3 Nächte Albuquerque und kein Santa Fe? Da würde ich dann zumindest einen Tagesausflug machen.
Und dann wäre mir persönlich viel zu wenig Utah dabei, in 8 Wochen kein einziger Tag Moab und Umgebung?
Und Tucson 5 Tage wäre mir auch hoffnungslos zu lang, max. 2 Tage. Ebenso Flagstaff mit 5 Nächte - viel zu lang.
P.S.: Der o.g. Salton Sea - ein überraschen großer See - hat es uns allerdings nicht sonderlich angetan. Wir sind da letztes Jahr auch herumgefahren, ich finde, der stinkt fürchterlich! Hat uns nicht gefallen. Leider.
Dafür fanden wir die Algodones Dunes ganz interessant, da gibt es eine bestimmte Ausfahrt mit einem großen Parkplatz und Overlook (Namen habe ich leider vergessen).hier: https://goo.gl/maps/tApLWKMfm8Z9DbpF9
hier: https://goo.gl/maps/tApLWKMfm8Z9DbpF9
?? wo ist der Unterschied beim Zentrum der beiden Links (außer im Maßstab)?
Tucson (5 Nächte) > Stadt erkunden, z.B. Botanical Gardens, Tohono Chul, Saguaro N.P. West und Ost, Arizona-Sonoara Desert Museum, Old Tucson Studios, Catalina S.P., Mt. Lemmon Scenic Byway (Empfehlungen,,,
Auf meinem Laptop ist es ein Riesenunterschied. Da steht nichts in der Karte bei dem Lookout und da käme kein Mensch auf die Idee, dass dieses winzig kleine Strichlein (mehr wird bei mir nicht angezeigt) der Overlook sein soll. Bei mir steht nur an der Rangerstation eine Beschreibung, weswegen ich ja auch dachte, dass Du diese gemeint hast. Wahrscheinlich skaliert Google Maps das auf unterschiedlichen Displays auch unterschiedlich, geht ja auch kaum anders, aber wenn Du meinen Screenshot sehen würdest, kämst Du mit Sicherheit auch nicht auf die richtige Idee, wo nun dieser Overlook ist.Das ist interessant, denn eigentlich hätte ich erwartet, daß unabhängig vom Display derselbe Kartenausschnitt gezeigt wird (halt größer oder kleiner). Das ist aber offensichtlich nicht der Fall, auch je nach Browser erhalte ich unterschiedliche Ergebnisse. Beim Internet Explorer wird bei zwei Geräten (PC mit 28", Surface mit 12") ein so großer Kartenausschnitt gezeigt, daß weder der Abzweig noch gar der Outlook zu sehen sind (witzigerweise ist die Darstellung auf einem zweiten PC mit baugleichem 28" korrekt). Chrome zeigt am PC korrekt an, beim Surface gerade noch die Zufahrt als Strich. Nur das Zentrum ist bei allen Darstellungen identisch - nützt aber nichts, wenn man nicht sieht, was dort ist.
Fazit: Ich werde google-maps-Links vor dem Posten künftig gegenchecken.
Gerade um die Jahreszeit würde ich mindestens 2 Nächte in Borrego Springs bleiben wollen - erstens ist das immer interessant und zweitens erwischst du mit etwas Glück die Blütezeit, und drittens wären Salton Sea und Salvation Mountain auch noch einen Abstecher wert.Auf die Blütezeit hoffe ich sehr, den Tipp mit 2 Nächten dort habe ich aufgenommen.
Picacho Peak ist eigentlich nur interessant, wenn die Poppies blühen und/oder man hinaufsteigen will (was lohnend ist, aber einfache Kletterpassagen beinhaltet).Da die Blütezeit im Juli ist und es sich um einen State Park handelt, der nicht im Nationalparkpass enthalten ist, kann ich den Park wohl streichen.
3 Nächte Albuquerque und kein Santa Fe? Da würde ich dann zumindest einen Tagesausflug machen.Wir waren 2016 in Santa Fé, aber damals nicht in Albuquerque, deshalb der (vorläufige) Entscheid, uns die grösste Stadt von New Mexico mal etwas unter die Lupe zu nehmen.
Wenn ich nach Sedona will, übernachte ich immer in Flagstaff. Sedona selbst ist mir zu highbrow und zu teuer. Das geht wunderbar, die Fahrtdurch den Oak Creek Canyon ist nicht lang und nebenbei wunderschön.Es ist immer ein Abwägen, ob man an einem Ort länger bleiben will und dafür längere Fahrstrecken in Kauf nimmt oder ob man nahe an den Sehenswürdigkeiten schläft, dafür jeden Tag Koffer packen, aus- und einchecken muss. Ich bin mir da immer sehr unsicher, was für uns das Beste ist.
Auch Mitte/Ende Mai musst du in Sequoia und Yosemite noch mit Schnee rechnen. Möglicherweise ist nicht alles erreichbar.Das ist uns bewusst, deshalb haben wir die Tour auch so gelegt, dass wir nicht über den Tioga-Pass fahren, denn der hat mit grösster Wahrscheinlichkeit noch geschlossen. 2014 hatten wir Glück, da ging er bereits am 2. Mai auf, aber das Zittern, ob wir einen mehrere hundert Kilometer langen Umweg fahren müssen, war nicht sehr schön. Vielleicht streichen wir auch noch eine Nacht im Sequoia - mal sehen.
Wow - soviel Zeit möchte ich auch mal haben.Ich hoffe bloss, dass weder ein Corona noch sonst irgendwas Dummes dazwischen kommt. Es ist für mich die längste Reise in meinem ganzen Leben. Noch nie hatte ich 8 Wochen am Stück Ferien.
In Borrego Springs würde ich auch zwei Nächte einplanen.Borrego Springs 2 Nächte ist gespeichert (s.o.). Yuma hatte ich überhaupt nicht auf dem Schirm, schaue ich mir auf jeden Fall genauer an!
Wenn nicht schon bekannt: zwischen Borrego Springs und Ajo sollte man auch einen Aufenthalt in Yuma einplanen (Yuma Prison) https://www.yumaprison.org/
Statt in Phoenix würde ich im Vorort Scottsdale übernachten, dort gibt es ein kleines historisches Zentrum. An nicht genannten Sights bietet sich dort an: Lost Dutchman State Park https://azstateparks.com/lost-dutchman/ , Goldfield http://goldfieldghosttown.com/ , Apache Trail https://maps.roadtrippers.com/trips/19485131 . Außerdem ist für Architekturfreunde ein unbedingtes Must: Taliesin West von Frank Lloyd Wright https://franklloydwright.org/taliesin-west/ .Ich kann mir sehr gut vorstellen, in Scottsdale zu übernachten. Den Lost Dutchman State Park, Goldfield und den Apache Trail schaue ich mir an. Das Taliesin West ist für mich als Architektin Pflichtprogramm :)
Tucson wäre mir persönlich zu lang.Ich habe dort so viel Interessantes gesehen, dass ich mir nicht vorstellen kann, dass es uns langweilig wird. Die Unterkunft muss nicht unbedingt in der Stadt liegen.
Las Cruces: ganz hübsch war der Vorort Mesilla - dort Double Eagle Restaurant; schönes historisches Gebäude mit "Geisterstory" http://www.doubleeagleonline.com/ (dort "History" und "Ghosts - read more" lesen). Aber 2 Nächte in der Ecke??Die Idee ist es, einen ganzen Tag gemütlich im White Sands National Park (seit Dezember 2019 ist es ein Nationalpark) zu verbringen. Meinst Du, das ist zu lang? Salinas Pueblo Missions NM schaue ich mir an.
Zwischen White Sands und Albuquerque bei entsprechendem Interesse Salinas Pueblo Missions NM (drei Standorte): https://www.nps.gov/sapu/index.htm
Bei Albuquerque Ausflug auf den Sandia Crest mit tollem Blick https://scenicbyways.info/byway/2086.htmlSehr guter Tipp, ich stehe total auf solche Strassen und Aussichten!
Santa Fe würde ich auch unbedingt mit einbauen; außerdem zwischen Albuquerque und Santa Fe den Turquoise Trail (AZ 14 über Madrid etc) https://www.turquoisetrail.org/ sowie auf der anderen Talseite Kasha Katuwe Tent Rocks: https://www.blm.gov/visit/kktr . Bei Santa Fe gibt es außerdem noch das Bandelier NM: https://www.nps.gov/band/index.htmIn Santa Fé waren wir schon mal und die Tent Rocks hatten mich damals begeistert. Das Wetter war da nicht so gut. Ich nehme die Tipps mal auf, obwohl mein Mann und ich uns eigentlich dagegen entschieden hatten (aber was kümmert mich das Geschwätz von gestern :D)
Sedona würde ich trotz meiner früheren extremen Skepsis gegenüber der Stadt als Aufenthaltsort einplanen. Wir waren dort zweimal im Matterhorn Inn, das nicht gar so exaltiert und leistbar ist. Außerdem bietet sich von dort aus ein Ausflug nach Jerome (alter Bergwerksort) http://azjerome.com/jerome/ und Prescott (Watson Lake) an; dazwischen schöne Paßstraße (noch schöner wird die bei der Weiterfahrt nach Yarnell und Congress!). Bei Cottonwood (zweischen Sedona und Jerome) gibt es noch das Tuzigoot NM.Hmm... Zwei gegensätzliche Tipps nacheinander. Wie oben gesagt, müssen wir noch abwägen, was wir machen. Ich habe mich auch noch nicht richtig mit Sedona beschäftigt und weiss deshalb nicht genau, was mich dort erwartet.
Yosemite - wenn's das Budget hergibt das ehemalige Wawona Hotel (heißt jetzt wieder so); schöner alter Kasten mit nostalgisch-morbidem Charme https://www.myyosemitepark.com/where-to-stay-camp-eat/wawona-hotelJa das Budget ... :roll:
Die Route soll nicht noch weiter ausgedehnt werden, ich finde sie jetzt schon ziemlich lang. Wir waren bereits in Santa Fe, sind durch Taos gefahren und in Moab haben wir schon zweimal mehrere Nächte verbracht. Deshalb haben wir Utah komplett gestrichen, es sollen vor allem Ziele werden, die wir noch nicht kennen oder maximal einmal besucht hatten.3 Nächte Albuquerque und kein Santa Fe? Da würde ich dann zumindest einen Tagesausflug machen.
Mindestens! Ich würde dann Albuquerque eher komplett streichen (also die Übernachtung) und dafür 3 Nächte Santa Fe. Bzw. dann würde ich auch noch weiterfahren bis Taos, das ist eigentlich immer ein schönes Ziel.
Und dann wäre mir persönlich viel zu wenig Utah dabei, in 8 Wochen kein einziger Tag Moab und Umgebung?
Und Tucson 5 Tage wäre mir auch hoffnungslos zu lang, max. 2 Tage. Ebenso Flagstaff mit 5 Nächte - viel zu lang. Dafür würde ich eher 2 Nächte Sedona machen. Und Las Cruces würde ich auch rauswerfen, dann lieber in Alamogordo übernachten und auch noch den Weg über Carlsbad nehmen (inkl. die Carlsbad Caverns). Und bei 8 Wochen kann man auch ernsthaft drüber nachdenken, in Texas den Big Bend NP mitzunehmen. Das wird selten gemacht, weil es recht weit weg vom Rest der Welt ist. Aber es ist schon auch eine schöne Fahrt dahin (insbesondere am Rio Grande entlang via Presidio) und Big Bend ist auch ein schöner Park. Wir haben damals in Lajitas in so einem einsamen Golf Hotel gewohnt (mit künstlicher Westernstadt), das war ein ganz tolles Zimmer, kostet aber meistens zuviel, aber hat mir gut gefallen.Ich habe in der Umgebung von Tucson so viel gesehen, dass ich auch 14 Tage füllen könnte :). Flagstaff vs. Sedona - da bin ich selber noch am Überlegen (s.o.). Die Idee, in Las Cruces statt Alamogordo zu übernachten, war wegen der Fahrzeit von Wilcox und danach bis Albuquerque. Wir hatten Bosque Del Apache N.W.R. bzw. z.B. Socorro erst als Übernachtungsort aufgenommen, als wir gesehen haben, was für ein Vogelparadies dort ist und gerne am frühen Morgen dort sein wollen. Big Bend NP ist bestimmt wunderschön, aber mir zu weit. Wie oben geschrieben, ist die Route jetzt schon lang genug.
Und Yuma würde ich auch einplanen, nicht nur wegen des Knasts, auch weil es einfach zu lang wird, wenn man von Borrego Springs in einem durch nach Ajo düst. Und in Ajo reicht eine einzige Nacht auch vollkommen - wenn überhaupt. Man kann auch gleich weiter, entweder nach Tucson oder nach Phoenix. Da für uns ein schöner Abend in einem Restaurant und eine gute Motelauswahl auch wichtig ist, bietet Yuma natürlich in dieser Richtung "das voll Sortiment". Da ist eigentlich alles vertreten, was Rang und Namen hat (in Sachen Restaurantketten und Motelketten). Macht uns auch Spaß, gehört für uns genauso zum Urlaub wie ein Nationalpark.Tipps sind notiert :). Meinst Du, dass man genug von den Orgelpfeifen bekommt, wenn man nur eine Nacht dort bleibt? Den Park möchte ich gerne mitnehmen, auch weil er wohl wegen seiner Lage nicht so überlaufen ist, wie andere.
Ist wahrscheinlich auch vieles/alles Geschmackssache, aber meine Tour hätte andere Schwerpunkte.Ob wir an den Salton Sea fahren, werden wir noch sehen, aber die Algodones Dünen reizen mich schon sehr. Irgendwo habe ich auch von einem Overlook gelesen, vielleicht ist es derselbe. Werde ich noch nachschauen.
P.S.: Der o.g. Salton Sea - ein überraschen großer See - hat es uns allerdings nicht sonderlich angetan. Wir sind da letztes Jahr auch herumgefahren, ich finde, der stinkt fürchterlich! Hat uns nicht gefallen. Leider.
Dafür fanden wir die Algodones Dunes ganz interessant, da gibt es eine bestimmte Ausfahrt mit einem großen Parkplatz und Overlook (Namen habe ich leider vergessen). Da dieses Gebiet nicht gut ausgeschildert ist, sucht nach "Glamis" in der Navi, das ist zwar nur eine bessere Gießkanne als Ort, aber es ist wenigstens ganz nahe an dieser Ausfahrt.
Hi,Ist notiert :)Zitat von: CulifrogTucson (5 Nächte) > Stadt erkunden, z.B. Botanical Gardens, Tohono Chul, Saguaro N.P. West und Ost, Arizona-Sonoara Desert Museum, Old Tucson Studios, Catalina S.P., Mt. Lemmon Scenic Byway (Empfehlungen,,,
Sehenswert: Pima Air & Space Museum pimaair.org (http://pimaair.org)
Das Taliesin West ist für mich als Architektin Pflichtprogramm :)Bei der Vorgabe empfiehlt sich natürlich die "Behind the Scenes" Tour. Wird aber nur an bestimmten Tagen angeboten und kostet einen halben Tag. Wir hatten die "Nights Lights Tour", die man an einen Tag dranhängen kann (aber nur Freitags). Bei allen Touren wird Reservierung empfohlen (geht auch ein paar Tage vorher per Internet). https://franklloydwright.org/taliesin-west/tickets-tours/
Das mit Las Cruces als Basis für White Sands hatte ich nicht richtig realisiert, weil ich das automatisch mit Alamogordo verknüpft habe. Letzteres war bei unserem Besuch (20 Jahre her) allerdings ein elend fades Kaff (bis auf ein gutes Restaurant - aber ob es das heute noch gibt...). Ob Las Cruces sehr viel mehr zu bieten hat, weiß ich nicht. Neugierigkeitshalber bin ich auf zwei historische Neighbourhoods gestoßen, die für Architekten vielleicht interessant sein könnten: www.youtube.com/watch?v=_zfs4Td8Tbo . Ansonsten würde ich statt Las Cruces auch als Quartier Mesilla empfehlen. Das hat einen ganz hübschen kleinen historischen Ortskern (da steht auch das älteste Ziegelgebäude von NM - Thunderbird).Las Cruces: ganz hübsch war der Vorort Mesilla - dort Double Eagle Restaurant; schönes historisches Gebäude mit "Geisterstory" http://www.doubleeagleonline.com/ (dort "History" und "Ghosts - read more" lesen). Aber 2 Nächte in der Ecke??Die Idee ist es, einen ganzen Tag gemütlich im White Sands National Park (seit Dezember 2019 ist es ein Nationalpark) zu verbringen. Meinst Du, das ist zu lang? Salinas Pueblo Missions NM schaue ich mir an.
Zwischen White Sands und Albuquerque bei entsprechendem Interesse Salinas Pueblo Missions NM (drei Standorte): https://www.nps.gov/sapu/index.htm
Ich habe mich auch noch nicht richtig mit Sedona beschäftigt und weiss deshalb nicht genau, was mich dort erwartet.Esoterik, überhöhte Preise und tolle Landschaft. Wir fanden halt vor allem die Route nach Südosten über die 89 A ungeheuer toll. Hat aber auch besser in unsere Route gepaßt: http://forum.usa-reise.de/reiseberichte-usa-kanada/sudwesten-ab-los-angeles-2011/msg789339/#msg789339 (am Ende des Tages auch ein wenig Taliesin West). Und noch ein paar Eindrücke von Sedona (der Oak Creek Canyon war für uns Pflichtprogramm, weil wir ein paar Jahre vorher einen vergeblichen Anlauf unternommen hatten, so daß für die Highlights im unmittelbaren Umfeld nicht so viel Zeit blieb): http://forum.usa-reise.de/reiseberichte-usa-kanada/oktober-2014-meer-berge-wuste/msg928476/#msg928476
Dazu habe ich noch einen Nachtrag. Es ist schon ewig her (2005), aber halbwegs anständige Übernachtungsmöglichkeiten in Ajo sind rar; die Bewertungen der Motels in der Ecke waren damals unter aller Kanone. Inzwischen gibt es wohl ein ordentliches Motel. Die Restaurants haben uns damals auch nicht angemacht. Wir waren in einem sehr schönen B&B, das es offenbar immer noch unter derselben Leitung gibt: http://forum.usa-reise.de/reiseberichte-usa-kanada/oktober-2014-meer-berge-wuste/msg928476/#msg928476 ....Und in Ajo reicht eine einzige Nacht auch vollkommen - wenn überhaupt. ...Tipps sind notiert :). Meinst Du, dass man genug von den Orgelpfeifen bekommt, wenn man nur eine Nacht dort bleibt? Den Park möchte ich gerne mitnehmen, auch weil er wohl wegen seiner Lage nicht so überlaufen ist, wie andere.
In Flagstaff übrigens höllisch aufpassen, daß man weit genug weg von den Zügen übernachtet - die tuten nicht nur, da wackelt die Erde!
Das Gerumpel ist nur in unmiitelbarer Nähe störend,Das ist individuell sehr unterschiedlich. Ich habe die grummelnden Erschütterungen noch in den Quartieren um die Kreuzung I 40/I 17 herum quasi im Bauch gespürt und bin davon aufgewacht.
Das ist individuell sehr unterschiedlich
Auf der 85 ist im übrigen an Wochenenden ein reger Ausflugsverkehr in Richtung Mexiko und die Strecke zwischen Why (nördlich Ajo) und Tucson wird streng Radar kontrolliert (z.T. von Hebebühnen aus).
In den Motels an der Route 66 East glaubst du immer, sie führen durchs Zimmer.
Ob wir an den Salton Sea fahren, werden wir noch sehen,
Die Lage hat sich etwas entspannt, "tuten" dürfen die Züge bei Ortsdurchfahrt seit ein paar Jahren nicht mehr. Das betraf ja auch Orte wie Holbrook und Williams, die u.a. auch an den Gleisen liegen. Grob geschätzt ist das schon vor 5-10 Jahren erlassen worden.
Und kostenlosen Zugang zum Ufer hast du überall.
Und kostenlosen Zugang zum Ufer hast du überall.
ne, ne, ne ;)
Lurvig
Wo denn nicht?
Die Idee ist es, einen ganzen Tag gemütlich im White Sands National Park (seit Dezember 2019 ist es ein Nationalpark) zu verbringen. Meinst Du, das ist zu lang?Einen ganzen Tag im White Sands zu verbringen, erscheint mir sehr lang. Die zahlreichen überdachten Picknickplätze wrden überwiegend von Familien genutzt, weil die Kids dort spielen und in den Dünen Schlittenfahren können. Das würde ich ja vielleicht auch mal machen, aber nicht einen ganzen Tag lang. :grins:
Bei der Vorgabe empfiehlt sich natürlich die "Behind the Scenes" Tour. Wird aber nur an bestimmten Tagen angeboten und kostet einen halben Tag. Wir hatten die "Nights Lights Tour", die man an einen Tag dranhängen kann (aber nur Freitags). Bei allen Touren wird Reservierung empfohlen (geht auch ein paar Tage vorher per Internet). https://franklloydwright.org/taliesin-west/tickets-tours/Ich habe gesehen, dass es verschiedene Touren gibt, aber das ist dann Feinplanung. Dafür ist es heute definitiv noch zu früh.
Einziges Problem bei der Verknüpfung mit Salinas Missions ist, daß man halt dieselbe Strecke ein drittes Mal fahren muß: https://goo.gl/maps/X7Nm3yx91Z4P9rr19 (Der Weg über die I 25 ist noch länger).Wenn es uns reizt, lässt sich das schon irgendwie einbauen. So weit scheint es nicht weg zu sein, wenn wir in oder in der Nähe von Socorro übernachten.
Für White Sands hatten wir nur einen halben Tag, aber ich kann mir auch einen längeren gemütlichen Aufenthalt ganz gut vorstellen (meine bessere Hälfte eher nicht :wink:).Ich behalte mal im Hinterkopf, dass wir hier allenfalls eine Nacht streichen könnten.
Esoterik, überhöhte Preise und tolle Landschaft. Wir fanden halt vor allem die Route nach Südosten über die 89 A ungeheuer toll. Hat aber auch besser in unsere Route gepaßt: http://forum.usa-reise.de/reiseberichte-usa-kanada/sudwesten-ab-los-angeles-2011/msg789339/#msg789339 (am Ende des Tages auch ein wenig Taliesin West). Und noch ein paar Eindrücke von Sedona (der Oak Creek Canyon war für uns Pflichtprogramm, weil wir ein paar Jahre vorher einen vergeblichen Anlauf unternommen hatten, so daß für die Highlights im unmittelbaren Umfeld nicht so viel Zeit blieb): http://forum.usa-reise.de/reiseberichte-usa-kanada/oktober-2014-meer-berge-wuste/msg928476/#msg928476Esoterik? Ui, das ist ja gar nicht meins :ohjeee:, tolle Landschaft hingegen schon! Werde Deinen Reisebericht auf jeden Fall noch lesen, danke für den HInweis.
Und es gibt seit ein paar Jahren einen fetten "Bordercontrol" (das beliebte Spiel "Are you citizens oder sind Sie Mexikaner?") zwischen Ajo und dem Organ Pipe. :kloppen:Dieses Szenario kann ich mir bei der heutigen Politsituation überall in der Nähe zur mexikanischen Grenze vorstellen. Gibt es diesbezüglich Tipps, wie man sich verhalten sollte? Reicht es, einfach freundlich zu lächeln und zu sagen, dass man Schweizer Tourist ist?
Dieses Szenario kann ich mir bei der heutigen Politsituation überall in der Nähe zur mexikanischen Grenze vorstellen. Gibt es diesbezüglich Tipps, wie man sich verhalten sollte? Reicht es, einfach freundlich zu lächeln und zu sagen, dass man Schweizer Tourist ist?Wir hatten das früher auch schon ein paarmal in der Region erlebt. Sagen, daß man Tourist aus D/CH oder was auch immer ist und Paß vorzeigen (der wurde dann jeweils genau inspiziert). Den Paß also in Reichweite halten, daß man nicht verdächtig herumkramen muß.
Der Apache Trail ist leider nach wie vor nicht durchgängig befahrber, aber ab Apache Junction bis Tortilla Flat würde ich ihn auf jeden Fall fahren.Bis April 2021 fliesst noch viel Wasser den Rhein runter ;)
Für den Organ Pipe reicht eine Übernachtung, wenn man nicht ausgiebig wandern will (da gibt es übrigens mindestens ebenso viele Saguaros wie Organ Pipes).Ich weiss, aber die Organ Pipes gibt es wohl nur noch dort.
Als Architektin wäre für dich zwischen Phoenix und Sedona sicher ein Abstecher nach Arcosanti empfehlenswert.Auch wenn wir Phoenix und Sedona auf dem Programm haben, liegt Arcosanti leider nicht auf unserer Route :(
wenn der "Salzige" am Weg liegt kann man den mitnehmen. Aber so richtig spannend ist er nicht. Salzig, mit feinem fischigen Geruch und irgendwie unwirklich. Aber da der Wasserstand in den letzten Jahren immer mehr gefallen ist, kommt man kaum noch an den eigentlichen See heran. Es gibt ein paar (kostenpflichtige) day use areas, von denen man Zugang zu Ufer hat. Die sind aber selten ihr Geld wert.
Um den See herum gibts diverse verfallene Ortschaften, die einen gewissen morbiden Charme haben und interessante Fotomotive bieten... wenn man sowas mag ;)
Ich hatte dort im März 2019 immerhin 30°C, fast schon unangenehm...
Salton 1 (http://danielkaempf.com/North%20America/United%20States/California%202019/index.html#img=2019-03-25_11-03-35.jpg)
Salton 2 (http://danielkaempf.com/North%20America/United%20States/California%202019/index.html#img=2019-03-25_11-07-52.jpg)
Salton 3 (http://danielkaempf.com/North%20America/United%20States/California%202019/index.html#img=2019-03-25_11-28-33.jpg)
Falls es von Interesse ist: die Box Canyon Road, eine feine Option von Mecca nach Norden zum I-10 war im März 2019 gesperrt. Falls die auf dem Plan steht, lohnt es sich eventuell vorher mal zu recherchieren.
Ich bin die 2003 mal gefahren und fand sie durchaus spannend. Allerdings unbefestigt und teils recht rumpelig. SUV empfohlen.
Und es gibt seit ein paar Jahren einen fetten "Bordercontrol" (das beliebte Spiel "Are you citizens oder sind Sie Mexikaner?") zwischen Ajo und dem Organ Pipe. :kloppen:Dieses Szenario kann ich mir bei der heutigen Politsituation überall in der Nähe zur mexikanischen Grenze vorstellen. Gibt es diesbezüglich Tipps, wie man sich verhalten sollte? Reicht es, einfach freundlich zu lächeln und zu sagen, dass man Schweizer Tourist ist?
Liebe Grüsse
Gaby
Einen ganzen Tag im White Sands zu verbringen, erscheint mir sehr lang. Die zahlreichen überdachten Picknickplätze wrden überwiegend von Familien genutzt, weil die Kids dort spielen und in den Dünen Schlittenfahren können. Das würde ich ja vielleicht auch mal machen, aber nicht einen ganzen Tag lang. :grins:Möglich, dass wir wirklich kürzen. Der Park steht auf meiner Bucket List, hoffe, ich werde nicht enttäuscht :)
Für die Straße im Park braucht man rein und raus insgesamt vielleicht eine Stunde. Wenn man in den Dünen etwas wandern will, tut man das sinnvollerweise wegen der Temperaturen und des Lichts eher morgens oder am späten Nachmittag. Die meisten laufen vielleicht (höchstens) 30 min in eine Richtung um mal Dünen ohne Spuren zu sehen - das war's dann.
Vor Sonnenaufgang und nach Sonnenuntergang ist der Park gesperrt, es sei denn, man meldet sich vorher an und bezahlt, ich glaube so etwa 50 US$ - kann man aber nachlesen.
Die Fotos sind der Hammer!!! Ich habe alle angeschaut, nicht bloss die drei verlinkten :oops: Schade, dass nicht dabei steht, wo sie aufgenommen worden sind.
Wir hatten das früher auch schon ein paarmal in der Region erlebt. Sagen, daß man Tourist aus D/CH oder was auch immer ist und Paß vorzeigen (der wurde dann jeweils genau inspiziert). Den Paß also in Reichweite halten, daß man nicht verdächtig herumkramen muß.
Es gibt bei fast jedem Bild unten rechts zwei Buttons "Photo data" und "Map". "Photo data" zeigt die technischen Daten des Bildes. Und "Map"... na... rate mal.... Genau: eine Karte. Und da siehst du bis auf wenige Meter genau, wo das Bild aufgenommen wurde ;)
Für den Organ Pipe reicht eine Übernachtung, wenn man nicht ausgiebig wandern will (da gibt es übrigens mindestens ebenso viele Saguaros wie Organ Pipes).Ich weiss, aber die Organ Pipes gibt es wohl nur noch dort.
Kommt drauf an, wie man reist. Ich habe beim letzten Besuch eine Übernachtung auf dem Campground beim Visitor Center genossen. Leider waren damals die meisten Trails gesperrt, weil die Regierung Angst hatte, harmlose Touristen könnten von mörderischen mexikanischen Schmugglern belästigt werden - als würden die auch nur annähernd auf die Idee kommen, sich für ein paar Dollar Beute zu exponieren. Die Ranger fanden es genauso absurd wie ich, aber was sollten sie tun?
Eine Übernachtung wird es da in Why oder Ajo schon brauchen.
sicher???
Vielleicht in den genannten Orten, aber sonst meine ich sie noch tröten gehört zu haben.
Leider waren damals die meisten Trails gesperrt, weil die Regierung Angst hatte, harmlose Touristen könnten von mörderischen mexikanischen Schmugglern belästigt werden
na ja, Gaby (Culifrog) sprach eingangs ausdrücklich davon, in Hotelzimmern mit eigenem Bad übernachten zu wollen. Da paßt diese Alternative nicht so ganz.Kommt drauf an, wie man reist. Ich habe beim letzten Besuch eine Übernachtung auf dem Campground beim Visitor Center genossen.
Eine Übernachtung wird es da in Why oder Ajo schon brauchen.
Man kann übrigens auch noch direkt an der Grenze übernachten in Lukeville im Gringo Pass Motel.Wer's mag - so sonderlich einladend schaut die Ecke direkt neben der Grenzstation in Streetview ja nicht aus. Und aktuelle Kommentare dazu gibt es nirgendwo. Ist das überhaupt geöffnet? Dann doch lieber Ajo.
Nachdem da offennbar so viel von mir mit eingeflossen ist, kann ich von der überarbeiteten Route ja nur begeistert sein :wink: . Ich hoffe nur, daß die möglicherweise damit verbundenen Erwartungen dann in der Realität nicht enttäuscht werden.
Von Wilcox aus könntest du noch Fort Bowie besuchen - ist ein netter Spaziergang.
Da in Ajo nicht soooo viel ist: http://ajolasiesta.com/ wurde von USA_Rookie und mir für gut befundenDanke Dir. Die Häuschen sehen nett aus, behalte ich im Hinterkopf, wenn es ans Buchen der Unterkünfte geht. Meist buchen wir über Booking.com, damit wir alles beisammen haben, aber Ausnahmen bestätigen die Regel ;-).
In Tucson fand ich das Titan Missile Museum gut.