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Autor Thema: Das amerikanische Berlin - Die Flucht vor dem nationalen Gefühl  (Gelesen 552 mal)

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Heiner

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Hi!

Wem es in Washington zu langweilig ist, der fährt nach Berlin. Mit dem Auto braucht man nur drei Stunden. Und das ist kein Spuk - anders als vieles andere in Berlin, Maryland.
Frankfurter Allgemeine

Gruß Heiner


Wat mutt, dat mutt

starme

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Ich frage mich ob es wirklich lohnenswert ist hinzufahren.
Wir sind im Mai mal wieder bei alten Bekannten aus Studienzeiten in Rockville, MD, also gar nicht weit entfernt. Vielleicht sollten wir mal hinfahren wenn uns langweilig ist, nach Washington zieht es mich nämlich auch nicht mehr wirklich...
In zwei Wochen fahre ich mit meinem Mann aber erstmal wieder ins "richtige" Berlin da.  Den Fotos in dem oben genannten Artikel nach zu urteilen glaube ich, dass die beiden Städte wirklich kaum vergleichbar sind...

pxl

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  :lol: ...nachdem ich als Berliner schon in 3 verschiedenen (USA)-Berlins war, wäre das ne Idee für Nummer 4.
Berlin / New Hampshire hatte aber schon Ähnlichkeit mit Berlin Germany.
Der Abstecher lohnt, wenn man in New England-trip macht.
Die Eastside war weniger nobel wie die Westside.
aber kein Kudamm und kein Alex  :P
1999.Florida.
2004.New York & Westküste.Arizona.Utah.Nevada
2005.New York & Florida bis South Carolina.
2007.Route66 > Chicago bis L.A.
2008.NeuEngland Staaten + Canada & New York
2010.Südstaaten

BigDADDY

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... mir reicht das Original :wink:
Reducing Truck Traffic since 2007!