Die USA bieten "Abwechslung". Diese Abwechslung endet dann, wenn einem der Sinn nach anderer Sprache, anderer Währung, anderer Kultur, anderen Straßenschildern oder anderer geografischen Lage (Kontinent) steht.
Exakt. Bezüglich kultureller Besonderheiten sind die USA mir mittlerweile zu "heimisch". Es ist nach 6 Urlauben und einem längeren Kanadaaufenthalt eine gewisse Routine eingekehrt. Ich möchte gerne mal in ein Land reisen, in dem für mich die Kultur wieder etwas Neues ist. Daher habe ich schon an Reisen nach Russland oder Chile gedacht.
Meine Frau und ich bereisen die USA nunmehr seit bald 20 Jahren. Seit vielen Jahren 2x im Jahr.
Wir hatten das Glück, bereits vor der Infektion mit dem USA-Virus schon ein paar andere Ecken dieser Welt gesehen zu haben. Auch das hilft uns heute, unserer limitierte Zeit (und begrenzte finanzielle Möglichkreiten) für USA-Aufenthalte zu verwenden. Wir wissen warum (und warum manches andere eben nicht)
Hätten wir - sagen wir mal - pro Person 3.500 EUR und 15 Tage mehr zur Verfügung, würden wir sicher auch das eine oder andere Ziel nochmals mit eintreuen. Aber es wäre auch denkbar, dass wir - im einen oder anderen Jahr - auch einen 3. USA-Urlaub machen würden.
Wie gesagt:
Es ist ein Virus. Das läßt sich mit Vernunft oder Logik nicht unbedingt erklären.
Warten wir vielleicht mal die Zeit des Ruhestands ab.
Zeit hätten wir dann genug. Geld? Wer weis!
Hoffentlich aber sind wir dann noch gesund und energiegeladen genug, um viele Reisen machen zu können!
.... vielleicht aber machen wir ja sogar einen Traum wahr und versuchen uns im Sonoma-Valley als Weinbauern!