canyonlands sind auch "ewig weit" außerhalb, nicht mal der Arches NP liegt im Stadtgebiet.

 :lol: :lol: :lol: :lol: :lol:

Fistball

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09.09.2014

Das Wetter heute Morgen sieht nicht gerade vielversprechend aus, dunkle Wolken ziehen umher - obwohl, es gibt auch kleine blaue Löcher.

Ab 6 Uhr gibt es Frühstück und ich bin gleich der Erste der es ausprobiert.

Heute Morgen möchte ich als erstes den Garden of The Gods besuchen.








Es macht Spaß hier entlang zu spazieren, ab und zu kommt die Sonne heraus und beleuchtet die roten Felsen.
























Man bekommt Hasen und Deer zu sehen und immer wieder bizarre rote Felsen.

Immer wieder geht mein Blick hinüber zum Pikes Peak. So langsam verziehen sich die Wolken um seinen Gipfel und ich denke man kann es wagen heute hinauf zum Gipfel zu fahren.







Es ist einfach toll diese Straße zu befahren mit Bildern kann man das gar nicht wiedergeben, das muss man selbst erleben. Allein die Tatsache, dass man mit dem Auto auf einen 4301 m hohen Berggipfel hinauf fährt ist faszinierend.







Hier heißt es erst mal durchschnaufen, die Luft ist dünn hier oben und ich habe ganz schön zu tun mit dem Schnaufen. Die Temperatur ist verhältnismäßig warm für diese Höhe, dafür weht ein starker Wind.

Es macht Spaß zu beobachten wie sich die Zahnradbahn langsam füllt. Aber ich glaube einige Touristen wollen sich nicht so recht vom Souvenirladen lösen. Denn das Personal muss mehrmals hineingehen um die Gäste zu bewegen den Zug zu besteigen.











Die Aussicht ist wunderschön aber irgendwie kommt nicht das Gefühl eines hohen Berggipfels auf sondern man meint, man ist gerade so auf einem Hügel.







Auf der Rückfahrt überhole ich mehrere Radlergruppen, die sich mit einem Bus hinauffahren haben lassen und nun eine flotte Abfahrt wagen. Es gab aber auch Radler die bergauf unterwegs waren.







Es ist noch früher Nachmittag deshalb fahre ich noch nach Osten zu den Calhan Painted Mines.

Am Parkplatz treffe ich ein Deutsches Paar beim Picknick, doch ich quatsche nicht allzu lange denn von Norden nähern sich schwarze Wolken.

Ich staune immer wieder welche Farben in der Natur möglich sind, hier findet man wirklich alles.



























Leider wird der Himmel immer bedrohlicher, so dass ich mich nach vielleicht einer halben Stunde zur Umkehr entscheide.

Als ich Die Höhe erreiche bläst mir ein heftiger eisiger Sturmwind entgegen, dazu die Zirpgeräusche aus dem Präriegras und die dunkelschwarzen Wolken wirken gespenstisch.
Kaum sitze ich im Auto geht es auch schon los mit dem Regen. Aber es öffnen sich keine Schleusen nur immer wieder einzelne riesige Wassertropfen platschen auf die Windschutzscheibe. Erst kurz vor Colorado Springs öffnen sich die Schleusen für einen kurzen heftigen Wolkenbruch aber immerhin sorgt er dafür, dass ich eine Abzweigung verpasse.

Zurück in Colorado Springs suche ich einen Walmart auf  um eine Badehose zu kaufen. Denn wie man von mir schon gewohnt ist liegt meine im heimischen Schlafzimmer im Schrank.

Doch irgendwie scheint in der Kleidungsabteilung schon der Winter Einzug gehalten zu haben, von Badehosen ist jedenfalls nicht zu sehen nur von Winterjacken.

Dafür wandert ein Steak eine Steaksoße und Salz und Pfeffer in den Einkaufskorb.

Wo soll’s den heute Abend zum Essen hingehen?
Es sind zwar ein paar Meilen zu fahren aber das Texas Roadhouse reizt mich, da war ich noch nie.

Ich erhalte einen schönen Tisch, werde von einer netten Bedienung betreut, das Bier schmeckt lecker, das Steak ist gut und die Erdnüsse schmecken. Das einzige was mir sich nicht erschließt ist die Tatsache, dass das Personal alle zehn Minuten schreiend, singend und tanzend durch das Lokal zieht. Vielleicht bin ich doch ein Kulturbanause.

Ach es ist ja noch nicht so spät, da könnte ich noch auf ein paar Bierchen in die Trinity Brewery gehen, ist ja nicht weit vom Hotel.
Aber irgendwie scheint es mir als wollten die schließen und das um Neun. Ein Bier bekomme ich noch, während die Brauer gerade die Treber aus dem Sudkessel entfernen.
Ich frage nach und tatsächlich schließt das Lokal schon um 9 Uhr nur am Wochenende hat es länger offen.

Schade, das mit ein paar Bierchen wird wohl nichts.

paula2

  • Paula
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Das sind lauter Ziele die ich für die übernächste USA Reise anpeile, ich bin auch dabei   :D

Ist die Straße zum Pikes Peak durchgängig geteert und mit Leitplanken versehen? Ohne Leitplanken macht mir meine Höhenangst einen Strich durch die Rechnung  :(

Gab's an den Calhan Paint Mines ein Visitor Center? Ich dachte da ist Natur pur, ist das jetzt ein offizieller Park?


Fistball

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Re: From Colorado Mountains to New Mexican Deserts - Der Reisebericht
« Antwort #10 am: 30.10.2014, 16:48 Uhr »
Das sind lauter Ziele die ich für die übernächste USA Reise anpeile, ich bin auch dabei   :D

Ist die Straße zum Pikes Peak durchgängig geteert und mit Leitplanken versehen? Ohne Leitplanken macht mir meine Höhenangst einen Strich durch die Rechnung  :(

Gab's an den Calhan Paint Mines ein Visitor Center? Ich dachte da ist Natur pur, ist das jetzt ein offizieller Park?



Da wirst Du den Pikes Peak wohl knicken müssen, denn Leitplanken gibt es da keine, aber seit 2011 ist die Straße durchgehend asphaltiert.

Ein Visitor Center gibt es bei den Painted Mines nicht, aber das übliche Toilettenhäuschen am Parkplatz und eine Informationstafel mit einem Wegeplan.

mrh400

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Re: From Colorado Mountains to New Mexican Deserts - Der Reisebericht
« Antwort #11 am: 30.10.2014, 17:15 Uhr »
Ohne Leitplanken macht mir meine Höhenangst einen Strich durch die Rechnung  :(

Da wirst Du den Pikes Peak wohl knicken müssen, denn Leitplanken gibt es da keine, aber seit 2011 ist die Straße durchgehend asphaltiert.
Nach meiner Erinnerung (war damals noch nicht durchgängig geteert) ist die Straße aber insgesamt US-typisch breit und ohne jede Engstellen, so daß eine psychologische Hilfe durch Leitplanken nicht wirklich notwendig erscheint. Man muß ja nicht so fahren wie weiland Walter Röhrl (der im übrigen nur Schotter hatte) :wink: :lol:.
Gruß
mrh400

Fistball

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Re: From Colorado Mountains to New Mexican Deserts - Der Reisebericht
« Antwort #12 am: 03.11.2014, 09:59 Uhr »
10.09.2014

Von Colorado Springs fahre ich auf dem Highway 24 nach Westen. Mein erstes Ziel ist Cripple Creek.
Zunächst läst es sich auch ganz gut an, es ist zwar bewölkt aber es regnet nicht und vereinzelt spitzt sogar die Sonne raus.

Als ich vielleicht 5 km vor Cripple Creek bin, komme ich in dichten Nebel.
Zuerst denke ich es ist nur eine kurze Nebelbank, doch er wird immer dichter, man kann die Straße kaum noch erkennen und was daneben ist sowieso nicht.

Doch seht selbst wie es dort aussieht.
























Ich versuche zur Mine und deren Aussichtspunkt zu kommen in der Hoffnung, dass der Nebel dort nicht ist. Aber in dem Nebel finde ich trotz GPS schon gar nicht hin.
Dank des GPS finde ich den Weg nach Victor dort sieht es zunächst nach Besserung aus aber in kurzer Zeit war auch dieser Ort vom Nebel zu gezogen.

Anscheinend scheint das hier aber öfter vorzukommen, denn die einheimischen Fahrzeuge sind mein einer Art Antenne aus Fiberglas ausgerüstet, an deren Spitze ein blaues oder grünes Licht blinkt.

Ich erreiche schließlich die Phantom Canyon Road und je tiefer ich in den Canyon hinab komme, je besser wird die Sicht, bis sich der Nebel ganz verzieht.

Die landschaftlich wunderschöne Strecke folgt der Trasse einer im Jahr 1912 still gelegten Eisenbahnstrecke.



















Wieder auf dem Asphalt angekommen folge dem Tal des Arkansas River.
Doch zuvor zweige ich ab zur Royal Gorge Bridge, die nach dem Unglück im vergangenen Jahr anscheinend wieder geöffnet ist.
Doch am Eingang ist eine lange Schlange weil eine Dame offensichtlich jedem Besucher eine Viertelstunde lang einen Vortrag durchs Fenster halten muss.
Ich drehe um und fahre lieber weiter.

Das Tal des  Arkansas bringt mich nach Salida, wo ich nach Süden Richtung Alamosa abschwenke.









Ich habe eine Nacht in der Great Sand Dunes Lodge gebucht. Bevor ich in den Park gehe checke ich erstmal ein.
Die Lodge hat ungefähr 15 Zimmer in zwei Kategorien. Alle haben eine Terrasse mit Blick auf die Sanddünen.
Zwischen den Standart- und Deluxezimmern gibt es einen kleinen Indoor Pool.














Nachdem der Koffer ausgeladen ist, geht es zum Great Sand Dunes Nationalpark.

Vom Parkplatz überquert man zunächst den Medano Creek. Zur Zeit ist das trockenen Fußes möglich. Ich ersteige die ersten Sanddünen und merke, dass das ganz schön mühevoll ist.

Bei der zweiten Düne ist dann auch schon der Akku am Foto leer. Der Ersatz Akku liegt natürlich im Auto, also laufe ich zurück und hole den Akku.

Im zweiten Anlauf geht es ein bisschen weiter die Dünen hoch.
Dort gibt es eine Gruppe junger Leute mit zwei Hunden zu beobachten, die im Sand surft beziehungsweise den Hang hinunter kugelt.

Das laufen im Sand fällt mir nicht leicht, deshalb geht es nicht allzu weit die Dünnen hinauf.












































Zurück in der Lodge begebe ich mich mit meinem Steak in Richtung Pool Area.
Nein nicht was Ihr denkt, vor dem Pool stehen auf der Terrasse drei Gasgrills. Auf einen von den Dreien haue ich mein Steak.

Und o Wunder es gelingt wunderbar und ist genau Medium Rare. Dank des netten Hotelbesitzers bin ich auch zu einem Pappteller und einer Plastikgabel gekommen.
Als Beilage gibt es eine kleine Dose Baked Beans die auch sehr lecker sind, ein Brot und ein Bierchen.

Das ganze verspeise ich natürlich auf der Terrasse vor dem Zimmer und zwischendurch knipse ich Fotos vom Sonnenuntergang und von den Kolibries.










Saguaro

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Re: From Colorado Mountains to New Mexican Deserts - Der Reisebericht
« Antwort #13 am: 03.11.2014, 15:36 Uhr »
Obwohl du schöne Bilder gemacht hast :daumen:,  reizt mich der große Sandkasten überhaupt nicht :zuck:. Ich bin froh, dass wir den auf unserer Tour ausgelassen haben.

LG

Ilona
Liebe Grüße

Ilona

"Man muss viel laufen. Da man, was man nicht mit dem Kleingeld von Schritten bezahlt hat, nicht gesehen hat." (Erich Kästner)


vanbasten

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Re: From Colorado Mountains to New Mexican Deserts - Der Reisebericht
« Antwort #14 am: 03.11.2014, 22:04 Uhr »
Cool, ich habe gerade so 'n déjà vu.

Wir waren gerade zwei Tage vor dir in dieser schönen Gegend, nur in der entgegen gesetzten Richtung.

Schöne Bilder, die ebenso schöne Erinnerungen erwachen lassen.

P.S. Schade, dass Cripple Creek und Victor so kurz ausgefallen ist. Diese Goldgräber-Idylle hatte es uns sehr angetan.