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Autor Thema: Das Vorbild heißt Germany  (Gelesen 1311 mal)

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TheWurst

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Das Vorbild heißt Germany
« am: 06.09.2011, 08:16 Uhr »
Zitat
In der Krise orientieren sich die USA plötzlich an Deutschland – und hegen einen neuen amerikanischen Traum, den Traum von neuen Fabriken.

http://www.focus.de/finanzen/news/tid-23451/wirtschaft-das-vorbild-heisst-germany_aid_654759.html

dschlei

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Re: Das Vorbild heißt Germany
« Antwort #1 am: 06.09.2011, 18:07 Uhr »
Aus dem Artikel ist mir nicht ganz ersichtlich, warum sich die USA an Deutschland orientieren.  Nur weil Obama neue Fabriken und neue Technologien fordert?
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EasyAmerica

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Re: Das Vorbild heißt Germany
« Antwort #2 am: 06.09.2011, 19:13 Uhr »
Nur weil Obama neue Fabriken und neue Technologien fordert?
Genau! Weg vom Kapitalsumpf - hin zur Wertschöpfung!  :clap:
Viele Grüße
Heinz

TheWurst

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Re: Das Vorbild heißt Germany
« Antwort #3 am: 06.09.2011, 19:25 Uhr »
Aus dem Artikel ist mir nicht ganz ersichtlich, warum sich die USA an Deutschland orientieren.

Und warum hast Du ihn Dir dann nicht mal durchgelesen...? :think:

Davidc

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Re: Das Vorbild heißt Germany
« Antwort #4 am: 06.09.2011, 19:27 Uhr »
Nur weil Obama neue Fabriken und neue Technologien fordert?
Genau! Weg vom Kapitalsumpf - hin zur Wertschöpfung!  :clap:

Ich kann mich der Frage von dschlei nur anschliessen.

Allenfalls kann ich mir noch vorstellen, dass dieses Vorbildfunktion in der besseren Umwelttechnologie in Deutschland gesehen wird. Aber so ganz klar ist der Bericht nicht.

Hier wird vielleicht ein wenig etwas klar:
"Um das Engagement zum Erfolg zu führen, bleibt auch für VW einiges zu tun. Vor allem beim Personal. Obwohl die Arbeiter mindestens den Abschluss einer weiterführenden Schule (High School) vorweisen müssen, investiert VW Millionen in ihre Aus- und Weiterbildung.
Im Trainingszentrum neben der Fabrik lernen die neuen Kräfte, wie man Arbeitsgeräte rückenschonend hält oder lange Laufwege am Band vermeidet. In Deutschland wäre das Teil der Facharbeiterausbildung, doch die fehlt in den USA."

Es gibt eben in den USA keine gescheite Ausbildung, wird alles nur als lerning-by-doing angelernt.

missy

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Re: Das Vorbild heißt Germany
« Antwort #5 am: 06.09.2011, 21:26 Uhr »
Meinst du damit das es bei VW in den USA keine gescheite Ausbildung gibt?

Ich versuche mir nun gerade vorzustellen wieviel Zeit auf Ergonomics in der Ausbildung verwendet wird? 1 Tag,1 Monat,3 Monate?


Missy

dschlei

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Re: Das Vorbild heißt Germany
« Antwort #6 am: 07.09.2011, 06:13 Uhr »


Es gibt eben in den USA keine gescheite Ausbildung, wird alles nur als lerning-by-doing angelernt.
Und was meinst Du, wird in den Shop Classes der High Schools, oder den Klassen der Technical (2 Jahresschulen die alle polytechische Schulen sind) Colleges gelehrt?
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HS777

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Re: Das Vorbild heißt Germany
« Antwort #7 am: 07.09.2011, 09:07 Uhr »
Nehme an , Davidc meinte das die 3 1/2 jährige Berufsausbildung in D mit anschließender Prüfung mit Sicherheit höher zu bewerten ist als anlernen in einigen Wochen. :wink: Kann mich da nur anschließen.

missy

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Re: Das Vorbild heißt Germany
« Antwort #8 am: 07.09.2011, 14:19 Uhr »
Nehme an , Davidc meinte das die 3 1/2 jährige Berufsausbildung in D mit anschließender Prüfung mit Sicherheit höher zu bewerten ist als anlernen in einigen Wochen. :wink: Kann mich da nur anschließen.

Das ist dann aber Aepfel mit Birnen vergleichen, oder? Denn es ist ja nun mal so das ein Mechniker,oder Elektriker hier nicht angelernt wird sondern genauso zu einer trading school/College gehen muss.

Und wieso ist sie hoeher zu bewerten? Weil sie laenger dauerte? Ok, dann vielleicht. 8)


Missy

Kauschthaus

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Re: Das Vorbild heißt Germany
« Antwort #9 am: 07.09.2011, 14:58 Uhr »
Nur weil Obama neue Fabriken und neue Technologien fordert?
Genau! Weg vom Kapitalsumpf - hin zur Wertschöpfung!  :clap:

 Ja, das wäre der richtige Weg. :groove:

Viele Grüße, Petra
Wenn DAS die Lösung ist, dann will ich mein Problem zurück!

dschlei

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Re: Das Vorbild heißt Germany
« Antwort #10 am: 07.09.2011, 16:28 Uhr »
Nehme an , Davidc meinte das die 3 1/2 jährige Berufsausbildung in D mit anschließender Prüfung mit Sicherheit höher zu bewerten ist als anlernen in einigen Wochen. :wink: Kann mich da nur anschließen.

Das ist dann aber Aepfel mit Birnen vergleichen, oder? Denn es ist ja nun mal so das ein Mechniker,oder Elektriker hier nicht angelernt wird sondern genauso zu einer trading school/College gehen muss.

Und wieso ist sie hoeher zu bewerten? Weil sie laenger dauerte? Ok, dann vielleicht. 8)


Missy
Glaub ich eigentlich nicht.  Ich hatte in Deutschland 3 1/2 Jahre Lehre zum Elektromechaniker (heute Mechatroniker) gemacht, mein Sohn hat hier Automechaniker in 2 1/2 Jahren am Tech College gemacht.  meiner Meinung nach war seine Ausbildung besser als meine, weil ich als Lehrling recht viel in der Produktion arbeiten musste, waehrend er nur geschult wurde (mit Praxisanteil in der College Werkstatt).
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Fistball

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Re: Das Vorbild heißt Germany
« Antwort #11 am: 07.09.2011, 16:40 Uhr »
Nehme an , Davidc meinte das die 3 1/2 jährige Berufsausbildung in D mit anschließender Prüfung mit Sicherheit höher zu bewerten ist als anlernen in einigen Wochen. :wink: Kann mich da nur anschließen.

Das ist dann aber Aepfel mit Birnen vergleichen, oder? Denn es ist ja nun mal so das ein Mechniker,oder Elektriker hier nicht angelernt wird sondern genauso zu einer trading school/College gehen muss.

Und wieso ist sie hoeher zu bewerten? Weil sie laenger dauerte? Ok, dann vielleicht. 8)


Missy
Glaub ich eigentlich nicht.  Ich hatte in Deutschland 3 1/2 Jahre Lehre zum Elektromechaniker (heute Mechatroniker) gemacht, mein Sohn hat hier Automechaniker in 2 1/2 Jahren am Tech College gemacht.  meiner Meinung nach war seine Ausbildung besser als meine, weil ich als Lehrling recht viel in der Produktion arbeiten musste, waehrend er nur geschult wurde (mit Praxisanteil in der College Werkstatt).

Und genau das ist der Punkt, warum eine Ausbildung in Deutschland besser ist. Das sieht deshalb bin ich ein Verfechter, dass jeder Ingeneurstudent zuvor eine Lehre absolvieren sollte. Dann weiß er nämlich was in der Praxis geht und was nicht.

Palo

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Re: Das Vorbild heißt Germany
« Antwort #12 am: 07.09.2011, 17:09 Uhr »




Und genau das ist der Punkt, warum eine Ausbildung in Deutschland besser ist. Das sieht deshalb bin ich ein Verfechter, dass jeder Ingeneurstudent zuvor eine Lehre absolvieren sollte. Dann weiß er nämlich was in der Praxis geht und was nicht.


Da muss ich zustimmen, von book learning alleine, ohne genügend Praxis, wird keiner ein guter Mechaniker, die können sich auch später gegenseitig nicht helfen weil die alle nichts können

Gruß

Palo

missy

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Re: Das Vorbild heißt Germany
« Antwort #13 am: 07.09.2011, 18:44 Uhr »
Und da bin ich genau gegenteiliger Meinung. :)

Nur weil eine Ausbildung laenger ist, ist sie nicht besser.

Ich sehs an meinem eigenen Beruf.
Ich bin hier das was man in Deutschland OTA nennt (Operationstechnische Assistentin). In Deutschland ein neuerer Beruf fuer den 3 Jahre lang ausgebildet wird. Im Endeffekt aber nix anderes als das was frueher eine OP Schwester gemacht hat.

Hier in den USA wird man in dem Job ein bis zwei Jahre ausgebildet und 2 Jahre sind schon viel meiner Ansicht nach.

In Deutschland wird innerhalb dieser Ausbildung Patientenpflege gelehrt,Psychologie,Stationsablauf,Labortechnische Sachen etc.

Das wird hier nicht gelehrt. Aus einfachem Grund....man braucht es nicht.
Als OTA steht man im OP und pflegt instrumente. Fertig. Niemals sieht man mich auf einer Station,niemals in einem Labor und niemals muss ich mich mit der psychischen Verfassung von Patienten befassen.
Wenn ich Patienten sehe sind sie in 99% aller Faelle am Schlafen und wenn sie gehen sind sie auch am pennen.

Weil ich obengenannte Faecher nicht hatte, bin ich deswegen die schlechtere OTA? Mit Ende der Ausbildung konnte ich basic Operationen assistieren.
Alles andere wird waehrend des Jobs,hands on gelernt. Jep,hands on am Patienten der vor mir auf dem OP Tisch liegt. Ich hab entweder den Chirurgen selber der mich leitet oder einen senior OTA der mir sagt was Sache ist.

Das hoert uebrigens nie auf. Jedes Jahr werden genug neue Techniken eingefuehrt die jeder komplett neu lernen muss, inklusive Chirurg.

Ich finde das deutsche Ausbildungen meist zu lang sind und zu unflexibel.
Warum muss ich wenn ich Baeckereifachverkaeuferin werden will, 2 Jahre lang eine Ausbildung machen?


Missy

Davidc

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Re: Das Vorbild heißt Germany
« Antwort #14 am: 07.09.2011, 19:18 Uhr »
Meinst du damit das es bei VW in den USA keine gescheite Ausbildung gibt?

Ich versuche mir nun gerade vorzustellen wieviel Zeit auf Ergonomics in der Ausbildung verwendet wird? 1 Tag,1 Monat,3 Monate?
Missy

Hallo,

doch, das glaube ich schon, dass bei VW in den USA gut ausgebildet wird. Aber eben für VW und auf deren Fahrzeuge zugeschnitten.

Und wer nicht bei VW, BMW oder einer der anderen großen Firmen ausgbildet wird, bei dem sieht es noch schlechter aus.

Die Firmen bilden sich "ihre" Leute selbst aus - während bei uns eine breitere, stärkere generalisierte Ausbildung stattfindet. Mit mehr Theorie und allgemeinerem Fachwissen.

Warum sind wohl deutsche Handwerker, Techniker und Mechaniker in den USA und Kanada bei Arbeitgebern so beliebt?

Ich muss allerdings auch sagen, dass die Länge der Ausbildung allein bestimmt kein Maßstab für deren Qualität ist.

Ebenso gebe ich missy recht, dass die Baeckereifachverkaeuferin mit ihrer zweijährigen Ausbildung im Grunde überqualifiziert wird.
Gerade im Einzelhandel muss man sich in vielen Fällen fragen, was die 2- oder 3-jährige Ausbildung in Deutschland soll. Das liegt aber daran, dass die Leute später im Betrieb zum großen Teil halt vom Arbeitgeber in Positionen eingesetzt werden, in denen sie oft einfachste Anweisungen empfangen und ausführen. Der Ausbildung zufolge könnten sie viel mehr machen oder müssten es theoretisch zumindest können. In der Praxis sind es oftmals Jobs, die man nach wenigen Tagen Anlernarbeit ausüben kann. Vor allem in großen Filialketten (sowohl in D als auch in den USA) wird ja bis zur Regalplatzierung der Zahnstocher 90 % von oben vorgegeben und kaum noch eigene Denkleistung gefragt. Große Teile der Ausbildung werden viele Azubis nie mehr in ihrer praktischen Arbeit anwenden (müssen). Leider. Sie haben dennoch eine breitere und fundierte Ausbildung als in den USA. Auch wenn gerade im Einzelhandel oft sehr schwache Azubis anzutreffen sind, denen man wohl oft nicht mehr abverlangen kann als Anweisungen auszuführen.

In den USA muss ich aber die tech school oder sonst etwas besucht haben, um den Einblick zu haben. Der Rest (und das sind sehr viele) sind einfach nur angelernt. In Deutschland dagegen bilden die Wirtschaft und der Handel systematisch aus.

Nicht zu vergessen und sehr wichtig: in den USA wird so eine Ausbildung sehr teuer für den, der sie macht. In D bekommt der Azubi Geld vom Arbeitgeber und den Unterricht gratis dazu.

Insofern könnte D hier schon ein Vorbild sein.

missy

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Re: Das Vorbild heißt Germany
« Antwort #15 am: 07.09.2011, 19:26 Uhr »
Sind sie nicht. Das ist ein Ammenmaerchen was sich hartnaeckig haelt und jeden Monate zig Dachdecker,Mechaniker etc in USA Auswanderer Foren lockt weil sie der Meinung sind das die USA nur auf ihre Expertise gewartet haben.

dschlei

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Re: Das Vorbild heißt Germany
« Antwort #16 am: 08.09.2011, 04:59 Uhr »
Nehme an , Davidc meinte das die 3 1/2 jährige Berufsausbildung in D mit anschließender Prüfung mit Sicherheit höher zu bewerten ist als anlernen in einigen Wochen. :wink: Kann mich da nur anschließen.

Das ist dann aber Aepfel mit Birnen vergleichen, oder? Denn es ist ja nun mal so das ein Mechniker,oder Elektriker hier nicht angelernt wird sondern genauso zu einer trading school/College gehen muss.

Und wieso ist sie hoeher zu bewerten? Weil sie laenger dauerte? Ok, dann vielleicht. 8)


Missy
Glaub ich eigentlich nicht.  Ich hatte in Deutschland 3 1/2 Jahre Lehre zum Elektromechaniker (heute Mechatroniker) gemacht, mein Sohn hat hier Automechaniker in 2 1/2 Jahren am Tech College gemacht.  meiner Meinung nach war seine Ausbildung besser als meine, weil ich als Lehrling recht viel in der Produktion arbeiten musste, waehrend er nur geschult wurde (mit Praxisanteil in der College Werkstatt).

Und genau das ist der Punkt, warum eine Ausbildung in Deutschland besser ist. Das sieht deshalb bin ich ein Verfechter, dass jeder Ingeneurstudent zuvor eine Lehre absolvieren sollte. Dann weiß er nämlich was in der Praxis geht und was nicht.
So habe ich es damals gemacht, das war eigentlich recht ueblich zu der Zeit.
Aber hier haben viele Jugendliche, die ein handwerk erlernen wollen, schon in der High School Shop Classes und School to Work Classes (also an bestimmten Tagen in einer Firma arbeiten).  Da wird dann sehr viel von dem gemacht, was frueher bei uns in der Lehre gemacht wurde.
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dschlei

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Re: Das Vorbild heißt Germany
« Antwort #17 am: 08.09.2011, 05:00 Uhr »




Und genau das ist der Punkt, warum eine Ausbildung in Deutschland besser ist. Das sieht deshalb bin ich ein Verfechter, dass jeder Ingeneurstudent zuvor eine Lehre absolvieren sollte. Dann weiß er nämlich was in der Praxis geht und was nicht.


Da muss ich zustimmen, von book learning alleine, ohne genügend Praxis, wird keiner ein guter Mechaniker, die können sich auch später gegenseitig nicht helfen weil die alle nichts können


Ich habe das Gefuehl, dass Du nicht sonderlich gut weisst, wie die Ausbildung auf einem Tech College ist?
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dschlei

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Re: Das Vorbild heißt Germany
« Antwort #18 am: 08.09.2011, 05:07 Uhr »
Sind sie nicht. Das ist ein Ammenmaerchen was sich hartnaeckig haelt und jeden Monate zig Dachdecker,Mechaniker etc in USA Auswanderer Foren lockt weil sie der Meinung sind das die USA nur auf ihre Expertise gewartet haben.
Da hast Du absolut Recht!  Den Arbeitgebern ist es egal ob es deutsche, spanische, koreanische oder was immer fuer Handwerker sind, solange sie die ihnen zugeteillte Arbeit gut verrichten.  Ich moechte sogar behautpten, dass 99% der Amerikaner keine Ahnung davon haben, was einen deutschen Handwerker ausmacht, oder wodurch der sich von nem englischen Handwerker unterscheidet (ausser dass, the Germans talk so funny)
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