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Autor Thema: Amerika will keine Flüchtlinge aufnehmen  (Gelesen 53854 mal)

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McC

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Re: Amerika will keine Flüchtlinge aufnehmen
« Antwort #105 am: 08.09.2015, 14:04 Uhr »
Netter Kommentar in der FAZ:

Ein Lob dem Wirtschaftsflüchtling
Arme, aber nicht verfolgte Menschen müssen in Deutschland als Hassfigur der Asyldebatte herhalten. Aber weshalb eigentlich? Materielle Not ist seit Jahrhunderten eine selbstverständliche Triebfeder für Zuwanderung. Nicht nur nach Amerika.


und mit einem Verweis auf die ehemaligen DDR-Bürger  :wink:

Während der Jahrzehnte des Kalten Kriegs wäre kaum jemand auf die Idee gekommen, geflohenen DDR-Bürgern unter Verweis auf materielle Motive die Aufnahme in die Bundesrepublik zu verweigern. Im Gegenteil: Dass im Osten modische Jeans oder trockener Weißwein nicht aufzutreiben waren, galt als weiterer Beleg für die Menschenfeindlichkeit des Regimes. Bei allen Verdiensten der Bürgerrechtler brachte am Ende eine massenhafte Wirtschaftsflucht das SED-Regime zum Einsturz.

http://www.faz.net/aktuell/wirtschaft/menschen-wirtschaft/wirtschaftsfluechtlinge-in-deutschland-kommentar-13787210.html


...und Caterer verdienen ganz gut mit den Flüchtlingen.

http://www.welt.de/wirtschaft/article146090010/Das-grosse-Geschaeft-mit-der-Fluechtlings-Verpflegung.html

In-Tim

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Re: Amerika will keine Flüchtlinge aufnehmen
« Antwort #106 am: 08.09.2015, 19:32 Uhr »
Wer seinen Pass absichtlich vernichtet und alle Papiere, der sollte hier ohnehin grundsätzlich kein Bleiberecht bekommen.

Bleibt nur die Frage wohin man Menschen ohne Pass abschieben möchte.
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lurvig

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Re: Amerika will keine Flüchtlinge aufnehmen
« Antwort #107 am: 08.09.2015, 19:45 Uhr »
Dass im Osten modische Jeans oder trockener Weißwein nicht aufzutreiben waren, galt als weiterer Beleg für die Menschenfeindlichkeit des Regimes.

au ja, das mit dem trockenen Weißwein war quasi der Auslöser der Demos 1989.
Alles andere war ja ziemlich ok in der DDR, aber ohne trockenen Weißwein? Nein, so kann man nicht leben. Das hat die FAZ schon richtig erkannt.

Der Claus und die FAZ - kennen den "Osten" halt aus erster Hand  :roll:
Nach 25 Jahren irgendwie ein Armutszeugnis....


die ewig gestrigen grüsst der olle
Ost-Lurvig

P.S. modische Jeans gabs übrigens. Waren nur etwas teurer. Genau so wie heute ;)

Wurzelsepp

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Re: Amerika will keine Flüchtlinge aufnehmen
« Antwort #108 am: 08.09.2015, 19:49 Uhr »
Wer seinen Pass absichtlich vernichtet und alle Papiere, der sollte hier ohnehin grundsätzlich kein Bleiberecht bekommen.

Und wer entscheidet nun ob der Pass absichtlich vernichtet wurde? Der Grundsatz "In dubio pro reo" ist grundsätzlich auf alle anzuwenden.

wolfi

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Re: Amerika will keine Flüchtlinge aufnehmen
« Antwort #109 am: 08.09.2015, 20:00 Uhr »
Mal was ganz anderes (habe ich so auf einer politischen site in Ungarn gepostet):
To show the difference between Orbanistan and Germany:
The German Telekom has offered concrete help for the refugees in Germany:
https://www.telekom.com/medien/konzern/287262
A few points:
They offer WLAN in the places were refugees will live.
They offer unused buildings.
They offer work places.
The Telekom university will offer stipends for qualified students ...

lurvig

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Re: Amerika will keine Flüchtlinge aufnehmen
« Antwort #110 am: 08.09.2015, 20:07 Uhr »
was man von Telekom-"Marketing" halten darf, ist allgemein bekannt.
Denen ist auch jedes Mittel recht, um sich zu "profilieren". Der Manager, der diesen Vorschlag gemacht hat, hat bestimmt einen dicken Bonus bekommen.
Man darf gespannt sein, wie das in der Realität aussieht. Versprechen tun die ja auch sonst viel....

Lurvig

thorsti

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Re: Amerika will keine Flüchtlinge aufnehmen
« Antwort #111 am: 08.09.2015, 20:26 Uhr »
Na dann sollten wir sofort die Tore zu machen, denn wir liegen schon jetzt weit über den 500.000:
Die Prognose von 800.000 Flüchtlingen für Deutschland in diesem Jahr ist nach Einschätzung der NRW-Regierungschefin Hannelore Kraft überholt. "Wir sind uns alle darüber im Klaren, dass es nicht bei 800.000 bleiben wird", sagt Kraft und fordert massive Nachbesserungen am Maßnahmenpaket des Bundes.
Quelle: http://www.n-tv.de/politik/11-14-Kraft-Bei-800-000-wird-es-nicht-bleiben-article15853416.html
Ich weiss nicht wie viele Flüchtlinge kommen werden, genau so wenig wie Frau Kraft. Aber sie ist Ministerpräsidentin und muss schauen, dass sie genügend Geld zusammen bekommt, um das alles zu bezahlen. Und sie will natürlich soviel Kohle wie möglich vom Bund. Also wird sie die Anzahl der Flüchtlinge möglichst hoch ansetzen.

Mal ein erstaunlich sachlicher Bericht zu Orban und das sogar im eher linken n-tv:
http://www.n-tv.de/politik/politik_person_der_woche/Der-Boesewicht-der-Recht-behalten-koennte-article15885496.html
Deswegen bleibt er trotzdem ein "Bösewicht".
Davon abgesehen: n-tv = RTL Group = Bertelsmann
Wer hat das Sagen bei Bertelsmann? Und wer ist eine gute Freundin der Kanzlerin?

Deutschland zieht alle Massen auf sich. Warum wollen denn fast alle nach Deutschland? Von den Massen aus Ungarn beantragt nur eine Handvoll Asyl in Österreich. Ist Österreich so hässlich?
Die Flüchtlinge wissen vermutlich einfach fast nichts über Österreich. Außerdem war es Frau Merkel die angekündigt hat, alle Syrer erstmal aufzunehmen, nicht Herr Faymann

Die Langzeitfolgen werden sich erst in einigen Jahren in Deutschland zeigen.
Es wäre aber auch seltsam, wenn sich die Langzeitfolgen nächste Woche zeigen würden *scnr*

Die Kosten explodieren bereits jetzt. Es drohen Steuererhöhungen:
10:08 Thüringen plant bereits mit Nothaushalt +++
Vor allem aufgrund der steigenden Flüchtlingszahlen muss das Bundesland Thüringen in den kommenden beiden Jahren ein Milliardendefizit ausgleichen. Deshalb sollen alle Reserven aufgebraucht und auch Landessteuern erhöht werden. Die Ausgaben in den Ministerien werden pauschal gekürzt. Die bisher vorgesehenen Einzahlungen in den Pensionsfonds des Landes sollen entfallen. Zudem hofft man auf mehr Steuereinnahmen und niedrige Zinsen. Konkrete Sparmaßnahmen sind offenbar nicht geplant. Allerdings werden die Etats aller Ministerien insgesamt um 75 Millionen Euro pro Jahr gekürzt. Diese sogenannte globale Minderausgabe wird umgangssprachlich auch als "Rasenmäher" bezeichnet.
http://www.thueringer-allgemeine.de/web/zgt/politik/detail/-/specific/Milliardendefizit-Thueringen-plant-Nothaushalt-378468434
Hier gilt dasselbe wie bei den Äußerungen von Frau Kraft

Wir erleben massive Rechtsbrüche, das gesamte Asylsystem ist zu einer Farce geworden.
Das gesamte Asyslsystem ist schon ziemlich lange eine Farce

Nicht anerkannte Bewerber bleiben einfach in Deutschland, obwohl sie gehen müssten. Jede Abschiebung ist eine zu viel, denn eine Abschiebung bedeutet nur, dass jemand der nicht anerkannt wurde mit Zwang und auf Kosten der Steuerzahler zum gehen bewegt wird. Man stelle sich vor es kämen massenhaft ungebetene Besucher zu einer Party. Diese weist man darauf hin dass sie nicht bleiben mögen, aber ohne Zwang gehen sie nicht, man muss sie auf eigene Kosten mit Taxen wegfahren.
Tja, so ist das halt. Und was willst Du machen?

Kar98

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Re: Amerika will keine Flüchtlinge aufnehmen
« Antwort #112 am: 08.09.2015, 21:57 Uhr »

und mit einem Verweis auf die ehemaligen DDR-Bürger  :wink:

Während der Jahrzehnte des Kalten Kriegs wäre kaum jemand auf die Idee gekommen, geflohenen DDR-Bürgern unter Verweis auf materielle Motive die Aufnahme in die Bundesrepublik zu verweigern.

Schatzi, dass keiner von uns ehemaligen DDR-Insassen in den Westen kam, um dort die Gesellschaft zu unterwandern und mittelalterlichen Aberglauben zum Massstab der Gesellschaft zu machen, ist dir aber aufgefallen? Und dass DDR-Einwohner deutsche Staatsbuerger waren und sind? Und dass "Das Deutsche Volk, einig in seinen Staemmen..." 2.000 Jahre gemeinsame Kultur eint? Deutsche, die das Recht haben, ihren Aufenthalts innerhalb Deutschlands frei zu waehlen mit Asylanten, die ihren Krieg gleich mitbringen, gleichzustellen, ist ja wohl ein ganz nassforscher Kniff in die Propagandakiste.

diro

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Re: Amerika will keine Flüchtlinge aufnehmen
« Antwort #113 am: 08.09.2015, 22:04 Uhr »

und mit einem Verweis auf die ehemaligen DDR-Bürger  :wink:

Während der Jahrzehnte des Kalten Kriegs wäre kaum jemand auf die Idee gekommen, geflohenen DDR-Bürgern unter Verweis auf materielle Motive die Aufnahme in die Bundesrepublik zu verweigern.

Schatzi, dass keiner von uns ehemaligen DDR-Insassen in den Westen kam, um dort die Gesellschaft zu unterwandern und mittelalterlichen Aberglauben zum Massstab der Gesellschaft zu machen, ist dir aber aufgefallen? Und dass DDR-Einwohner deutsche Staatsbuerger waren und sind? Und dass "Das Deutsche Volk, einig in seinen Staemmen..." 2.000 Jahre gemeinsame Kultur eint? Deutsche, die das Recht haben, ihren Aufenthalts innerhalb Deutschlands frei zu waehlen mit Asylanten, die ihren Krieg gleich mitbringen, gleichzustellen, ist ja wohl ein ganz nassforscher Kniff in die Propagandakiste.

Mein Gott schreibst du hier eine Menge gequirlter Sch.... Der Einzige, der hier Propaganda verbreitet bist DU. Und zwar die Art, die ich zum Kotzen finde!



Und es geht bald wieder los.....

Kar98

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Re: Amerika will keine Flüchtlinge aufnehmen
« Antwort #114 am: 08.09.2015, 22:11 Uhr »
Dann frohes Kotzen  :frech:

wolfi

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Re: Amerika will keine Flüchtlinge aufnehmen
« Antwort #115 am: 08.09.2015, 22:13 Uhr »
Es kamen ja nicht nur "Mitteldeutsche" in die BRD, auch aus anderen "sozialistischen" Staaten schwappten immer wieder Wellen rüber - etwa auch 1956 aus Ungarn ...
Leider haben das manche Ungarn vergessen, wie man sie in Österreich und Deutschland freundlich aufgenommen hat.

Wir haben uns gerade im ZDF eine Reportage mit Interviews von Syriern angeschaut - die sahen recht zivilisiert aus und hörten sich auch so an. Vermutlich hat man natürlich die interviewt, die gut englisch sprechen - da gibt es offensichtlich einige.

In-Tim

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Re: Amerika will keine Flüchtlinge aufnehmen
« Antwort #116 am: 08.09.2015, 22:27 Uhr »
Schatzi, dass keiner von uns ehemaligen DDR-Insassen in den Westen kam, um dort die Gesellschaft zu unterwandern und mittelalterlichen Aberglauben zum Massstab der Gesellschaft zu machen, ist dir aber aufgefallen? Und dass DDR-Einwohner deutsche Staatsbuerger waren und sind? Und dass "Das Deutsche Volk, einig in seinen Staemmen..." 2.000 Jahre gemeinsame Kultur eint? Deutsche, die das Recht haben, ihren Aufenthalts innerhalb Deutschlands frei zu waehlen mit Asylanten, die ihren Krieg gleich mitbringen, gleichzustellen, ist ja wohl ein ganz nassforscher Kniff in die Propagandakiste.

Alle Syrer sind also Salafisten und kein einziger DDR-Bürger hatte je schlechte Motive. Das ist aber äußerst interessant. Das diejenigen die aus dem Nahen Osten fliehen aber eben die sind, welche nicht mit dem IS kooperieren wollen und daher dort Gefahr laufen "bestraft" zu werden, ist sicherlich nur ein Gerücht. In Wirklichkeit wollen sie hier also Krieg gegen die Demokratie führen. Deswegen wurde unser Deutschland seit Beginn der Flüchtlingskrise auch von Gewalt und Selbstmordanschlägen überzogen oder was?

Also bitte schimpft doch über unsere Einwanderungs- und Asylpolitik, das Management der aktuellen Krise und unsere Unfähigkeit als Europa zusammen zu arbeiten. Aber kann man bitte aufhören über die Menschen herzuziehen, die für die politische Situation überhaupt nichts können?
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nordlicht

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Re: Amerika will keine Flüchtlinge aufnehmen
« Antwort #117 am: 08.09.2015, 22:56 Uhr »
Schatzi, dass keiner von uns ehemaligen DDR-Insassen in den Westen kam, um dort die Gesellschaft zu unterwandern und mittelalterlichen Aberglauben zum Massstab der Gesellschaft zu machen, ist dir aber aufgefallen? Und dass DDR-Einwohner deutsche Staatsbuerger waren und sind? Und dass "Das Deutsche Volk, einig in seinen Staemmen..." 2.000 Jahre gemeinsame Kultur eint? Deutsche, die das Recht haben, ihren Aufenthalts innerhalb Deutschlands frei zu waehlen mit Asylanten, die ihren Krieg gleich mitbringen, gleichzustellen, ist ja wohl ein ganz nassforscher Kniff in die Propagandakiste.
Also wenn ich nach Heidenau, Dresden oder Dallas gucke, dann fände ich auch so einige recht unappetitliche Gestalten auf die ich mit ihren mittelalterlichen Ansichten in Deutschland gut hätte verzichten können, aber ich denke weder ist jeder Ossi ein ewiggestriger Nazi noch ist jeder Syrer ein Salafist. Da darf man nicht von ein paar wenigen auf die große Masse schliessen.

Kar98

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Re: Amerika will keine Flüchtlinge aufnehmen
« Antwort #118 am: 09.09.2015, 01:28 Uhr »

Also wenn ich nach Heidenau, Dresden oder Dallas gucke,

Oder nach Düsseldorf-Oberkassel, Germering, oder Wallersdorf (Landkreis Dingolfing-Landau)...

http://www.express.de/duesseldorf/duesseldorf-oberkassel-brand-in-asylbewerberheim--unterkunft-unbewohnbar--bewohner-muessen-umziehen-,2858,31356454.html

http://www.sueddeutsche.de/muenchen/fuerstenfeldbruck/brand-in-germeringer-asylbewerberheim-unter-schock-1.1858764

http://www.pnp.de/mobile/?cid=1681461

Also schön die Klappe halten von wegen im Osten sind sie ja so gemein und hier im Westen sind wir alles Gutmenschen. Wenn du schon so anfangen willst, gelle.

Und warum du Dallas anbringst, kann ich mir beim besten Willen nicht vorstellen.

As of the census of 2010, the racial makeup of Dallas was 50.7% White, 25.0% Black or African American, 0.5% Native American, 2.9% Asian, 0.1% Pacific Islander, 17.2% from other races, and 2.7% from two or more races. 42.4% of the population was Hispanic or Latino of any race. Non Hispanic whites made up 28.8% of the city of Dallas. Hispanics outnumbered blacks for the first time in the 2000 census as the largest minority group in Dallas.

The city has historically been predominately white but its population diversified as it grew in size and importance over the 20th century. Almost 25% of Dallas' population is foreign born. The largest minority group in the city are Hispanics and Latinos—Dallas is a major destination for Mexican immigrants seeking opportunity in the United States because of its relative proximity to the U.S.-Mexico border. The southwest area of the city, especially Oak Cliff, is predominately or completely Hispanic. The southern and southeastern areas of the city, especially Pleasant Grove and South Dallas, share predominately black and Hispanic residents even though much of South Dallas is considered to be predominately black. The far north parts of the city are white and the northwestern, northeastern portion of the city is home to predominantly Hispanics, while blacks and Asians share a small mix of population in the same area. The city also contains localized populations of Chinese, Korean, Persian, Indian, Bangladeshi, Pakistani, German, Arab, Polish, Russian, Romanian and Jewish peoples.

Ich will jetzt selbstverständlich keineswegs einen Kausalzusammenhang herstellen, aber hier hast du noch ein paar Informationen zu Dallas, TX:

http://www.cityrating.com/crime-statistics/texas/dallas.html

nordlicht

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Re: Amerika will keine Flüchtlinge aufnehmen
« Antwort #119 am: 09.09.2015, 01:51 Uhr »
Also schön die Klappe halten von wegen im Osten sind sie ja so gemein und hier im Westen sind wir alles Gutmenschen. Wenn du schon so anfangen willst, gelle.
Hast Du eigentlich überhaupt gelesen, was ich geschrieben habe????