Hoffentlich ist er nicht wieder so naiv und will mit dem WOMO auf der Gravel Road zum Sky Walk. Das war peinlich, auch wenn es gestellt aussah.
Ich habe die Entwicklung der R. in den Staaten auch verfolgt.
Erst durch Zufall. Dann mit Interesse.
Es gab (zuerst) für den Beobachter interessante Einsichten. ( Wenn man das einigermaßen für Tatsachen hält)
- Die hatte ja ca. 200.000 Eu Startkapital. Das hilft natürlich.
- Die wollten auch unbedingt Amis werden, einschließlich der Kinder
- Man bekommt trotz Sicherheiten (200.000 Eu) schwer einen Kredit. Wenn man nicht schon einen hatte??!!
- Der Sohn hatte schon nach 2-3 Jahren Schwierigkeiten immer das passende deutsche Wort zu finde. Er half sich mit englisch aus.
- Die Frau bekam alle möglichen Jobs. Was in D vergleichbar sicher nicht möglich wäre.
- Er hat für einen in D kaum verständlich, auf Risiko die Krankenversicherung gekündigt.
Er spielte natürlich immer mit, wegen der Quote.
Es ist eben jetzt eine richtige Soap geworden, die ich auch nicht mehr sehe.