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Unterhaltung & aktuelle Hinweise => Aktuelle Meldungen / Radio- & Fernsehtipps => Thema gestartet von: Davidc am 08.08.2014, 17:23 Uhr
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Städte wie Seattle oder Portland, OR werden innerhalb weniger Jahre die minimum wage massiv erhöhen. Von jetzt USD 9,10 (Oregon) auf dann USD 15,-.
Seattle hat es bereits verabschiedet, Portland diskutiert und Los Angeles geht für Hotel worker auch in Richtung USD 15.
Z. B.
http://www.brookings.edu/blogs/up-front/posts/2014/06/09-seattle-15-minimum-wage-good-idea-burtless
Das sind Gehaltssteigerungen um massive Prozentsätze innerhalb weniger Jahre. Und zwar ohne wirklichen Produktivitätszuwachs.
Viele hier begründen ihre "Tips" z. B. im Motel / Restaurant mit den geringen Löhnen der Angestellten.
Für mich bedeuten diese Zahlen - kein Tip mehr, da er schlichtweg unnötig wird. Bei derartigen Lohnzuwächsen innerhalb kurzer Zeit sehe ich es als nicht mehr erforderlich an. Letztlich werden diese Steigerungen sich auch in deutlich steigenden Hotelpreisen widerspiegeln müssen, auch wenn die Personalkosten natürlich nicht 100 % der Gesamtkosten betragen. Aber bereits jetzt sind Hotels zum Beispiel in Seattle extrem teuer.
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So wie die Gehaltserhoehungen hier vorgeschlagen werden, wird Bedienungspersonal auch bei dem erhoehten Minimum Gehalt prozentual ein niedrigeres Gehalt bekommen, und zwar im gleichen Verhaeltnis wie derzeit auch ($2,50 vs $ 7,50).
Daher wird Tipping auch weiterhin ueblich sein werden.
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Für mich bedeuten diese Zahlen - kein Tip mehr, da er schlichtweg unnötig wird.
Wir wissen ja alle, dass Du absolut gegen Trinkgeld bist. Aber das ist nun mal Deine eigene und ziemlich alleinstehende Meinung.
Ich bin einfach der Meinung, wenn ich in ein Land fahre, bin ich dort Gast und habe mich an die dortigen Gepflogenheiten anzupassen. Meckern steht mir nicht zu. Und ich kann auch meine Meinung nicht einem ganzen Land aufs Auge drücken.
Aber anscheinend gilt für Dich wirklich: "Am deutschen Wesen soll die ganze Welt genesen".
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Für mich bedeuten diese Zahlen - kein Tip mehr, da er schlichtweg unnötig wird. Bei derartigen Lohnzuwächsen innerhalb kurzer Zeit sehe ich es als nicht mehr erforderlich an. Letztlich werden diese Steigerungen sich auch in deutlich steigenden Hotelpreisen widerspiegeln müssen, auch wenn die Personalkosten natürlich nicht 100 % der Gesamtkosten betragen. Aber bereits jetzt sind Hotels zum Beispiel in Seattle extrem teuer.
Ist auch gut so.... dann suchen sich die Schnorrer ein anderes günstigeres Urlaubsziel. Ich hätte nichts dagegen... :wink:
Ballermann und Ballerfrau
http://www.sueddeutsche.de/reise/urlaubsziele-der-deutschen-ballermann-und-ballerfrau-1.2080756
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Für mich bedeuten diese Zahlen - kein Tip mehr, da er schlichtweg unnötig wird.
Wir wissen ja alle, dass Du absolut gegen Trinkgeld bist. Aber das ist nun mal Deine eigene und ziemlich alleinstehende Meinung.
Ich bin einfach der Meinung, wenn ich in ein Land fahre, bin ich dort Gast und habe mich an die dortigen Gepflogenheiten anzupassen. Meckern steht mir nicht zu. Und ich kann auch meine Meinung nicht einem ganzen Land aufs Auge drücken.
Aber anscheinend gilt für Dich wirklich: "Am deutschen Wesen soll die ganze Welt genesen".
Da kann ich ein Posting von Dir ausnahmsweise mal vorbehaltlos unterschreiben.
Mit welchem missionarischen Eifer davidc hier immer wieder neue Ausreden sucht, warum er gedenkt sich nicht an landesuebliche Praktiken im Ausland zu halten, ist inzwischen schon nicht mehr peinlich sondern schon fast wieder amuesant.
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Ich tippe nicht nur Servicepersonal, sondern auch Handwerker, Zeitungsaustraeger, Muellabfuhr, Putzfrauen, Pflegepersonal etc. Sowohl in DE als auch in den USA. Volles Gehalt oder minimum wage. Fertig.
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Das sind Gehaltssteigerungen um massive Prozentsätze innerhalb weniger Jahre. Und zwar ohne wirklichen Produktivitätazuwachs.
Mach dir mal lieber Sorgen um deinen Produktivitätszuwax...
Yo von was lebst du denn... von Luft und Liebe...oder watt :D
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Abgesehen davon, dass in entsprechenden Berufen Tips auf den Mindestlohn angerechnet werden, reden wir hier immer noch von Gehältern von ca. 1900€ brutto. Ich sehe keinen Grund, warum ich einem Kellner mit einem solchen Brutto-Einkommen kein Trinkgeld geben sollte. Reich wird der Mann oder die Frau damit sicher nicht.
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Abgesehen davon, dass in entsprechenden Berufen Tips auf den Mindestlohn angerechnet werden, reden wir hier immer noch von Gehältern von ca. 1900€ brutto. Ich sehe keinen Grund, warum ich einem Kellner mit einem solchen Brutto-Einkommen kein Trinkgeld geben sollte. Reich wird der Mann oder die Frau damit sicher nicht.
Genau :clap: nachdem die ganzen Steuern, Krankenversicherung usw. abgezogen werden, kann damit heutzutage keiner ueber die Runden kommen.
Dann sollen die Leute auch noch fuer ihre Altersversorgung sparen, aber am Ende des Monats ist einfach nichts mehr da.
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Wenn ich die Zeit und Muße hätte, ständig zu rechnen und weltweit zu scannen, wer wann was meiner Meinung nach gerechterweise verdient, dann würde ich fein still schweigen. Denn sonst weiß mein Arbeitgeber, dass ich für mein kleines Nadelöhr viel zu viel verdiene.
Grüße, Petra
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Mir geht die ganze Tiperei auch auf den Kecks. Wie bei uns 15% vom Nettopreis gleich im Preis einbehalten und gut ist es...
Die Welt ist nicht gerecht... Oder gibt hier vielleicht jemand einer Näherin in Asien einen Tip, nur weil es für Hungerlöhne die Lewis, Hilfilgers, Boss usw. zusammenstichelt, die dann bei einer Shopping-Tour günstig mit nachhause gebracht werden...
Meine Raumpflege - Fachkraft bekommt für 1.5 Stunden in der Woche €20, wo bitte soll es hier noch einen Tip geben...
Außerdem sollte man sich einmal wirklich Gedanken machen wo die Durchschnittsgehälter liegen, für €1900 müssen sich andere ganz schön strecken...
Das ist nun mal das Amerikanische Modell einer modernen Ausbeutung, daran hat sich im Laufe der Zeit nichts geändert... Dafür waren in Main auch keine Hispanos angestellt, aber dafür ausnahmslos Studenten, Schüler etc....
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Dafür waren in Main auch keine Hispanos angestellt, aber dafür ausnahmslos Studenten, Schüler etc....
Du solltest lieber am Main bleiben, statt nach Maine zu reisen. Ein paar mal kann man Tippfehler ja entschuldigen aber du hast es scheinbar immer noch nicht kapiert, in verschiedenen Threads von dir gelesen.
Und was hat das ueberhaupt mit den Hispanics vs. Studenten zu tun?
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Ich hatte es ja schon mal mit Zahlen und im Vergleich in einem anderen Strang zu exakt diesem Thema erwaehnt.
15$ gibts dann wirklich in Seattle im Jahre 2021. Das ist dann immer noch das allerunterste Ende der Gehaltsfahnenstange in Seattle, Portland, San Diego und vor allen Dingen San Francisco, wo man selbst mit 20$ Stundenlohn keinen Fuss auf den Boden bekommt. Habt ihr eigentlich eine Ahnung wie HOCH die Lebenshaltungskosten in diesen Staedten sind? Mieten? Da zieht es jedem die Schuhe aus.
Mir ist dieses 'ich tippe nicht, weil ich es nicht einsehe und das System nicht akzeptiere, und ich ein Geizkragen bin' echt zuwider.
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Mir geht die ganze Tiperei auch auf den Kecks. Wie bei uns 15% vom Nettopreis gleich im Preis einbehalten und gut ist es...
Die Welt ist nicht gerecht... Oder gibt hier vielleicht jemand einer Näherin in Asien einen Tip, nur weil es für Hungerlöhne die Lewis, Hilfilgers, Boss usw. zusammenstichelt, die dann bei einer Shopping-Tour günstig mit nachhause gebracht werden...
Meine Raumpflege - Fachkraft bekommt für 1.5 Stunden in der Woche ¬20, wo bitte soll es hier noch einen Tip geben...
Außerdem sollte man sich einmal wirklich Gedanken machen wo die Durchschnittsgehälter liegen, für ¬1900 müssen sich andere ganz schön strecken...
Das ist nun mal das Amerikanische Modell einer modernen Ausbeutung, daran hat sich im Laufe der Zeit nichts geändert... Dafür waren in Main auch keine Hispanos angestellt, aber dafür ausnahmslos Studenten, Schüler etc....
Dann musst du dort Urlaub machen, wo es unueblich ist, Trinkgeld zu geben.
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Mir ist dieses 'ich tippe nicht, weil ich es nicht einsehe und das System nicht akzeptiere, und ich ein Geizkragen bin' echt zuwider.
ditto...
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Mir ist dieses 'ich tippe nicht, weil ich es nicht einsehe und das System nicht akzeptiere, und ich ein Geizkragen bin' echt zuwider.
ditto...
Schau an! Da sind wir tatsächlich mal einer Meinung ;)
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Schau an! Da sind wir tatsächlich mal einer Meinung ;)
Was das Trinkgeld und gebräuchliche Sitten in anderen Ländern betrifft.... trete ich als Gast auf und entsprechend benehme ich mich IMO. In Tokio lege ich eben kein Trinkgeld auf dem Tisch... auch wenn das Sushi perfekt war. Ich will den Service oder Inhaber ja nicht beleidigen :wink: Genauso umgekehrt in den USA, wo es der Service "erwartet".
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Ein Cafe in MN verlangt seit wenigen Tagen eine minimum wage fee von 35 Cents pro Rechnung:
http://fox59.com/2014/08/07/cafe-charges-customers-extra-35-cents-to-cover-the-minimum-wage-increase/
Dort stieg die min wage von USD 7,25 auf USD 8,-, was ja meiner Meinung nach noch einigermaßen im Rahmen liegt.
Es gibt eine Kette in Los Angeles, die auf jede Rechnung 3% drauf schlägt, um die hohen Kosten seit Obamacare abzudecken:
http://eater.com/archives/2014/02/18/las-republique-defends-its-3-health-care-surcharge.php
Man ermutigt die Gäste, diese 3% wieder beim Tipp abzuziehen. Ein schöner Hinweis auf den Verursacher von Kosten.
Letztlich laufen alle diese Maßnahmen auf einen Punkt hinaus: Die Kosten werden erhöht und am Ende zahlt - der Kunde. So oder so. Sei es durch eine "Fee" oder durch einen Aufschlag von 3% oder durch kleinere Portionen oder wie auch immer.
Ehrlicher und klarer wäre es aber meiner Meinung nach, die Produktpreise zu erhöhen.
Zwar glauben die meisten User hier immer noch, wer nicht tippt, der ist ein "bad guy". Aber es gibt durchaus auch andere Menschen die meine Meinung teilen:
http://eater.com/archives/2013/06/05/tipping.php
David Kinch - der Chef eines Zwei Sterne Michelin Restaurants in Kalifornien - lehnt das amerikanische Tipping-System ab:
http://thebaddeal.com/post/52063538711/are-servers-hospitality-industry-mercenaries
Tipping finde ich auch deshalb unfair, weil es bestimme Personengruppen automatisch bevorzugt, z. B. bekommen gut aussehende und attraktive Menschen im Schnitt mehr Tipps als weniger gut aussenden Bedienungen. Unabhängig von der objektiv erbrachten Leistung. Wäre der Service bereits voll im Preis des Produkt inklusive, so gäbe es keine derartigen Ungerechtigkeiten.
Auch wenn ich zur Minderheit hier gehöre: Bei einer Minimum Wage von 15 Dollar / Stunde gibt es von mir keinerlei Tipps mehr. Schlichtweg weil sie unnötig sind.
Ich frage mich ob hier auch bei 100 Dollar Stundenlohn noch alle Tippbefürworter dabei wären und tippen würden.
Man sagt hier, dass der Kellner mit 1900 Euro brutto nicht reich wird und daher einen Tipp verdient hat. Frage: Wie oft habt ihr beim Passantrag für die USA-Reise bereits einen Tipp an die Mitarbeiter im Bürgeramt gegeben? Ich hoffe doch regelmäßig.
Die bekommen nämlich auch nicht mehr, teilweise sogar noch weniger. Warum also bekommt der Kellner einen Tipp und wenn nicht dann ist man kein guter Mensch, der Mitarbeiter in der Passstelle oder beim Einwohnermeldeamt aber nicht?
Die Logik hätte ich mal gerne erklärt.
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Der normale Job im Bürgerbüro ist mit TVÖD 6 eingruppiert, das sind derzeit 2.183 brutto im ersten Jahr und ab dem zweiten Jahr bereits 2.400 brutto.
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Ein Cafe in MN verlangt seit wenigen Tagen eine minimum wage fee von 35 Cents pro Rechnung:
http://fox59.com/2014/08/07/cafe-charges-customers-extra-35-cents-to-cover-the-minimum-wage-increase/
Dort stieg die min wage von USD 7,25 auf USD 8,-, was ja meiner Meinung nach noch einigermaßen im Rahmen liegt.
Offensichtlich liest du nicht was ich schreibe. Denn dann wuesstest du bereits das man auch mit 15$ Stundenlohn, den es ab 2021 gibt, schlecht dran ist.
Du sollstest das Ganze mal in relation setzen um zu erfahren wie das minimum wage in den letzten Jahren in Relation zur Produktivitaet, Inflation und cost of living gestiegen ist.
Fast gar nicht. Da gibts Studien drueber.
21.72$ Minimum wage haetten es 2012 sein muessen.
http://m.huffpost.com/us/entry/2680639/
Was fuer ein Schock!
Ich habe 1999 fuer 6.25$ die Stunde angefangen zu arbeiten. Jetzt ist federal minimum wage 7.25$, erhoeht in 2009 zum letzten mal.
In 15 Jahren also, seitdem ich hier bin, wurde das Ganze 1$ raufgesetzt.
Ich habe 1999 genau 99cents fuer eine Gallone Normalbenzin bezahlt. Jetzt, 15 Jahre spaeter, bezahle ich so um die 3.50$ fuer eine Gallone.
Irgendwas stimmt da nicht.
Ansonsten, lass dir mal die Mietpreise in Seattle auf der Zunge zergehen.
1846$ Durchschnitt fuer ein 2bdrm appartment. San Francisco noch um einiges teurer.
http://www.rentjungle.com/average-rent-in-seattle-rent-trends/
Im Uebrigen tippt man hoechstwshrscheinlich keine Buergerbueroangestellten, weil es mit Sicherheit nicht erlaubt ist. Ich kenn mich zwar nicht 100%ig aus, aber in den USA ist es staedtischen und Regierungsangestellten verboten Geld anzunehmen.
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Der normale Job im Bürgerbüro ist mit TVÖD 6 eingruppiert, das sind derzeit 2.183 brutto im ersten Jahr und ab dem zweiten Jahr bereits 2.400 brutto.
Und wenn man ein paar Jährchen dabei ist, kommt man auch locker über 3000 brutto.
Reicht immer noch nicht für nen Porsche Panamera, aber man kommt rund. :zuck:
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David Kinch - der Chef eines Zwei Sterne Michelin Restaurants in Kalifornien - lehnt das amerikanische Tipping-System ab
Na und? Einige Restaurants haben bereits das Tipping abgeschafft, aber dafür wird eine zusätzliche Service Charge (zwischen 18 und 20%) verlangt.
http://www.grubstreet.com/2013/06/restaurants-dont-accept-tips.html
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Die Logik hätte ich mal gerne erklärt.
Gerne!
In den USA ist es ueblich dem Kellner ein Trinkegeld zu geben. Das macht jeder so und der Kellner kann es erwarten.
In Deutschland gibt niemand dem Bürgeramtsmitarbeiter ein Trinkgeld und er erwartet es auch nicht.
Leute die ein gewisses Mass an Anstand haben halten sich an die Sitten und Gebreuche in ihrem Gastland und meinen nicht, die Gastgeber belehren zu muessen.
Es gehoert schon ein geruettelt mass Arroganz und Selbstgerechtigkeit dazu in ein fremdes Land zu reisen und sich den dort gueltigen Normen und Gebraeuchen zu verweigern, weil man meint es besser zu wissen.
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Das ist das Ergebnis wenn zuviel Ayn Rand gelesen wird....
Kommt nur Geschwurbel raus.... :lol:
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Ein Cafe in MN verlangt seit wenigen Tagen eine minimum wage fee von 35 Cents pro Rechnung:
http://fox59.com/2014/08/07/cafe-charges-customers-extra-35-cents-to-cover-the-minimum-wage-increase/
Und das ist von Gov. Dayton in seiner woechendlichen Radishow auch schon angeprangert worden, und es koennte eventuell sogar illegal sein.
Wie es aussieht, hat der Betrieb auch schon erheblich weniger Gaeste, die dort nicht mehr hingehen wollen. Das Establishment liegt im Wahlkreis der notorischen Michelle Bachmann, dem Konservativsten in Minnesota!
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Das ist das Ergebnis wenn zuviel Ayn Rand gelesen wird....
Kommt nur Geschwurbel raus.... :lol:
Du hast den sprichwoertlichen Nagel auf den Kopf getroffen. Nur vergessen die Leser, dass diese Dame dann in spaeteren Jahren das Sozial System bis auf den letzten moeglichen Cent ausgesaugt hat. Sie erntete Eifrigst was sie nie gesaeht hatte. Auf einmal waren ihr die Mitmenschen wieder wichtig (zum zahlen)
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Tja, die größten Kritiker der Elche sind selber welche...
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Moment mal, als Touristen haben die meisten keine Ahnung wie das wirkliche Leben in USA aussieht, besonders Leute wie davidc, der meint alles zu wissen.
Nur der Staat Washington hat den Mindeststlohn auf $15.00 erhoeht und das gilt erst 2021.
Obama hat ja versucht den Mindestlohn zu erhoehen, wird ihm aber leider wohl nicht gelingen.
http://money.cnn.com/2014/04/28/news/economy/states-minimum-wage/index.html
Hier mal ein Ueberblick ueber Mindestloehne:
http://www.laborlawcenter.com/t-State-Minimum-Wage-Rates.aspx#
Auch wenn der Mindestlohn bei 7, 8, oder 9 Dollar liegt, heisst das noch lange nicht, dass das auf Sevice Jobs zutrifft, denn die muessen sich das Geld eben mit Tips dazu verdienen um auf den Mindestlohn zu kommen und das wird mit Sicherheit auch so bleiben.
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Das ist das Ergebnis wenn zuviel Ayn Rand gelesen wird....
Kommt nur Geschwurbel raus.... :lol:
Du hast den sprichwoertlichen Nagel auf den Kopf getroffen. Nur vergessen die Leser, dass diese Dame dann in spaeteren Jahren das Sozial System bis auf den letzten moeglichen Cent ausgesaugt hat. Sie erntete Eifrigst was sie nie gesaeht hatte. Auf einmal waren ihr die Mitmenschen wieder wichtig (zum zahlen)
Da kann ich nur zustimmen :clap:
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Du solltest lieber am Main bleiben, statt nach Maine zu reisen. Ein paar mal kann man Tippfehler ja entschuldigen aber du hast es scheinbar immer noch nicht kapiert, in verschiedenen Threads von dir gelesen.
Und was hat das ueberhaupt mit den Hispanics vs. Studenten zu tun?
Oh Entschuldigung, natürlich muss man Deine Intelligenz besitzen um keine grammatikalische Leichtsinnsfehler zu begehen.. Aber jeder deutsche Schüler könnte dir das Amerikanische Modell einer modernen Ausbeutung, im Zusammenhang von Restaurantbetriebe mit Hispanos und Studenten erklären... :lachroll:
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Dann musst du dort Urlaub machen, wo es unueblich ist, Trinkgeld zu geben.
Keine Bange, ich habe geschrieben "mir geht die Tipperei auf den Kecks", nicht aber dass ich keines gebe.... Auch wenn's mir stinkt, 16-18% waren es immer.... :wink:
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Du solltest lieber am Main bleiben, statt nach Maine zu reisen. Ein paar mal kann man Tippfehler ja entschuldigen aber du hast es scheinbar immer noch nicht kapiert, in verschiedenen Threads von dir gelesen.
Und was hat das ueberhaupt mit den Hispanics vs. Studenten zu tun?
Oh Entschuldigung, natürlich muss man Deine Intelligenz besitzen um keine grammatikalische Leichtsinnsfehler zu begehen.. Aber jeder deutsche Schüler könnte dir das Amerikanische Modell einer modernen Ausbeutung, im Zusammenhang von Restaurantbetriebe mit Hispanos und Studenten erklären... :lachroll:
Was bitte hat Rechtschreibung mit Grammatik zu tun? Jeder deutsche Schueler wird dir gerne den Unterschied erklaeren.
Jeder hier weiss auch, dass Hispanics und Studenten, wie auch andere, fuer wenig Geld in in Restaurants arbeiten und hoffen, sich den Lohn mit Tips aufzubessern, dafuer brauche ich keine deutsche Schueler.
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Was bitte hat Rechtschreibung mit Grammatik zu tun? Jeder deutsche Schueler wird dir gerne den Unterschied erklaeren.
Jeder hier weiss auch, dass Hispanics und Studenten, wie auch andere, fuer wenig Geld in in Restaurants arbeiten und hoffen, sich den Lohn mit Tips aufzubessern, dafuer brauche ich keine deutsche Schueler.
Ja alle hier wissen, dass Du die Intelligenz mit Löffel gegessen hast.... Die Rechtschreiblehre ist ein Teil der Grammatik. Grammatik ist das Kochbuch, Rechtschreiblehre die Dekoration der Speisen dazu...
Nochmals ganz langsam für Dich, dass Hispanos unter anderem für wenig Lohn in Restaurants arbeiten, ist ja hinreichen bekannt. In Main(e) sind es ausnahmslos Studenten, bleibt also meine Kernaussage, Modell der modernen Ausbeutung, weiter bestehen...
Apropos, wie viel dürfte denn ein(e) Kassier/in bei Walmart bekommen? Wird also ein Burger nebst Softdrink an den Tisch bringen und danach 3x nachfragen ob auch alles in Ordnung ist, höher bewertet, als stundenlang, Kassieren und auch noch alles in Tüten verpacken... Der Unterschied liegt nur darin, dass mittlerweile sehr viele Restaurants, überhaupt kein Grundgehalt zahlen und alles über den Tipp abwälzen…
Und da in meinen Augen, in den meisten Fällen, das Preis/Leistungsverhältnis in amerikanische Restaurants und deren Geschäftspraktiken nicht stimmen, stinken mir auch die Tippgewohnheiten in den USA. Aber wahrscheinlich kommt es mir nur so vor, da ich genügend Unterschiede in meinem bisherigen Leben kennengelernt habe.
Übrigens, Rechtschreibfehler und Grammatikalische bayerische Eigenheiten, dürfen Leute mit beschränkter Sichtweise, gerne behalten… :offtopic:
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David Kinch - der Chef eines Zwei Sterne Michelin Restaurants in Kalifornien - lehnt das amerikanische Tipping-System ab
Na und? Einige Restaurants haben bereits das Tipping abgeschafft, aber dafür wird eine zusätzliche Service Charge (zwischen 18 und 20%) verlangt.
http://www.grubstreet.com/2013/06/restaurants-dont-accept-tips.html
Ist doch Klasse, da werden sich die Meckerer hier ja freuen, denn es ist ja so wie in D. :groove:
Sie koennen dafuer aber genau so mieses, unfreundliches Service erwarten, wie ich es in Deutschland erlebt habe.
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Sie koennen dafuer aber genau so mieses, unfreundliches Service erwarten, wie ich es in Deutschland erlebt habe.
....wie man in den Wald hineinruft, so schallt es heraus! :dance: