Schloss Neuschwanstein den Deutschen :-)
... was sollen wir denn dort?Schloss Neuschwanstein den Deutschen :-)
Mh,
und meinetwegen auch den Bayern...
... was sollen wir denn dort?
im besten Falle den chinesischen Touristengruppen Kuckucksuhren verkaufen :wink:genau, denn die sind oft Made in China . . . eine Echte Kuckucksuhr bezahlt kein Tourist . . .
im besten Falle den chinesischen Touristengruppen Kuckucksuhren verkaufen :wink:Ich dachte, die Chinesen kommen nicht mehr
Ich dachte, die Chinesen kommen nicht mehr
. . . eine Echte Kuckucksuhr bezahlt kein Tourist . . .
He, lass uns doch mit einer Firma in China zusammenarbeiten und Europa dort nachbauen.
gem. dem unten verlinkten Artikel waren letztes Jahr schon rund 500'000 Chinesen im Yellowstone und dieses Jahr werden bereits mehr als 600'000 erwartet...
Danke für den Link. Bestätigt meine Entscheidung NIE in diese Ecke zu fahren. :wink:
Zitat aus dem Artikel:
"The wave of Chinese tourists isn’t specific to Yellowstone — Las Vegas, New York, Los Angeles and several other national parks are also highly popular U.S. destinations for the Chinese."
Genau... aber nicht mal deutsche Touris :wink:so was schwülstiges würde ich mir auch nicht kaufen, wenn es ein Zehntel kosten würde. Unabhängig vom Preis: wenn schon, dann eine moderne schlichte Interpretation: Link (http://www.schwarzwaldpalast.de/Moderne-Kuckucksuhren/Zeit-daheim/Moderne-Kuckucksuhr-8-Tages-Uhrwerk-44cm-von-Rombach-Haas::725.html)
Ich dachte, die Chinesen kommen nicht mehr
Mh,
jetzt wird es komplex, aber andererseits ist es ja eher eine Vermutung, dass jetzt viele in die USA umbuchen. WO gibt es dort Kuckucksuhren?
Vermutlich in Helen, GA :wink:Natürlich! http://lindenhausimports.com/index.php - die haben sogar echte (die ich einfach scheußlich finde)
Apropos Leavenworth... eine der furchtbarsten Touristenziele. Einfach grotesk!weiß man aber erst zu würdigen, wenn man dort war; ich fand's übrigens nicht gar so schlimm wie Helen, GA
gem. dem unten verlinkten Artikel waren letztes Jahr schon rund 500'000 Chinesen im Yellowstone und dieses Jahr werden bereits mehr als 600'000 erwartet...
War geschmacklich übrigens gar nicht mal so schlecht ...
War geschmacklich übrigens gar nicht mal so schlecht ...
...und das aus dem Munde eines Münchners???
Daß die Nürnberger das nicht können, verwundert nicht schließlich sind die Spezialisten für ihre Bratwürste (für die ich Weißwürste gerne stehen lasse).
Das mit den fehlenden chin. Touristen an weniger bekannten Touri-Spot ist doch 100% klar. Individualreisen gibt es für 99% der chin. Touristen nicht! Vor allem nicht bezahlbar. Ergo fahren die Reiseveranstalter mit ihren Reiseführern die bekannten Ziele an. Ja, wohlhabende Chinesen wird es auch im YS geben, siehe besagte 1%
Man kann es auch anders drehen... 99% der deutschen Touristen in China sind in einer Reisegruppe unterwegs, wo mehr oder weniger die bekannten Ziele angefahren werden. Individualreisen sind teuer und machen eine China-Reise teurer als eine USA-Reise, wenn man Fahrer, Einzelzimmer und sonstige Nebenkosten einkalkuliert.
Aber es wird in Zukunft noch extremer... mehr Wohlstand in China, mehr chin. Touristen!
Taxi fahren kein Problem. Bahn fahren kein Problem. Fahrer? Wozu?
Bist Du so zierlich? :shock:
Normalerweise kann man doch gut über die weg kucken ... :lol:
...
So das Licht war weg, ich hab mein Bild nicht bekommen, und den Baum gibts nicht mehr.
Ich war 1981 geschäftlich in China
In den ersten Sekunden fällt einem da auch gar nix ein, so baff ist man :shock:
Es war 1991 im Januar,
Da wagen es doch zwei Asiaten NICHTins Bild zu laufen.
Höflich wie ich bin, ...
Vielleicht noch etwas zum Benehmen:
Dieses Jahr in Las Vegas im Premium Outlet Nord.
Ich stand ca. 50cm mittig for einer Outlet Karte und habe etwas gesucht.
Von hinten zwei Asiaten, links und rechts an mir vorbei und sich so vor mich gestellt, dass ich nichts sehen konnte.
Und ich sah nicht so aus, als ob ich auf den Bus warte.
Ich glaube, dass "ich habe Geld und mir gehört die Welt" anti proportional zum Benehmen ist.
....Da finde ich es in einem Imbiss bei uns gut:
Hast du schon mal Chinesen bzw. asiatische Reisegruppen im Hotel erlebt? zum Beispiel beim Frühstücksbuffet - da wird munter gedrängelt, vorgeschoben, die Thermoskanne mit Kaffee aus dem Automaten gefüllt, danach die Trinkflasche mit O-Saft vom Buffet (man braucht ja Reiseproviant) usw. usw.
... eine Tüte aufhängen und 10$ Schild daneben aufstellen. :-)
... eine Tüte aufhängen und 10$ Schild daneben aufstellen. :-)
Mh,
am Ende ist das Schild weg :|
Sind wir eigentlich schon off topic?
Zwischen chinesisch, koreanisch und japanisch (also den Sprachen) kann ich aber mittlerweile ganz gut unterscheiden.
Also Fakt ist, dass ich vor 20 Jahren jedenfalls in den USA noch keine oder fast keine chinesischen Reisegruppen gesehen habe. Der Wohlstand nimmt eben weltweit immer mehr zu und die können sich so Reisen nun auch erlauben .... nicht zuletzt das ist ein Grund der explodierenden Hotelpreise gerade im Westen.Von jemandem, der in der Touismusbranche arbeitet, habe ich was ganz anderes gehört. Die chinesischen Reiseveranstalter würden Pauschalpakete für 1000 CHF (der Betrag scheint mir untertrieben) pro Person verhandeln. Darin enthalten seien Flug nach Europa, Transfer, Hotel, Fahrt auf einen Berg etc. - unter der Voraussetzung, dass diejenigen mitmachen. Kann mir vorstellen, dass das in den USA nicht anders ist. Das heisst, es ist erschwinglich und entsprechend ist das Benehmen in solchen Gruppen.
Also Fakt ist, dass ich vor 20 Jahren jedenfalls in den USA noch keine oder fast keine chinesischen Reisegruppen gesehen habe. Der Wohlstand nimmt eben weltweit immer mehr zu und die können sich so Reisen nun auch erlauben .... nicht zuletzt das ist ein Grund der explodierenden Hotelpreise gerade im Westen.Von jemandem, der in der Touismusbranche arbeitet, habe ich was ganz anderes gehört. Die chinesischen Reiseveranstalter würden Pauschalpakete für 1000 CHF (der Betrag scheint mir untertrieben) pro Person verhandeln. Darin enthalten seien Flug nach Europa, Transfer, Hotel, Fahrt auf einen Berg etc. - unter der Voraussetzung, dass diejenigen mitmachen.
Sind wir eigentlich schon off topic?
Aber wenn du wieder OT haben moechtest, kann ich dir gerne erzaehlen, wie sich manche deutsche Touris hier auffuehren und benehmen,
Ich habe chinesische Reisegruppen auch vor Jahren schon in China kennengelernt. Dort ist es halt normal, dass jeder einzelne sein Bild von sich vor der Sehenswürdigkeit bekommt, quasi als Beweis, dass man auch wirklich dort war.
Also Fakt ist, dass ich vor 20 Jahren jedenfalls in den USA noch keine oder fast keine chinesischen Reisegruppen gesehen habe. Der Wohlstand nimmt eben weltweit immer mehr zu und die können sich so Reisen nun auch erlauben .... nicht zuletzt das ist ein Grund der explodierenden Hotelpreise gerade im Westen.Von jemandem, der in der Touismusbranche arbeitet, habe ich was ganz anderes gehört. Die chinesischen Reiseveranstalter würden Pauschalpakete für 1000 CHF (der Betrag scheint mir untertrieben) pro Person verhandeln. Darin enthalten seien Flug nach Europa, Transfer, Hotel, Fahrt auf einen Berg etc. - unter der Voraussetzung, dass diejenigen mitmachen.
Dass wer wobei mitmacht? Den Teil musst du nochmals genau erläutern, was du da meinst.
In der Schweiz reist aber auch alles zur Zeit. In Interlaken gibt es mehr asiatische, indische und sonst was Restaurants als echte Schweizer Lokalitäten.
Die Araber kommen aber lieber als Einzelreisende und mieten sich dann einen Mercedes.
Übrigens Bamberg hat eine wunderbare schöne Altstadt.Absolute Zustimmung
Mein Weltbild wurde heute wieder gerade gerückt. Vier Asiaten liefen mir in der Bamberger Altstadt über dem Weg und NICHT (!) ins Bild, dafür zehn deutsche Touris! Alleine sechs in einer Sackgasse.... Gott sei Dank war ich heute wieder die Ruhe in Person. :wink:
Übrigens Bamberg hat eine wunderbare schöne Altstadt. Nur das "Rauchbier" ist übel.
Ach, wenn die Asiaten die Altstadt erstmal auf ihrem Plan haben, ist es mit der Ruhe vorbei.
Dann heißt es, Haustiere erst in der Dämmerung nach draußen. :roll:
Übrigens Bamberg hat eine wunderbare schöne Altstadt. Nur das "Rauchbier" ist übel.
P.S. toten Oktopus (http://danielkaempf.com/Asia/Republic%20of%20Korea/Seoul%20August%202014/index.html#2014-08-22_16-21-56.jpg) esse ich auch nicht! Da helfen weder Zitronen noch Knoblauch.Da bin ich allerdings bei McClaus - schaut aber auch wesentlich appetitlicher aus als die Schweinsfüße weiter hinten. Im übrigen: tolle Fotostrecke!
Ich bin ja gerade vpr kurzem im Yellowsotne gewesen und habe vele Chinesen dort gesehen. Aber überraschenderweise waren die meisten nicht in Reisebussen unterwegs sondern individuell als Familie oder Kleingruppe im PKW; SUV oder Minivan. Einige sprachen sogar so viel englisch, dass es zumindest für ein bisschen Smaltalk gereicht hat.Kleine Gruppen können sich schon mangels Masse nicht so schlecht benehmen wie große Gruppen :( Ich habe vor Kurzem nicht so positive Erfahrungen mit den Chinesen im Yellowstone gehabt. Ich stand auf einem Boardwalk und fotografierte eine heiße Quelle. Ich beeilte mich, denn ich sah eine etwa 20-köpfige Chinesentruppe anrauschen. Kurz danach war ich (rücksichtslos) von der Gruppe umzingelt und durfte viel Körperkontakt genießen, was mich zum Rückzug zwang. Das ist meiner Beobachtung nach eine Unsitte der Chinesen, dass sie keinen Abstand zu Fremden halten, sondern sich gerne andrängeln. Wohl nicht aus Suche nach Nähe, sondern schlicht aus Gewohnheit (?) aber für Europäer aus Rücksichtslosigkeit.
Und siehe da, alleine oder in kleinen Gruppen benehmen sie sich eigentlich ganz normal. Oder liegt es vielleicht daran, dass man sie so als Individuen wahrnimmt und nicht als anonyme Gruppe und es deshalb schwieriger ist, seine Vorurteile aufrecht zu halten?
Übrigens Bamberg hat eine wunderbare schöne Altstadt. Nur das "Rauchbier" ist übel.
den Chinesen schmeckt's bestimmt, die haben ja keine Ahnung von Bier!!![/size]
Es gibt schon gutes Bier... die erste Adresse in Bamberg o. Nürnberg. Mit über 150 Sorten aus D, GB, B, USA gut bestückt.
Obwohl, warum sieht es so leer in den Gassen aus? Oder empfinde ich es als Berliner nur so. Hier ist immer alles so voll...
Berlin hat ja keine Altstadt. :wink:
Mal wieder ein wenig OT:P.S. toten Oktopus (http://danielkaempf.com/Asia/Republic%20of%20Korea/Seoul%20August%202014/index.html#2014-08-22_16-21-56.jpg) esse ich auch nicht! Da helfen weder Zitronen noch Knoblauch.Da bin ich allerdings bei McClaus - schaut aber auch wesentlich appetitlicher aus als die Schweinsfüße weiter hinten. Im übrigen: tolle Fotostrecke!
Kleine Gruppen können sich schon mangels Masse nicht so schlecht benehmen wie große Gruppen :( Ich habe vor Kurzem nicht so positive Erfahrungen mit den Chinesen im Yellowstone gehabt. Ich stand auf einem Boardwalk und fotografierte eine heiße Quelle. Ich beeilte mich, denn ich sah eine etwa 20-köpfige Chinesentruppe anrauschen. Kurz danach war ich (rücksichtslos) von der Gruppe umzingelt und durfte viel Körperkontakt genießen, was mich zum Rückzug zwang. Das ist meiner Beobachtung nach eine Unsitte der Chinesen, dass sie keinen Abstand zu Fremden halten, sondern sich gerne andrängeln. Wohl nicht aus Suche nach Nähe, sondern schlicht aus Gewohnheit (?) aber für Europäer aus Rücksichtslosigkeit.
Aber als Trost für die Chinesen kann ich sagen, dass ich insbesondere Deutsche und Franzosen als Busreisende auch ziemlich abschreckend finde.
Weder Leavenworth, noch Helena, Frankenmouth oder Frederecksburg sidn fuer Touristen aus den deutschsprachigen Laendern gedacht. Es sind deutsche Ansiedlungen in den USA, die sich ihrer deutschen Wurzeln nun erinnern, und daher versuchen, wieder so deutsch wie moeglich zu sein, um atraktiv fuer nicht deutsche Touristen zu sein (zumindest so deutsch, dass sie amerikanische Touristen anlocken). Eben so, wie klein John sich deutsche Orte und deutsches Essen vorstellt.Apropos Leavenworth... eine der furchtbarsten Touristenziele. Einfach grotesk!weiß man aber erst zu würdigen, wenn man dort war; ich fand's übrigens nicht gar so schlimm wie Helen, GA
War geschmacklich übrigens gar nicht mal so schlecht - und in der Schweiz habe ich schlimmer zugerichtete Weißwürst erlebt (abgebräunte Scheiben mit Kartoffelstock)
Die mir bisher unangenehmsten Touristen war eine italienische Busreisegruppe in Moab. So was von laut und respektlos ist mir bisher noch nie begegnet!
Vielleicht ist es doch nicht so sehr eine Frage der Herkunft, sondern mehr der Reiseart. oder halt einer Kombination aus beidem.
Lurvig
Ich habe chinesische Reisegruppen auch vor Jahren schon in China kennengelernt. Dort ist es halt normal, dass jeder einzelne sein Bild von sich vor der Sehenswürdigkeit bekommt, quasi als Beweis, dass man auch wirklich dort war. Wenn man dann noch überlegt, dass die meisten Gruppenreisen an den einzelnen Sehenswürdigkeiten relativ enge Zeitfenster haben, dann erklärt es sich fast von selbst, warum alle rücksichtslos zum besten Fotopunkt stürzen und dort das Beweisfoto machen. Wahrscheinlich ist es für chinesische Gruppenreisende ein Buch mit sieben Siegeln, warum die Westler dort unbedingt Bilder von Bäumen und Felsen ohne Menschen machen wollen. Wenn niemand drauf ist, kann man ja genausogut Postkarten kaufen.Genau diese Einstellung habe ich auch! Und ich bin kein Chinese sondern deutschstaemmiger Amerikaner. Und ich benutze auch ausschliesslich mein Smart Phone um Bilder zu knipsen. Ich besitze keinen Fotoapparat und ich betrachte mich als Westler!
Weder Leavenworth, noch Helena, Frankenmouth oder Frederecksburg sidn fuer Touristen aus den deutschsprachigen Laendern gedacht. Es sind deutsche Ansiedlungen in den USA, die sich ihrer deutschen Wurzeln nun erinnern, und daher versuchen, wieder so deutsch wie moeglich zu sein, um atraktiv fuer nicht deutsche Touristen zu sein (zumindest so deutsch, dass sie amerikanische Touristen anlocken).
Genau diese Einstellung habe ich auch! Und ich bin kein Chinese sondern deutschstaemmiger Amerikaner. Und ich benutze auch ausschliesslich mein Smart Phone um Bilder zu knipsen. Ich besitze keinen Fotoapparat und ich betrachte mich als Westler!
... wenn ich mal bei einem Deutschlandbesuch ein angeblich amerikanisches Restaurant besuche, und erstaunt feststelle, was den Gaesten dort als original amerikanisches Essen vorgesetzt wird!
Dasselbe gilt für Leavenworth. Die haben sich erst in den Sechziger Jahren dafür entschieden einen auf Bayrisch zu machen. Vorher gab es keinerlei Bezug zu Deutschland.
Weder Leavenworth, noch Helena, Frankenmouth oder Frederecksburg sidn fuer Touristen aus den deutschsprachigen Laendern gedacht. Es sind deutsche Ansiedlungen in den USA, die sich ihrer deutschen Wurzeln nun erinnern, und daher versuchen, wieder so deutsch wie moeglich zu sein, um atraktiv fuer nicht deutsche Touristen zu sein (zumindest so deutsch, dass sie amerikanische Touristen anlocken).
Die anderen kenne ich nicht aber Helen, Georgia isst keine deutsche Ansiedlung sondern einfach nur eine Art Disneyland.
BBQ bekomme ich zu Hause genauso gut hin.Respekt und sportliche Anerkennung. Mir wäre das viel zu viel Arbeit mich ein ganzen Tag lang um den Grill kümmern zu müssen. Obwohl ich mir vorgenommen habe das irgendwann auch nochmal zu machen.
Genau diese Einstellung habe ich auch! Und ich bin kein Chinese sondern deutschstaemmiger Amerikaner. Und ich benutze auch ausschliesslich mein Smart Phone um Bilder zu knipsen. Ich besitze keinen Fotoapparat und ich betrachte mich als Westler!
Ich finds sehr amuesant das ausgerechnet die Deutschen sich ueber Chinesen beklagen, weil diese angeblich nix von personal space halten.
Die rempelnden,draengelnden Deutschen ....
Ja, eine typisch deutsche Unart!
Die rempelnden,draengelnden Deutschen ....
Ja, eine typisch deutsche Unart! Erlebe ich (fast) täglich... beim Bäcker, an der Supermarktkasse, Kino, Museen, Boarding etc. überall, wo man anstehen muss, ist Abstand ein Fremdwort. Die stehen so nah, dass man glaubt man spürt den Atem....
Habe ich machen lassen, und mit erstaunen musste ich feststellen, dass zwar keine 20% Chinese in mir steckt, aber etwa 25% Grieche! Keine Ahnung, wo ich mir diese Krankheit aufgeschnappt habe! :shock:
Bist Du sicher? Mach doch mal den DNA-Test bei ancestry.com. Ich bin mir sicher, in Dir stecken mindestens 20 % Chinese ;)
Boarding ...
Boarding ...
einfach warten, bis all die Deppen an Board sind, die denken, sie werden nicht mitgenommen, wenn sie nicht zuerst drin sind.
Dann ganz entspannt einsteigen. Der Sitzplatz ist doch eh sicher, man sitzt meist eh viel zu lange und im schlimmsten Fall landet das Handgepäck ein oder zwei Fächer weiter vorne (hinten wäre doof).
Ich wundere mich auch immer wieder, warum sich Leute schon ewig lange vor dem Boarding anstellen, nur um als erste am längsten Sitzen zu müssen.
Lurvig
einfach warten, bis all die Deppen an Board sind, die denken, sie werden nicht mitgenommen, wenn sie nicht zuerst drin sind.machen wir genauso. Wir gehen meist als letzte an Bord. Jede Minute, die ich nciht an Bord bin, ist ne gute Minute.
Dann ganz entspannt einsteigen. Der Sitzplatz ist doch eh sicher, man sitzt meist eh viel zu lange und im schlimmsten Fall landet das Handgepäck ein oder zwei Fächer weiter vorne (hinten wäre doof).
Ich wundere mich auch immer wieder, warum sich Leute schon ewig lange vor dem Boarding anstellen, nur um als erste am längsten Sitzen zu müssen.
Lurvig
Kein Wunder warum so viele chin. Touris in USA oder sonst wo sind...
In seiner brillanten Analyse der chinesischen Fotoindustrie „A Picture’s Worth“ erklärt der kanadische Journalist Nathan VanderKlippe den besonderen Boom dieses Jahres mit der chinesischen Numerologie – „glücklich und weich“ soll 2016 sein. Er schätzt die Menge der Fotogeschäfte in China auf 400.000 und den jährlichen Umsatz der Hochzeitsfotoindustrie in China auf 116 Milliarden Euro (die Geldwäsche in Deutschland liegt bei 100 Milliarden, wäre es nicht besser, in die Hochzeitsindustrie zu investieren?). Hochzeitsfotograf gehört zu den 15 bestbezahlten Berufen Chinas. Für die größte Inszenierung ihres Lebens stellen viele Paare ein Team von Designern und Make-up-Künstlern ein und reisen in exotische Länder zu fertigen „Sets“ mit Dutzenden von Kostümen im Gepäck.
http://www.faz.net/aktuell/feuilleton/katja-petrowskajas-bild-der-woche-der-grosse-vorsprung-14375310.html