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Autor Thema: Müssen Europäer zukünftig eine Einreisegebühr in die USA zahlen?  (Gelesen 27137 mal)

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lurvig

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wenn einem das ganze zu unsicher scheint kann man ja auch einfach zuhause bleiben und anstelle einer USA-Reise in die Kneipe gehen und dort bar zahlen. Kein Kreditkarten-Risiko und sogar noch drei Biere. Wenn das nichts ist!  :bier:

die Diskussion scheint mir immer absurder...

Lurvig

playmaker11

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Übrigens hat Niedersachsen vor, demnächst für alle nicht in Niedersachsen zugelassenen Fahrzeuge eine Umweltplakette einzuführen, da man als Transitland für Ausländer, aber auch für die Bundesbürger aus anderen Bundesländern einen Großteil der Abgas und Feinstaubbelastung zu tragen habe.
Für deustche Fahrzeuge kostet die Plakette 5,-€/ Jahr, für Ausländer bis zu 30€/Jahr.

Ich denke mal das ist doch angemessen oder ?
No retreat, no surrender !

Easy Going

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@nordlicht -

willst Du damit sagen, Du gehst freiwillig durch all diese Qualen und "darfst" nun auch noch 10 Dollar pro ESTA dafuer abdruecken... oder, Du gehst freiwillig durch all diese Qualen, aber 10 Extra-Dollar sind ein Problem?  :wink: :pfeifen: :nixwieweg:
Verstehe nicht wie man nicht verstehen kann was nordlicht geschrieben hat.
Er hat doch eine saubere Trennung vorgelegt. Einerseits geschildert was für Unterschiede einen als Reisenden behelligen wenn man in Land X oder den USA einreist und die Schlußfolgerung gezogen, daß eine neuerliche Hürde im Wettbewerb von "um neue Touristen buhlenden Länder" - vielleicht kein Erfolgmodell wird. Da gebe ich ihm Recht. Das es für ihn oder hier Leute aus der Forengemeinde die schon gewohnt sind ihre Finger aufs Stempelkissen zu drücken anders ist hat er ja ausdrücklich betont.
Es gibt übrigens immer noch Leute die (Vorsicht festhalten) kein Internet besitzen und sich auch nicht damit auskennen (wahrscheinlich nicht wenige unserer Eltern).

Es gibt eben viele Länder bei denen es deutlich einfacher und unkomplizierter ist einzureisen als jetzt schon in die USA wie z.B. Südafrika, Island, Mexico, usw.  > Keine Gebühr - kein ESTA, keine Fingerabdrücke, keine Immigrationsbefragung ..... weitere Belastungen dieses Prozedere könnten für manchen Touri der schwankend mit der Entscheidung seines Reisezieles ist (was ja nicht selten vorkommt) eben der Knockout sein.
Nach den Bush Jahren (wo viele es völlig abgelehnt haben in die USA zu reisen) täte es den USA eher gut, den Leuten die jetzt wieder kommen wollen 10 $ zu zahlen anstatt diese Summe abkassieren und weitere sensible Daten (Kreditkartenangabe) einzufordern.

Hier im Forum werden sicher viele auch dann noch in die Roten Steine fahren wenn man zur Einreise einen Einbürgerungstest machen muss.
Den gepinnten Thread mit 64 Seiten sehe ich schon vor mir und auch wer's wieder nicht kapiert was er ausfüllen muss.  :wink:
Gruß Easy


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NickMUC

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Wenn mein Bäcker an der Ecke, bei dem ich seit 24 Jahren jeden Morgen meine Semmeln kaufe, mich davon in Kenntnis setzen würde, dass er mir ab sofort leider jedes Jahr 5 Euro zusätzlich berechnen werde, damit ich seinen Laden betreten darf (mit der Begründung, er brauche dieses Geld, um Kunden zu werben, die ihre Semmeln bei der Konkurrenz kaufen), würde ich ihn für komplett plemplem halten (und den Bäcker wechseln).

Sollten die 10 USD Einreisegebühr wirklich kommen, wäre das ein weiteres Zeichen für die wirklich ergreifende Dämlichkeit der Verantwortlichen. Dabei geht es mir weder um die Summe als solche (ich lasse bei einer USA-Reise im Schnitt pro Tag etwa 150 Dollar im Land - da spielen 10 Dollar wirklich keine Rolle) noch um die KK-Daten (solange ich in jeder Taco-Bude in Nogales meine KK dem Ober anvertraue, brauche ich mich um so etwas nicht zu sorgen) - es geht mir eigentlich nur darum, festzuhalten, dass mich Blödheit ärgert.

Dass so etwas ein weiterer Knüppel ist, den man potentiellen USA-Besuchern zwischen die Beine wirft, sehe ich genau so wie Nordlicht. Dass kaum einer von uns deshalb seine Reisen canceln wird, ist natürlich auch klar; aber noch zwei, drei Schikanen mehr und der eine oder andere wird vielleicht darüber nachdenken, dass es eine Menge anderer interessanter und vor allem gastfreundlicher Länder in der Welt gibt...
Grüße,
Nick
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Antje

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Hallo

nachdem ich schon in einige Länder bereist habe und einige es hier so hinstellen, als ob in anderen Ländern ja alles viel schwieriger wäre und wir ja dankbar sein müßten, kein Visum zu brauchen für die USA....

Visum Australien: Wird formlos online erteilt - kostenlos
Visum China: Einzelvisum ist recht einfach auszufüllen, Gruppenvisum erfordert sogar nur Namen, paßnummer und Gültigkeit des Ausweise.
Visum Ägypten: wird mittels einer Marke bei Einreise formlos erteilt, kostet 15 $, Daten sind keine erforderlich, die nicht im Paß stehen. Man muß kein Formular ausfüllen.
Einreise Neuseeland: Visafrei, Kontrolliert wird nur nach "biologischer Kontamination
Einreise Südafrika: Urlaubseinreise ist schnell erledigt, ich kann mich gar nicht an mehr als eine Paßkontrolle erinnern...

Problematisch ist einfach der Denkansatz dieser Gebühr, zudem diese Begeisterung (die Mehrheit zeigt es ja), gierig jede Einnahmequelle zu packen und die endlose Melkkuh Tourist zu schröpfen.

Und dieser Schuß kann wirklich nach hinten los gehen. Man muß annehmen, daß die Selbstüberschätzung des eigenen Landes bei vielen Senatoren grenzenlos ist und der Glaube, daß die Touristen, die jetzt NICHT kommen, dankbar wären, zu kommen, wenn die "treuen Reisenden" jeder 10 $ abdrücken.

Ich muß es ganz ehrlich sagen: Ich habe Gründe, in die USA zu reisen, vermutlich werde ich das auch weiter tun, weil ich Patenkinder dort habe. Meine Urlaubsreisen verbringe ich dagegen jetzt schon anderswo. Und ich habe einige USA-Fans, die auch schon zur Ablehnung tendieren. Einige müssen geschäftlich weiterhin in die USA - aber es ist inwzischen zu einem "Müssen" geworden. Und das, nachdem es ursprünglich ein "Traumland" für genau diese Leute war.

Und etliche reisen tatsächlich nicht in die USA, mit dem Argument: "So lange die mich wie einen Verbrecher behandeln, werde ich keinen Fuß auf den Boden dort setzen".

Ich kann es verstehen. Außer in den USA hat bisher noch niemand von mir Fingerabdrücke verlangt - nirgendwo in der ganzen Welt. Fingerabdrücke abgeben ist für extrem viele Menschen extrem negativ besetzt - und die Änderung auf Abgabe aller 10 Fingerabdrücke war schon extrem.

Wie gesagt - eine reine Urlaubsreise ist für mich mittlerweile für die USA durchaus negativ besetzt.... dank der Einreise-Regularien.

Antje










atecki

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Wenn mein Bäcker an der Ecke, bei dem ich seit 24 Jahren jeden Morgen meine Semmeln kaufe, mich davon in Kenntnis setzen würde, dass er mir ab sofort leider jedes Jahr 5 Euro zusätzlich berechnen werde, damit ich seinen Laden betreten darf (mit der Begründung, er brauche dieses Geld, um Kunden zu werben, die ihre Semmeln bei der Konkurrenz kaufen), würde ich ihn für komplett plemplem halten (und den Bäcker wechseln).

Sollten die 10 USD Einreisegebühr wirklich kommen, wäre das ein weiteres Zeichen für die wirklich ergreifende Dämlichkeit der Verantwortlichen. Dabei geht es mir weder um die Summe als solche (ich lasse bei einer USA-Reise im Schnitt pro Tag etwa 150 Dollar im Land - da spielen 10 Dollar wirklich keine Rolle) noch um die KK-Daten (solange ich in jeder Taco-Bude in Nogales meine KK dem Ober anvertraue, brauche ich mich um so etwas nicht zu sorgen) - es geht mir eigentlich nur darum, festzuhalten, dass mich Blödheit ärgert.

Dass so etwas ein weiterer Knüppel ist, den man potentiellen USA-Besuchern zwischen die Beine wirft, sehe ich genau so wie Nordlicht. Dass kaum einer von uns deshalb seine Reisen canceln wird, ist natürlich auch klar; aber noch zwei, drei Schikanen mehr und der eine oder andere wird vielleicht darüber nachdenken, dass es eine Menge anderer interessanter und vor allem gastfreundlicher Länder in der Welt gibt...

 :clap: :clap:

Antje, danke für die Auflistung einiger wichtiger, anderer Urlaubs-Fernziele und deren Einreisepolitik. Könnte noch Thailand ergänzen: kein Visum (bis 30 Tage), nur Stempel in Pass bei Einreise und fertig. Auch Namibia erteilt bei der Einreise ein Visum (m.W. kostenlos) für Aufenthalte bis 3 Monate.

Axel


Kauschthaus

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Ich möchte mal klarstellen, dass ich von "Missbrauch" im Sinne von betrügerischen oder versehentlichen Mehrabbuchungen gar nicht geredet habe.
Als Otto-Normal-Tourist fühle ich mich sogar überhaupt rein gar nicht betroffen von der Abgabe der KK Daten. Trotzdem bin ich felsenfest davon überzeugt, dass es ein bequemer Weg für die entsprechenden US Behörden ist, Unmengen solcher Daten zu sammeln. Hony soit qui mal y pense! 8)
Und ob das überhaupt Sinn macht, spielt doch keine große Rolle für solche Entscheidungen.

Und off topic finde ich es eigentlich nicht, da es doch zum Thema Einreisegebühr gehört. Zumindest solange es nicht allzu sehr ins rein Politische abgleitet.  8)

Aber die Werbung muss verd... gut werden, wenn sie nicht nur Verluste durch Wegbleiber kompensieren sondern auch noch zusätzliche Tourismuseinnahmen generieren soll.  :?

Viele Grüße, Petra
Wenn DAS die Lösung ist, dann will ich mein Problem zurück!

Jack Black

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Wenn mein Bäcker an der Ecke, bei dem ich seit 24 Jahren jeden Morgen meine Semmeln kaufe, mich davon in Kenntnis setzen würde, dass er mir ab sofort leider jedes Jahr 5 Euro zusätzlich berechnen werde, damit ich seinen Laden betreten darf (mit der Begründung, er brauche dieses Geld, um Kunden zu werben, die ihre Semmeln bei der Konkurrenz kaufen), würde ich ihn für komplett plemplem halten (und den Bäcker wechseln).

Wenn der Bäcker das so formulieren würde, wäre er sicherlich schlecht beraten. Wenn dieser Bäcker aber das Geld beispielsweise dazu verwenden würde, um jedem 10.000 Kunden (um nur mal etwas zu nennen) ein Jahr lang die Brötchen kostenlos und auch noch ins Haus liefern zu lassen - würdest Du dann auch grundsätzlich darauf verzichten, dort die Brötchen zu kaufen, oder könnte Dich der Gedanke an diesen Gewinn nicht vielleicht doch reizen?

Das ist nämlich auch ein Grundproblem in dieser Diskussion: alle Gegner betrachten nur die Abgabe an sich, losgelöst von Ihrem Zweck. Der Zweck besteht nicht darin, den einzelnen Touristen um 10,-$ ärmer zu machen. Sondern er besteht darin, Aktionen zur Förderung des Tourismus zu finanzieren. Natürlich ist die damit verbundene Maßnahme, vom Touristen zunächst 10,-$ abzuverlangen, offensichtlich kontraproduktiv. Aber wir wissen alle nicht, was mit diesem Geld dann geschieht. Was wäre denn, wenn (in Analogie zum Bäcker) in Zukunft jeder 1.000 Tourist einen Hotelgutschein geschenkt bekommt, der ihn berechtigt, für die Dauer des ganzen Urlaubs kostenlos in allen "teilnehmenden" Hotels zu übernachten? Mit Sicherheit wären bereits jetzt viele bereit, für einen solchen Gewinn den Einsatz von 10,-$ zu riskieren. Und schon steht die ganze Aktion in einem ganz anderen Licht.

Man mag sich trefflich darüber streiten, ob solche Maßnahmen "sich selbst" finanzieren müssen. Aber es gibt genügend Beispiele, die zeigen, dass das problemlos funktionieren kann - angefangen beim Lottospiel.

Und was das Thema "Traumland vs. Einreiseformalitäten" betrifft: ein Traumland ist für mich ein Traumland, weil es mir gefällt. Die Einreiseformalitäten haben keinen Einfluss auf meine Entscheidung, ob ein Land traumhaft ist oder nicht. Die Einreiseformalitäten muss ich absolvieren, wenn ich das Land besuchen will. Das ist für mich das normalste der Welt. Und dass beim einen Land das einfacher ist (und im Zweifel auch billiger) als beim anderen Land, kann meinen Willen, das Land zu besuchen, nicht beeinflussen. Und ich glaube, dass das eigentlich auf die meisten Urlauber zutrifft. Allein mangelnde Sicherheit im Land könnte mich ernsthaft davon abhalten, ein Land zu besuchen. Aber sicherlich nicht vermeintlich "unverständliche" Einreisebedingungen.

mrh400

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Hallo,
Aber die Werbung muss verd... gut werden, wenn sie nicht nur Verluste durch Wegbleiber kompensieren sondern auch noch zusätzliche Tourismuseinnahmen generieren soll.  :?
eigentlich müßte man in die Betrachtungen das ganze Paket des Gutachtens einbeziehen (das übrigens die abschreckende Wirkung des jetztigen Procedere bis hin zu den als "rude" empfundenen Immigration Officers ziemlich deutlich beim Namen nennt). Dort wird u.a. vorgeschlagen, eine Reihe weiterer Staaten in das VWP einzubeziehen, z.B. Südkorea, von wo offenbar trotz Visazwang ziemlich viele Touristen in die USA kommen - mehr als aus den meisten VWP-Staaten. Für die würde dann die Visa-Gebühr von 50 USD durch eine Einreisegebühr von 10 USD ersetzt. Dort könnte dann schon ein zusätzlicher Boom einsetzen.

Aber:
1. Offenbar werden ja nur Teilaspekte des Gesamtpakets in dem Gutachten in Angriff genommen (und davon die eher abschreckenden wie z.B. die 10-Finger-Abdrücke, die dort auch vorgeschlagen werden).

2. Ob, wann und wie das Gesamtergebnis eines solchen Pakets positiv ist, liegt wieder in der Macht des Kaffeesatzes.
Gruß
mrh400

NickMUC

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Wenn der Bäcker das so formulieren würde, wäre er sicherlich schlecht beraten. Wenn dieser Bäcker aber das Geld beispielsweise dazu verwenden würde, um jedem 10.000 Kunden (um nur mal etwas zu nennen) ein Jahr lang die Brötchen kostenlos und auch noch ins Haus liefern zu lassen - würdest Du dann auch grundsätzlich darauf verzichten, dort die Brötchen zu kaufen, oder könnte Dich der Gedanke an diesen Gewinn nicht vielleicht doch reizen?



Oupps... da habe ich doch glatt in der Pressemitteilung überlesen, dass man Hotelgutscheine gewinnen kann und dass sie Teilnahme an dieser Lotterie freiwillig ist! Dann ist ja alles supiiiiii...
Grüße,
Nick
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Jack Black

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Oupps... da habe ich doch glatt in der Pressemitteilung überlesen, dass man Hotelgutscheine gewinnen kann und dass sie Teilnahme an dieser Lotterie freiwillig ist! Dann ist ja alles supiiiiii...

Und jetzt steht das da in der Pressemitteilung? Lese selbst ich da nicht.

P.S.: Und dass Du 5,- Euro jährlich bei Deinem Bäcker abdrücken mußt, habe ich auch nicht in der Pressemittelung gelesen. Da stehen ja offensichtlich ganz tolle Sachen drin.

NickMUC

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Und jetzt steht das da in der Pressemitteilung? Lese selbst ich da nicht.


Siehste... ich auch nicht - und deshalb verstehe ich Dein Posting nicht so recht....
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Jack Black

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Siehste... ich auch nicht - und deshalb verstehe ich Dein Posting nicht so recht....

Wieso nicht? Ich habe doch gar nichts von irgendwelchen Pressemitteilungen geschrieben, was verstehst Du an meinem Posting nicht?

NickMUC

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Siehste... ich auch nicht - und deshalb verstehe ich Dein Posting nicht so recht....

Wieso nicht? Ich habe doch gar nichts von irgendwelchen Pressemitteilungen geschrieben, was verstehst Du an meinem Posting nicht?

Nein... aber Du hast geschrieben: >>Was wäre denn, wenn ... in Zukunft jeder 1.000 Tourist einen Hotelgutschein geschenkt bekommt, der ihn berechtigt, für die Dauer des ganzen Urlaubs kostenlos in allen "teilnehmenden" Hotels zu übernachten? Mit Sicherheit wären bereits jetzt viele bereit, für einen solchen Gewinn den Einsatz von 10,-$ zu riskieren. Und schon steht die ganze Aktion in einem ganz anderen Licht.<<

Und wie Du ganz richtig bemerkt hast, ist Deine hübsche Phantasie nirgends vorgesehen, sondern man lässt sich die ohnehin blödsinnige ESTA-Registrierung künftig auch noch vom Reisenden bezahlen... vermutlich muss man demnächst auch noch die Kosten für die Abnahme der Fingerabdrücke und die Verbrecherfotos tragen. Ich bleibe deshalb dabei: Ein hirnrissiger Unsinn ist das wieder mal.
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Ich bleibe deshalb dabei: Ein hirnrissiger Unsinn ist das wieder mal.
Was? Das mit dem Bäcker, das mit dem Hotelgutschein oder das mit der Einreisegebühr oder alles zusammen?  :lol:
Viele Grüße
Heinz