Hallo Rolf,
ich dachte, dass du Argumenten gegenüber zugänglich bist. Das ist nicht der Fall. Du wechselst die Argumentationsebenen so, dass sie immer auf
gerichtet sind. Schreibe ich wirklich ausschließlich Schwachsinn?
Mal schlägst du Infotafeln mit Zettelboxen für besonders gefährdete Stellen vor, wenn ich dann schreibe, dass die gefährdete „Stelle“, nämlich das gesamte Death Valley, die Größe Schleswig Holsteins hat, vergrößerst du das auf den gesamten Südwesten und hältst mich mit deinem dämlichen Afrikabeispiel für blöd.
Wenn du meinst, man soll im Death Valley auf Hügel klettern, dann kann ich dir nur raten, in der Wüste auf Bäume zu klettern.
Als ausgesprochener Fachmann für alles, was da beginnt, wo die Straßen enden, hast du dir hier im Forum einen Namen gemacht. Es ist für viele schwer zu durchschauen, wenn du dann als Fachmann über Gegenden redest, von denen du nicht die geringste Ahnung hast. Du hast den ständigen Drang, die Dinge für andere schwarz zu malen, BlackCanyon. Nur du selbst bist der strahlende Held, der allen Gefahren gewachsen ist.
Ich bin fest davon überzeugt, dass du noch nie im Death Valley warst. Du überträgst deine angelesenen und selbst gemachten Erfahrungen auf ein Gebiet, dass mit deinen (auch von mir geliebten) Löchern und Rinnen absolut nix zu tun hat.
Das Death Valley ist einmalig und mit nichts anderem auf der Erde zu vergleichen. Es hat seine eigenen verdammt brutalen Gesetze. Es trägt seinen Namen zu Recht und man nähert sich ihm mit größtem Respekt. Das Death Valley ist ein Weltwunder in Form einer gigantischen Mausefalle. Wenn die zuschlägt, hat auch der Held, der alles kann und alles weiß, verloren. Vielleicht warst du deshalb noch nie da.