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Zehntausende Arbeitsplätze und eine bessere Infrastruktur: US-Präsident Obama investiert acht Milliarden Dollar in den Aufbau eines Hochgeschwindigkeitsnetzes. Damit sollen 13 landesweite Strecken zwischen den US-Metropolen erschlossen werden. 30 Hersteller kämpfen um Aufträge, darunter Siemens und Bombardier:http://www.welt.de/wirtschaft/article6022708/USA-bauen-Hochgeschwindigkeits-Eisenbahn.html
Siemens und Bombardier? Wunderbar, dann dürfen die Amerikaner in der Zukunft in der Wüste von Nevada den Zug anschieben, weil die tolle Technik dieser Weltkonzerne die Hitze und den Sand dort nicht vetragen oder die Achsen brechen.
Wunderbar, dann dürfen die Amerikaner in der Zukunft in der Wüste von Nevada den Zug anschieben, weil die tolle Technik dieser Weltkonzerne die Hitze und den Sand dort nicht vetragen oder die Achsen brechen.
Zitat von: Davidc am 29.01.2010, 16:22 UhrSiemens und Bombardier? Wunderbar, dann dürfen die Amerikaner in der Zukunft in der Wüste von Nevada den Zug anschieben, weil die tolle Technik dieser Weltkonzerne die Hitze und den Sand dort nicht vetragen oder die Achsen brechen. Jetzt irritierst du aber die Leute, die dich für amerikafeindlich halten. Siemens und Bombardier brauchen wegen des Klimawandels neue Versuchsstrecken. Sie denken eben weit voraus.
Zitat von: Davidc am 29.01.2010, 16:22 Uhr Wunderbar, dann dürfen die Amerikaner in der Zukunft in der Wüste von Nevada den Zug anschieben, weil die tolle Technik dieser Weltkonzerne die Hitze und den Sand dort nicht vetragen oder die Achsen brechen. Durch die Wueste von Nevada ist nichts geplant - warum auch? Damit sich die Fuechse und die Hasen schneller gute Nacht sagen koennen?