Im Classic Car durch Amerikas weiten Westen

[Heiner]

Hi!

Wer auf der Suche nach dem wahren Roadfeeling ist, verschafft sich für seinen USA-Trip von Ost nach West einen schicken Oldie.

Neue Zürcher Zeitung

Gruß Heiner

[mannimanta]

Hi,
coole Geschäftsidee!
werde ich mal ausprobieren für ein paar Tage.

Gruss,
Manni

[wolfi]

Na ja:

Es sei nicht billig, dafür einzigartig, rechtfertigt Shinn den relativ hohen Tagespreis von knapp 300 Dollar, den er für einen feuerroten 66er Chevy Camaro SS verlangt

[Scooby Doo]

Wow, ehrlich gesagt, das habe ich mir schon lange gewünscht, mal mit einem Oldtimer durchs Land der unbegrenzten Möglichkeiten zu fahren.

Als ich letztes Jahr in Kingman war, habe ich sogar mal bei einem Autohändler, der auf Classic Cars spezialisiert ist, die edlen Karossen näher angesehen und tatsächlich schon mit dem Gedanken gespielt, mir so ein Teilchen mal zu kaufen und nach der Reise wieder zu verkaufen - wie halt in dem Artikel auch erwähnt.

http://www.historic-route66.de/fotos/arizona/2013/us13_2837.jpg
http://www.historic-route66.de/fotos/arizona/2013/us13_2842.jpg

Klar ist das Vorhaben wahnsinnig teuer, aber jeder von uns trägt doch sicher irgendwelche Lebenswünsche mit sich herum, die meist dann doch wegen des Geldes nicht verwirklicht werden. Und durch die Vermietstationen komme ich meinen damit wohl einen kleinen Schritt näher.

[thorsti]

http://www.historic-route66.de/fotos/arizona/2013/us13_2837.jpg
http://www.historic-route66.de/fotos/arizona/2013/us13_2842.jpg

Schön sehen sie ja aus - das ist für mich keine Frage!!

Aber für mehr als einen Tagesausflug um damit 2mal über den Las Vegas Strip zu fahren möchte ich so ein Auto dann doch nicht mieten.
Für den 2500 Meilen Roadtrip bervorzuge ich definitiv ein modernes Auto!

[RainerS.]

......

Als ich letztes Jahr in Kingman war, habe ich sogar mal bei einem Autohändler, der auf Classic Cars spezialisiert ist, die edlen Karossen näher angesehen und tatsächlich schon mit dem Gedanken gespielt, mir so ein Teilchen mal zu kaufen und nach der Reise wieder zu verkaufen - wie halt in dem Artikel auch erwähnt.

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Je nach Preis ist es vllt. kein Minusgeschäft wenn man das Auto mit nach Deutschland nimmt.
Bei günstigem Ankauf sollten man die Ausgaben (Auto + Verschiffung + Steuern) wieder rein bekommen.

Aber wie sieht es mit Anmeldung & Versicherungen für die Zeit in den USA aus ?
Da gibt es ja verschiedene Threads hier in denen zu lesen ist dass das nicht möglich ist ....

[Scooby Doo]

Aber wie sieht es mit Anmeldung & Versicherungen für die Zeit in den USA aus ?
Da gibt es ja verschiedene Threads hier in denen zu lesen ist dass das nicht möglich ist ....

Es ist möglich, allerdings halt auch wieder mit Kosten, Zeit und Verwaltungsaufwand verbunden.
Wegen dem Ganzen Aufwand drumherum, bis man endlich auf der Straße ist und dann zum Schluss wieder die Abwicklung, so verlockend der Gedanke auch war, ich war mir eigentlich relativ sicher, dass es nur ein Gedankenspiel bleiben würde, aber die Classic Car Vermietung - trotz des hohen Preises - lässt das Ganze wieder in den Bereich des Möglichen rücken.

Bequemlichkeit hat halt ihren Preis.

Und jedes Jahr kann man sich das sicher auch nicht leisten, aber vielleicht zu besonderen Anlässen sich selbst schenken, z.B. zum 50. Geburtstag.
Dann hätte ich noch etwa über 16 Jahre Zeit zum Sparen 
Oder man tut sich mit mehreren zusammen und teilt sich die Kosten.

[lippifax]

Aber für mehr als einen Tagesausflug um damit 2mal über den Las Vegas Strip zu fahren möchte ich so ein Auto dann doch nicht mieten.
Für den 2500 Meilen Roadtrip bervorzuge ich definitiv ein modernes Auto!

Als Classic-Car-Owner: Definitiv. So cool es auch ist mit so einem Auto zu fahren, aber 2500 Meilen würd ich nicht fahren wollen. (Ausser vielleicht in einem großen Zeitfenster).

Maximal 300 km am Tag würd ich mit meinem Charger fahren. Dann ist Konzentration schon sehr hinüber und gerade bei so alten Autos ist vorausschauend Fahren unbedingt notwendig.

lg