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Autor Thema: Die Amerikaner wollen, dass die deutsche Wirtschaft weniger exportiert  (Gelesen 1484 mal)

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Davidc

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Die USA kritisieren den starken deutschen Export:

http://www.handelsblatt.com/politik/international/bericht-des-us-finanzministeriums-usa-ruegen-deutschlands-export-abhaengigkeit/9009842.html

Da werden sich Daimler, Siemens und Co. aber freuen .....

Ist man in den USA etwa neidisch, weil die Welt immer weniger US-Güter kaufen möchte und die US-Produkte relativ gesehen kaum noch Abnehmer finden?

wolfi

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Wo gibt es denn noch "US-Produkte" ?

Apple usw wird doch alles in Ostasien gemacht - genau wie Levi's Jeans usw ...

US-Autos vielleicht ?

BigDADDY

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Ist man in den USA etwa neidisch, weil die Welt immer weniger US-Güter kaufen möchte und die US-Produkte relativ gesehen kaum noch Abnehmer finden?

Mh,

ist einfach gute Pressearbeit, jetzt, da man so im Datenlicht steht...
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Danielboy1984

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Wenn immer mehr Leute die Produkte "Made in Germany" kaufen wollen, warum sollte Deutschhland dann seine Exporte runter fahren ?  :o Verstehe ich nicht, nur weil andere Nationen ihre Produktivität nicht in den Griff kriegen soll Deutschland wieder alles was erarbeitet wurde einfach so fallen lassen ? Wenn schon Staaten Pleute gehen dann gleich alle zusammen oder wie ?  :roll:

Davidc

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Dieses Meckern über die deutsche Exportstärke kannte ich bisher jedenfalls nur von den Franzosen.

Stefan M.

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  • 14 x USA - und kein Ende in Sicht!
Wenn die Deutschen nichts mehr exportieren würden, dann wäre das aber schlecht für die Amerikaner. Ich meine - wer liefert ihnen dann noch die heißgeliebten Status Symbole für ihre Garagen? (um nur ein Beispiel zu nennen...)

Für mich ganz klar das verbale Eröffnen von "Nebenkriegsschauplätzen", um von der sehr peinlichen Geschichte mit den abgehörten Telefonen abzulenken.
"Mit des Weißbiers Hochgenuss, wächst des Bauches Radius..." (unbekannter Autor)


dschlei

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Wo gibt es denn noch "US-Produkte" ?

Apple usw wird doch alles in Ostasien gemacht - genau wie Levi's Jeans usw ...

US-Autos vielleicht ?
Nein, die werden in Kanada oder Mexico gemacht (ausser Jeeps).  In den USA werden japanische, deutsche und koreanische Autos gebaut.  Mein Subaru Outback hat fast nur US und deutsche Bauteile (Robert Bosch, Made in Germany) verbaut und er wird in Indiana gebaut und gilt als Made in USA!
With kind regards from the south bank of the Caloosahatchee River

dschlei

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Wenn die Deutschen nichts mehr exportieren würden, dann wäre das aber schlecht für die Amerikaner. Ich meine - wer liefert ihnen dann noch die heißgeliebten Status Symbole für ihre Garagen? (um nur ein Beispiel zu nennen...)


Die werden fast alle in den USA gebaut, von VW ueber BMW bis hin zu Mercedes!
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Stefan M.

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  • 14 x USA - und kein Ende in Sicht!
Wenn die Deutschen nichts mehr exportieren würden, dann wäre das aber schlecht für die Amerikaner. Ich meine - wer liefert ihnen dann noch die heißgeliebten Status Symbole für ihre Garagen? (um nur ein Beispiel zu nennen...)


Die werden fast alle in den USA gebaut, von VW ueber BMW bis hin zu Mercedes!

Ja nee, is klar...  :roll:

Beispiel BMW: Im einzigen US-Werk Spartanburg/SC werden lediglich die X-Modelle, früher Z3/Z4 gefertigt. Und das Werk gibt es bei BMW auch nur, um die entsprechende PR in den USA zu haben; das Werk arbeitet nämlich alles andere als effektiv und muss ständig durch "exportierte" deutsche Facharbeiter gepimpt werden, um Qualität und Anspruch des Konzerns einigermaßen halten zu können. Etliche Bekannte von mir durften diese für BMW sehr kostspieligen mehrmonatigen Aufenthalte in SC schon durchmachen und was die von der Arbeit ihrer amerikanischen "Kollegen" im dortigen Werk halten, wiederhole ich hier besser mal nicht. Nur ein Zitat von einem dieser Bekannten: "Einen BMW, der in Spartanburg hergestellt ist, würde ich nicht kaufen!"

Und jetzt überlasse ich es Dir selbst, nachzuforschen, welchen Prozentanteil die X-Modelle von allen verkauften BMW in den USA ausmachen und diesen Wert dann mit der Aussage "...fast alle..." abzugleichen.
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playmaker11

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Die EU wollte das VW-Gesetz auch kippen und ist kläglich gescheitert  :lol: :lol: :lol:.

Aber verständlich wenn die Amis jammern, da ist wieder einer besser und das ist ja nicht vorgesehen....
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gabenga

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Was kratzt´s die Sicher, wenn .....

Davidc

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Es wird immer unverschämter:

Der IWF aus Washington und somit - indirekt die Amerikaner - fordert eine eine konkrete Zielgröße für die deutschen Exportüberschüsse:

http://www.spiegel.de/wirtschaft/soziales/iwf-draengt-deutschland-im-export-streit-zu-bescheidenheit-a-931517.html

Freihandelsabkommen verhandeln aber wehe Deutschland wird zu erfolgreich.

Am Ende kramt man noch das StabG von 1967 hervor, um das zu rechtfertigen.

Danielboy1984

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Es wird immer unverschämter:

Der IWF aus Washington und somit - indirekt die Amerikaner - fordert eine eine konkrete Zielgröße für die deutschen Exportüberschüsse:

http://www.spiegel.de/wirtschaft/soziales/iwf-draengt-deutschland-im-export-streit-zu-bescheidenheit-a-931517.html

Freihandelsabkommen verhandeln aber wehe Deutschland wird zu erfolgreich.

Am Ende kramt man noch das StabG von 1967 hervor, um das zu rechtfertigen.

Ob da etwa der Neid spricht, da sich die USA mit ihrem Shutdown abarbeiten müssen ?

wolfi

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Das Problem für den Rest der Welt ist wohl eher, dass wir Deutschen zu wenig importieren, überhaupt zu wenig Geld ausgeben ...

Das liegt vor allem an der austerity Politik der Frau Merkel etc, die die Einkommen der weniger Verdienenden stark begrenzt  - die Reichen , die das Geld haben, kaufen keine Güter.

So wird es jedenfalls in einem Aufsatz von Krugman in der NYT und den dazu gehörenden Kommentaren beschrieben.

Hier der link:
http://www.nytimes.com/2013/11/04/opinion/krugman-those-depressing-germans.html?hp

Könnte stimmen - ich würde auch gerne mehr Geld ausgeben, wenn ich es hätte, z. B. für eine USA-Reise ... :(

Davidc

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Das Problem für den Rest der Welt ist wohl eher, dass wir Deutschen zu wenig importieren, überhaupt zu wenig Geld ausgeben ...

Das liegt vor allem an der austerity Politik der Frau Merkel etc, die die Einkommen der weniger Verdienenden stark begrenzt  - die Reichen , die das Geld haben, kaufen keine Güter.

So wird es jedenfalls in einem Aufsatz von Krugman in der NYT und den dazu gehörenden Kommentaren beschrieben.

Hier der link:
http://www.nytimes.com/2013/11/04/opinion/krugman-those-depressing-germans.html?hp

Könnte stimmen - ich würde auch gerne mehr Geld ausgeben, wenn ich es hätte, z. B. für eine USA-Reise ... :(

Krugman bezeichnet sich selbst als Keynesianer. Außerdem wirft er Deutschland eine Austeritätspolitik vor.

Dass ein beachteter Ökonom heute noch Keynes anhängt ist seine Sache.

Dass er aber den Deutschen ihre Haushaltsdisziplin vorwirft und meint wir sollten genau so auf Pump leben wie die Amerikaner es seit Jahrzehnten machen ist unverschämt. Die Krise ist doch eine Krise der explodierenden Schulden. Und zwar nicht nur im Staatsbereich, sondern auch im Privatbereich.

Ich könnte genau so umgekehrt den Amerikanern vorwerfen, dass sie über nicht fundierte Kreditvergabe zu sehr im Wohlstand leben und sich jeder Hanswurst ein Haus auf Kredit kaufen kann, ganz gleich ob er finanziell gesehen dazu in der Lage ist. Das gilt übrigens leider auch heute noch immer, Eigenkapital für einen Hauskauf ist in den USA nicht "schick", man kann gerne auch voll finanzieren.

Dass Frau Merkel "die Einkommen der weniger Verdienenden stark begrenzt" hätte ich mal gerne begründet. Warum und wie macht sie das? Ich kann mir schon denken, was da als Antwort kommen wird, aber vielleicht täusche ich mich auch.

Die Amerikaner merken so langsam, dass ihre auf Pump aufgeblasene Wirtschaft ein Problem bekommt und ihre Schulden aus dem Ruder laufen. Da bläst der IWF und Co. gerne zum Angriff auf Europa un die Deutschen, man möchte doch zu gerne die eigene Schuldenlast über Inflation und finanzielle Repression wegdrücken. Ein widerlicher Egozentrismus.

dschlei

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Ich könnte genau so umgekehrt den Amerikanern vorwerfen, dass sie über nicht fundierte Kreditvergabe zu sehr im Wohlstand leben und sich jeder Hanswurst ein Haus auf Kredit kaufen kann, ganz gleich ob er finanziell gesehen dazu in der Lage ist.
Das ist eine relativ neue "Mode" mit dem voll finanzieren, udn erst seitdem es Banken erlaubt wurde, Kredite zu verkaufen.
Bis vor nicht allzulanger Zeit (ehe Clinton das alles aufgeweicht hat), bekam man kein en Hauskredit dessen Abzahlung mehr als 11% des Einkomens betrug, und man musste mindestens 25% des Kreditwertes als Anzahlung haben!
Jetzt wurde es wieder eingegrenzt, aber die Bankenlobbies arbeiten schon eifrigst an der Aufweichung der Eingrenzung.
With kind regards from the south bank of the Caloosahatchee River

wolfi

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Etwas OT:

Hier in Ungarn war es noch verrückter. Viele Leute (über 100 000) haben "billige" Kredite (mit niedrigen Zinssätzen) aufgenommen - in Schweizer Franken bzw € und weil der Ungarische Forint rasend schnell abgestürzt ist, müssen die jetzt in einheimischer Währung bis zu 40 % mehr zurück zahlen.

Jetzt gibt es großen Streit, wer daran Schuld hat - die rechtsorientierte Regierung (man könnte sie auch populistische nennen ...) will das die Banken ausbaden lassen.

Wenn es anders rum gelaufen wäre mit dem Devisenkurs, hätten sich die Kreditnehmer natürlich gefreut ...

Man sollte halt die Finger lassen von solchen Geschäften, wenn man nix davon versteht - da gilt auch für manche US-Bürger.

Palo

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Das ist eine relativ neue "Mode" mit dem voll finanzieren, udn erst seitdem es Banken erlaubt wurde, Kredite zu verkaufen.
Bis vor nicht allzulanger Zeit (ehe Clinton das alles aufgeweicht hat), bekam man kein en Hauskredit dessen Abzahlung mehr als 11% des Einkomens betrug, und man musste mindestens 25% des Kreditwertes als Anzahlung haben!
Jetzt wurde es wieder eingegrenzt, aber die Bankenlobbies arbeiten schon eifrigst an der Aufweichung der Eingrenzung.

Moment mal deschlei, das stimmt nicht ganz. VA Anleihen sind schon seit eh und je fuer $00.00 Anzahlung zu haben.

z.B haben wir 1969 ein Haus mit POOL, 3 Schlafzimmer, LR,  FR,usw. fuer $0.00 Anzahlung gekauft, Zinsen waren 5% und unsere monatliche Zahlung war $150.00.

FHA Anleihen wurden auch immer schon fuer zwiaschen 10 und 20% Anzahlung gegeben.

Nur Conventional Loans waren hoeher, aber nur teilweise.







Gruß

Palo

dschlei

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Das ist eine relativ neue "Mode" mit dem voll finanzieren, udn erst seitdem es Banken erlaubt wurde, Kredite zu verkaufen.
Bis vor nicht allzulanger Zeit (ehe Clinton das alles aufgeweicht hat), bekam man kein en Hauskredit dessen Abzahlung mehr als 11% des Einkomens betrug, und man musste mindestens 25% des Kreditwertes als Anzahlung haben!
Jetzt wurde es wieder eingegrenzt, aber die Bankenlobbies arbeiten schon eifrigst an der Aufweichung der Eingrenzung.

Moment mal deschlei, das stimmt nicht ganz. VA Anleihen sind schon seit eh und je fuer $00.00 Anzahlung zu haben.

z.B haben wir 1969 ein Haus mit POOL, 3 Schlafzimmer, LR,  FR,usw. fuer $0.00 Anzahlung gekauft, Zinsen waren 5% und unsere monatliche Zahlung war $150.00.

FHA Anleihen wurden auch immer schon fuer zwiaschen 10 und 20% Anzahlung gegeben.

Nur Conventional Loans waren hoeher, aber nur teilweise.








VA Kredite bekommt ja auch nun nicht jeder.  Das ist ja einer der Perks, die es den Veteranen versuessen soll gedient zu haben.  Genauso kann nicht jeder HUD Loans bekommen.  Mensche wie ich, die ihren Kredit normal bei der Bank aufnehmen mussten, mussten schon eine dicke Anzahlung hinblaettern wenn man ein anstaendiges Haus haben wollte.

Und das ist in den letzten Jahren (seid Clinton) abgeschafft worden, und jeder Hunz ioder Kunz bekamm auf einmal einen Kredit, manchmal sogar noch mehr als 100% weil der Chevy Suburban gleich mit drin war!
With kind regards from the south bank of the Caloosahatchee River

Palo

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@dschlei - jeder Hans und Kunz kann seit jeher eine FHA Immobilienanleihe bekommen, auch du.  Nur ist das Maximum von Staat zu Staat, County zu County verschieden. In Wisconsin z. B. etwa $270.000 und in Washinton County sogar $370.000

Da ich etwa zwei Jahrzehnte lang selbststaendig im Immobiliengeschaeft taetig war und auch eine Mortgage Broker's Licence hatte, kann ich dir einiges darueber berichten.

Das hat ueberhaupt nichts mit Clinton zu tun.

 Als Reagen deregulation eingefuehrt hat, schlugen die Banken zu und am Ende seiner Amtszeit waren die Zinsen fuer Hypotheken auf 22 - 23% gestiegen. Keiner konnte bei den Raten mehr ein Haus kaufen oder verkaufen, carry-backs waren die einzige Moeglichkeit. Das war schon ein housing crash.

Warum Obama diesen Class-B Actor-Praesident heute als Helden bezeichnet, was auch viele Amis tun, ist mir ein Raetsel.

Ohne deregulation waere die derzeitig andauendernde Kriese halb so schlimm.

Gruß

Palo

playmaker11

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Ständig die freie Marktwirtschaft predigen und deswegen Krankenversicherung, Kündigungsschutz, Mindestlohn usw. als Teufelswerk verdammen, aber anderen vorschreiben wollen, wie viel sie ausgeben.
Einfach nicht auf solche Vollirren hören, die sich schon im zweiten Satz selbst widersprechen.
No retreat, no surrender !

Palo

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Ständig die freie Marktwirtschaft predigen und deswegen Krankenversicherung, Kündigungsschutz, Mindestlohn usw. als Teufelswerk verdammen, aber anderen vorschreiben wollen, wie viel sie ausgeben.
Einfach nicht auf solche Vollirren hören, die sich schon im zweiten Satz selbst widersprechen.

Well said, playmaker :clap:


Gruß

Palo

mrh400

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  • work is the curse of the drinking classes -O.Wilde
Schönes Zitat aus dem heutigen Handelsblatt:
"Der Dollar ist unsere Währung, aber Euer Problem" (John Conally, Finanzminister bei R. Nixon) - an der kolonialen Sichtweise hat sich halt nichts geändert.
Gruß
mrh400

BigDADDY

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Mh,

für mich nur eine Frage der Zeit: Schulden und nochmals Schulden, das wird nicht gut gehen. Haben doch den letzten Shutdown gerade erst erlebt, der nächste steht bevor!
Aber das ist ein anderes Thema...
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BigDADDY

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Wiesbaden (dpa) - Der deutsche Exportüberschuss ist im September auf ein neues Rekordhoch gestiegen. Der Handelsbilanzsaldo erhöhte sich auf 20,4 Milliarden Euro - um diesen Betrag überstiegen die Ausfuhren die Importe:

http://www.onvista.de/news/top-news/artikel/08.11.2013-10:49:28-deutscher-exportueberschuss-erreicht-neuen-rekordwert?supplierId=11&sourceId=11&newshash=56ac8776d50eba9707e571c1e6e194c7

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Weiter so !!
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