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Zitat von: Kar98 am 09.09.2015, 01:28 UhrAlso schön die Klappe halten von wegen im Osten sind sie ja so gemein und hier im Westen sind wir alles Gutmenschen. Wenn du schon so anfangen willst, gelle.Hast Du eigentlich überhaupt gelesen, was ich geschrieben habe????
Also schön die Klappe halten von wegen im Osten sind sie ja so gemein und hier im Westen sind wir alles Gutmenschen. Wenn du schon so anfangen willst, gelle.
Zitat von: nordlicht am 08.09.2015, 22:56 UhrAlso wenn ich nach Heidenau, Dresden oder Dallas gucke,Und warum du Dallas anbringst, kann ich mir beim besten Willen nicht vorstellen. As of the census of 2010, the racial makeup of Dallas was 50.7% White, 25.0% Black or African American, 0.5% Native American, 2.9% Asian, 0.1% Pacific Islander, 17.2% from other races, and 2.7% from two or more races. 42.4% of the population was Hispanic or Latino of any race. Non Hispanic whites made up 28.8% of the city of Dallas. Hispanics outnumbered blacks for the first time in the 2000 census as the largest minority group in Dallas.The city has historically been predominately white but its population diversified as it grew in size and importance over the 20th century. Almost 25% of Dallas' population is foreign born. The largest minority group in the city are Hispanics and LatinosDallas is a major destination for Mexican immigrants seeking opportunity in the United States because of its relative proximity to the U.S.-Mexico border. The southwest area of the city, especially Oak Cliff, is predominately or completely Hispanic. The southern and southeastern areas of the city, especially Pleasant Grove and South Dallas, share predominately black and Hispanic residents even though much of South Dallas is considered to be predominately black. The far north parts of the city are white and the northwestern, northeastern portion of the city is home to predominantly Hispanics, while blacks and Asians share a small mix of population in the same area. The city also contains localized populations of Chinese, Korean, Persian, Indian, Bangladeshi, Pakistani, German, Arab, Polish, Russian, Romanian and Jewish peoples.Ich will jetzt selbstverständlich keineswegs einen Kausalzusammenhang herstellen, aber hier hast du noch ein paar Informationen zu Dallas, TX:http://www.cityrating.com/crime-statistics/texas/dallas.html[/quoteDu wohnst doch gar nicht in Dallas, noch nicht mal in Dallas County sondern irgendwo in der Pampa....Sent from my iPhone using Tapatalk
Also wenn ich nach Heidenau, Dresden oder Dallas gucke,
Quelle: SZ
Immerhin.....USA wollen 10 000 Syrer aufnehmenPräsident Obama hat angekündigt, in den kommenden zwölf Monaten 10 000 aus Syrien geflohene Menschen aufzunehmen.In den vergangenen zwölf Monaten waren es nur 1500.Die USA begründen die niedrigen Zahlen mit den Anti-Terror-Gesetzen.Quelle: SZ
So wenig ist das auch nicht. Bei den 10 000 handelt es sich doch um bereits anerkannte Flüchtlinge. Diese Menschen wandern damit in die USA ein und sind dort um zu bleiben.
Zitat von: MacClaus am 08.09.2015, 14:04 Uhrund mit einem Verweis auf die ehemaligen DDR-Bürger Während der Jahrzehnte des Kalten Kriegs wäre kaum jemand auf die Idee gekommen, geflohenen DDR-Bürgern unter Verweis auf materielle Motive die Aufnahme in die Bundesrepublik zu verweigern.Schatzi, dass keiner von uns ehemaligen DDR-Insassen in den Westen kam, um dort die Gesellschaft zu unterwandern und mittelalterlichen Aberglauben zum Massstab der Gesellschaft zu machen, ist dir aber aufgefallen? Und dass DDR-Einwohner deutsche Staatsbuerger waren und sind? Und dass "Das Deutsche Volk, einig in seinen Staemmen..." 2.000 Jahre gemeinsame Kultur eint? Deutsche, die das Recht haben, ihren Aufenthalts innerhalb Deutschlands frei zu waehlen mit Asylanten, die ihren Krieg gleich mitbringen, gleichzustellen, ist ja wohl ein ganz nassforscher Kniff in die Propagandakiste.
und mit einem Verweis auf die ehemaligen DDR-Bürger Während der Jahrzehnte des Kalten Kriegs wäre kaum jemand auf die Idee gekommen, geflohenen DDR-Bürgern unter Verweis auf materielle Motive die Aufnahme in die Bundesrepublik zu verweigern.
Hm, im Holocaust-Museum in Washington DC habe ich immer wieder durchaus selbstkritische Kommentare auf den Schautafeln gelesen, dass man in den USA durchaus die Entwicklung unter Hitler wahrgenommen habe und trotzdem nicht mehr Einwanderungen der Juden aus Deutschland zugelassen habe.In Bezug auf Juden, die im Nationalsozialismus in die USA geflüchtet seien, habe ich die Zahl 132.000 gefunden. Keine Ahnung, ob die Zahl stimmt.Gemessen daran sind 10.000 Menschen gar nichts!
ad2: ist Dir wohl entgangen, dass die Menschen, die jetzt aus Syrien flüchten, genau vor den islamischen Extremisten flüchten.
Aber ist sicher alles nur Show um Deutschland zu unterwandern und in Wahrheit ist jeder Syrer ein islamischer Extremist und potentieller Selbstmordattentäter.
Von wegen Show, dass z.B. die Familie, die bis auf den Vater neulich ertrunken sind, wo das Bild des Kindes auf allen Zeitungsvorderseiten war, drei Jahre lang in Sicherheit in der Tuerkei gelebt hat und dann beschloss, ins reichere, gemuetlichere Deutschland umzusiedeln, wurde dann wohl nicht so sehr ausgeschlachtet in den Medien.