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Autor Thema: New York verbietet Rauchen in Parks, an Stränden und Fußgängerzonen!  (Gelesen 5690 mal)

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Palo

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Aber es würde mir für den Anfang schon reichen, wenn ich am Wochenende mal wieder weggehen und eine Kneipe betreten könnte, ohne den ganzen Abend vergeblich nach Luft zu ringen.

Lieber die Alkoholfahnen von Besoffenen riechen und einatmen. :roll:

Gruß

Palo

TheWurst

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Lieber die Alkoholfahnen von Besoffenen riechen und einatmen. :roll:
Ich komme fremden Menschen selten so nahe, dass ich die riechen könnte. Bei manchen (weiblichen) ist das zwar schade, aber bei den allermeisten bin ich sehr froh darüber  :lol:

dschlei

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Das Verbieten von Rauchen im Freien hat wohl nichts mehr mit Schutz der Nichtraucher zu tun, sondern nur noch mit Druckerhöhung auf die Raucher. Dann sollen sie doch konsequent sein, und den Verkauf, die Herstellung und die Einfuhr von Zigaretten verbieten. Es gibt Leute, die können es einfach nicht ertragen, wenn andere was machen, was sie selbst nicht richtig finden. Mich erinnert das an Missionierung, und das hat für mich einen klaren fanatischen Anstrich.
Es ist ja nur in Fussgaengerbereichen, Parks und anderen oeffentlich Plaetzen verboten, wo sich relativ viele menschen aufhalten.  Man argumentiert damit, dass die Menschen auch nicht durch Rauch belaestigt werden sollen, und die Anlagen auch nicht verschmutzt werden sollen (durch Kippen und Asche)
Zitat
In USA kann man ja noch nicht mal anführen, dass die Raucher den anderen auf der Tasche liegen, wenn sie krank werden.
Wieso das denn nicht?  Etwa 75% der Bevoelkerung hat eine eigene Krankenversicherung, und der Rest ist entweder ueber Medicare, Medicaid oder Emergency Room abgesichert.  Diese 25% der Bevolekerung werden zum groessten Teil aus Steuergeldern abgedeckt!  Glaubst Du, dass man die Kranken einfach auf der Strasse verrotten laesst?

With kind regards from the south bank of the Caloosahatchee River

Palo

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Etwa 75% der Bevoelkerung hat eine eigene Krankenversicherung, und der Rest ist entweder ueber Medicare, Medicaid oder Emergency Room abgesichert.  Diese 25% der Bevolekerung werden zum groessten Teil aus Steuergeldern abgedeckt!  Glaubst Du, dass man die Kranken einfach auf der Strasse verrotten laesst?



Stimmt, aber wieviel leiden an Krankheiten die durch rauchen ausgelöst wurden. Die wenigsten. Alkoholismus ist da ein viel größeres Problem, aber deren Lobby ist stärker als die Lobby der Tabakindustrie.

Gruß

Palo

Kauschthaus

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wieso ist man immer gleich militant oder fanatisch, nur weil man nicht unter der Drogensucht anderer Menschen leiden will?

Also zunächst mal ist es sicher eher die Ausnahme, dass sich jemand derart belästigt fühlt, dass er egal wo im Freien Slalom laufen muss. Das ist bestimmt schlimm für dich, das will ich gar nicht abreden, aber ich vermute, dass die meisten Nichtraucher es durchaus ertragen, wenn sie gelegentlich irgendwo mal kurz Rauch riechen. Ich kenne es zumindest so, und in meinem Freundes- und Bekanntenkreis sind sehr wenig Raucher.

Ich habe dich auch gar nicht gemeint mit fanatisch. Sondern diejenigen, die etwas verbieten, weil sie selbst es nicht mögen. Da könnten Raucher in irgendeiner hinteren Strandecke sitzen und absolut niemanden belästigen, das wäre völlig wurscht. Die rauchen und das sollen sie nicht, basta. Ich für meinen Teil bin absolut davon überzeugt, dass bei Rauchverboten im Freien weniger die potentielle Belästigung als der Missionierungseifer diese Leute antreibt.
Was nicht heißen soll, dass es für die Nichtraucher nicht erfreulich ist, ist doch klar. Trotzdem kenne ich eigentlich keinen Nichtraucher, der sich über Raucher in Straßen, in Parks usw. aufregt. Ich kenne nur Leute, die es in Räumen stört, mich eingeschlossen.

Ich habe Verständnis dafür, dass sich jemand für ein absolutes Rauchverbot einsetzt, der Rauch kein bisschen ertragen kann. Ich habe aber kein Verständnis dafür, dass die Rauchverbote für ein ganzes Land durch dieses engst mögliche Nichtrauchernadelöhr gehen müssen. Überspitzt ausgedrückt kann man doch nicht die Menschen eines ganzes Landes dazu verpflichten außerhalb ihrer eigenen 4 Wände oder Autos usw. nie mehr zu rauchen, weil es Menschen gibt, die selbst gelegentliche Anflüge von Rauchgeruch nicht ertragen können. So bitter das auch für Betroffene wie dich ist.

Wie gesagt, das bezieht sich auf das Rauchen im Freien. In den Kneipen ist es scheinbar so, dass die Menschen mit den Füßen abstimmen. Sonst wären die Nichtraucherkneipen ja mehr frequentiert.
Aber das ist ein anderes Thema, wir sind ja in NYC.  :lol:

Viele Grüße, Petra
Wenn DAS die Lösung ist, dann will ich mein Problem zurück!

EDVM96

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 :lol: 

Wirklich amüsant wie die Kettenraucher hier gleich wieder abgehen.
Nazis und Besoffene hatten wir nun schon, welcher absurde Vergleich kommt wohl als nächstes?

36 zu 12 Stimmen (also eine 3/4-Mehrheit) im New Yorker Stadtparlament spricht doch wohl eine deutliche Sprache.
Wem das nicht passt - einfach als Wähler registrieren lassen.  :wink:

TheWurst

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Ich habe dich auch gar nicht gemeint mit fanatisch.

Dann ist ja gut...  :wink: :lol: Ich bin ja auch kein "militanter" Nichtraucher, der sich mit den Rauchern anlegt - ich sage überhaupt nichts (ich habe ja selber sehr viel geraucht und weiß daher, wie "verblendet" man sein kann und was man sich alles einredet, um sich seine Sucht schönzureden ;) ), aber wie gesagt stört mich der Rauch mittlerweile extrem und ich würde mir eine solch strenge Regelung wie jetzt in New York wünschen. Leider wird das Rauchen bei uns aber aus irgendwelchen Gründen als völlig normal angesehen, und die Nichtraucher haben damit klarzukommen. Und wem das nicht gefällt, der ist ein Nazi.  :lol:

EDVM96

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Und wem das nicht gefällt, der ist ein Nazi.  :lol:
Und wer für die Gesundheitsreform ist, ist ein Kommunist!  :lol:

Kauschthaus

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Leider wird das Rauchen bei uns aber aus irgendwelchen Gründen als völlig normal angesehen, und die Nichtraucher haben damit klarzukommen. Und wem das nicht gefällt, der ist ein Nazi.  :lol:

Also in meiner Umgebung ist das Nichtrauchen die Regel, und das Rauchen die Ausnahme. Wobei das Rauchen in Wohnungen, Häusern etc. sowieso tabu ist, auf die Idee kommen keine Raucher, die ich kenne, die gehen alle von ganz allein raus.
Und das sogar dann wenn sie schon fast im Freien stehen.
Ein Beispiel: Wir haben in einem Teil unserer Scheune eine Art "Saloon" gebastelt. In der Adventszeit haben wir dort eine Country Christmas Party gemacht. Es ist zwar in der Scheune, aber es zieht durch alle Ritzen und Ecken durch. Niemals hätte sich dort jemand eine Zigarette angezündet, auch wenn es in dem Teil der Scheune absolut keine Feuergefahr dargestellt hätte. Die paar Raucher haben sich allesamt freiwillig draußen in den Schnee gestellt. Und dann haben sie noch nach einem Aschenbecher gefragt, den ich aber nicht parat hatte. Mein Angebot, die Kippen doch einfach gesammelt an eine Stelle in den Schnee zu stecken, wollten sie nicht annehmen. Ich glaube, sie haben irgendeinen alten Pott in der Scheune gefunden und den benutzt.  :lol: So geht es auch, Rücksichtnahme von beiden Seiten. :zuck:

Das mit dem Nazi Vergleich war ich nicht. Ehrlich nicht.  :engel1:

Viele Grüße, Petra
Wenn DAS die Lösung ist, dann will ich mein Problem zurück!

Tinerfeño

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So geht es auch, Rücksichtnahme von beiden Seiten.

Das mit der gegenseitigen Rücksichtnahme habe ich nun schon sehr oft irgendwo gelesen. Ich bleibe aber bei meiner Meinung: Worauf muss ich denn als "Nichtraucher" Rücksicht nehmen? Wenn hier einer Rücksicht nehmen muss, dann ist es derjenige, der meint, qualmen zu müssen.

Und ja, auch ich finde, dass das Rauchen im Freien stört - zwar abgeschwächter als in Innenräumen, aber wenn man durch die dicken Rauchwolken vor öffentlichen Gebäuden gehen muss, wirds mir jedesmal übel. Auch an Stränden finde ich es abartig! Ich komme ganz sicher nicht an die frische Luft, um dann doch irgendwelchen Tabakgeruch wahrzunehmen. Dasselbe gilt für Bushaltestellen, wo sich natürlich wie völlig selbstverständlich schön mit Zigarette unter den Unterstand gestellt wird. Ich habe es mir mittlerweile angewöhnt, einige Meter von Bushaltestellen entfernt zu warten... meiner Meinung nach müsste es umgekehrt sein, aber soviel zu "gegenseitiger Rücksichtnahme".

Am abartigsten finde ich die Zustände an Bahnhöfen. Überall steht eindeutig "rauchfreier Bahnhof". Wenn ich dann die rücksichtslosen Raucher sehe, die sich direkt unter das Verbotsschild stellen, steigt die Wut in mir umso mehr! Warum nicht so wie in Frankreich, wo Bahnanlagen grundsätzlich rauchfrei sind? Diese gelben Zonen sind doch für viele Raucher eh nur so eine Art eine Empfehlung, wo man in etwa stehen könnte...

Ich finde nicht, dass das Gesetz in New York zu streng ist. Es muss einfach ein Umdenken her, dass es eben nicht normal ist, überall rauchen zu können - genau, wie ich nicht einfach überall urinieren kann...
USA: '06, '08, '09, '10, '13, '14, '15, '17, '18 , '19, '20, '21, '22, '23, '24, '25
Kanada: '08, '10, '14, '16/'17, '19, '22, '24, '25
Australien: '16, '17, '24/'25, '25

nordlicht als gast

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So geht es auch, Rücksichtnahme von beiden Seiten.
Das mit der gegenseitigen Rücksichtnahme habe ich nun schon sehr oft irgendwo gelesen.
Das mit der Ruecksichtnahme habe ich auch immer gedacht. Nachdem ich aber mehrere Jahre mit Rauchern und Nichtrauchern zusammen gewohnt und gearbeitet habe, habe ich mir das abgeschminkt. Das hat nie funktioniert. Ohne klare Regeln und Verbote gab es nur Aerger. Und wenn ich als Nichtraucher in meinem Bereich nicht klar gesagt habe: "Rauchen verboten" und auf Ruecksichtnahme gebaut habe, dann habe ich am Ende im Rauch gesessen. Dabei will ich den meisten Rauchern da noch nicht mal boesen Willen unterstellen, aber wenn der Schmacht kommt, ist es mit der Ruecksichtnahme oft nicht mehr weit her.
Wie dieser Thread auch wieder beweist, befuerchte ich, wird das Problem leider nicht im Dialog und gegenseitiger Ruecksichtnahme sondern im Konflikt und mit Verboten geloest werden.

Stefan M.

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  • 14 x USA - und kein Ende in Sicht!
Meine Meinung: Diese Maßnahme ist überzogen. Rauchen in geschlossenen Räumen und in/an öffentlichen Verkehrsmitteln zu verbieten - d'accord - volles Verständnis und Zustimmung.

Aber in Parks? Wer soll sich daran stören? Muss sich der überzeugte Nichtraucher ausgerechnet auf die Parkbank setzen, auf der gerade ein Raucher sitzt? Und wenn schon unbedingt notwendig - würde es nicht ausreichen, nur bestimmte Bereiche eines Parks für "rauchfrei" zu erklären?

Schön langsam nimmt das Ganze groteske Züge an. Nicht nur in den USA, teilweise auch bei uns.

Ach ja: Ich bin NICHTRAUCHER.
"Mit des Weißbiers Hochgenuss, wächst des Bauches Radius..." (unbekannter Autor)


Matze

  • Schiri
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Ich HASSE den Geruch von Zigaretten und ich hasse es, dass ich in der Fußgängerzone und selbst im Wald Slalom um die Raucher laufen muss, um diesem widerlichen Gestank zu entkommen - wieso ist man immer gleich militant oder fanatisch,

Entschuldige, etwas hassen ist fanatisch.
Und Slalom um Raucher laufen ist ja so was von übertrieben - und zeugt eben doch von, ich sag mal, krasser Abneigung von Rauchern.  (Ich bin übrigens Nichraucher, seit Geburt!)
Ich kann damit leben, mal etwas Rauch abzubekommen - hat was mit Toleranz zu tun.


Stimmt, aber wieviel leiden an Krankheiten die durch rauchen ausgelöst wurden. Die wenigsten. Alkoholismus ist da ein viel größeres Problem, aber deren Lobby ist stärker als die Lobby der Tabakindustrie.


Die Wenigsten??? Quatsch - Krankheiten durch Rauchen verursacht, wird sicherlich nicht geringer sein, als Krankheiten durch Alkoholismus. Vor allem dürften sie größere Kosten verursachen - Lungenkrebs Behandlung: OP`s, Chemos oder Strahlentherapie.

So geht es auch, Rücksichtnahme von beiden Seiten.

Das mit der gegenseitigen Rücksichtnahme habe ich nun schon sehr oft irgendwo gelesen. Ich bleibe aber bei meiner Meinung: Worauf muss ich denn als "Nichtraucher" Rücksicht nehmen? Wenn hier einer Rücksicht nehmen muss, dann ist es derjenige, der meint, qualmen zu müssen.


Toleranz/Rücksicht hat nichts damit zu tun, dass man immer sagt "die anderen". Und es gibt eben Menschen, die können oder wollen nicht aufhören zu rauchen - da wäre Rücksicht schon, sie nicht überall zu diskriminieren.
Und das fängt für mich dort an, wo man sich über jede Gruppe aufregt, die in einem erlaubten Bereich seiner Sucht nachgeht.
Rücksicht ist auch, nicht so zu übertreiben,
wenn man durch die dicken Rauchwolken vor öffentlichen Gebäuden gehen muss, wirds mir jedesmal übel.
und auch versuchen zu verstehen, dass es sich um eine Sucht handelt.
Gruß Matze




San Francisco!!

Stefan M.

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  • 14 x USA - und kein Ende in Sicht!
Ich HASSE den Geruch von Zigaretten und ich hasse es, dass ich in der Fußgängerzone und selbst im Wald Slalom um die Raucher laufen muss, um diesem widerlichen Gestank zu entkommen ...

sagt ausgerechnet einer, der nach eigenem Bekunden...

Zitat
ich habe ja selber sehr viel geraucht und weiß daher, wie "verblendet" man sein kann und was man sich alles einredet, um sich seine Sucht schönzureden

Warum klingt das Ganze jetzt ein wenig nach "...ich habe jetzt/vor einiger Zeit mit dem Rauchen aufgehört und deshalb hat sich meine komplette Umwelt an mich anzupassen. Wenn ich nicht mehr rauche dürfen es andere auch nicht mehr tun..."

Kann es sein dass hier jemand Dinge von seinen Mitmenschen verlangt, die er früher nicht im Entferntesten bereit war, selbst zu tun...?

Wiegesagt - ich bin Nichtraucher, schon seit ca. 15 Jahren. Aber es käme mir nicht im Traum in den Sinn, so vehement gegen Raucher vorzugehen, so lang man sich einigermaßen miteinander arrangieren kann. Extreme (Rauchen im engen Lift, im guten Speiserestaurant am Nebentisch oder in geschlossenen Räumen bei Anwesenheit von Kindern) würde ich auch nicht dulden, sind aber größtenteils eh schon durch gesetzliche Verbote kaum mehr möglich. Was aber nicht heißt, dass man diese Verbote bis ins Endlose ausweiten muss.

Und im Übrigen: JA, ich weiß, auch mein Bierkonsum oder das fette Essen ist ungesund. Ich habe aber noch nie etwas von Passiv-Schweinsbraten-Essen oder Sich-Passiv-einen-Anträllern gehört...  :wink:

"Mit des Weißbiers Hochgenuss, wächst des Bauches Radius..." (unbekannter Autor)


TheWurst

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Und Slalom um Raucher laufen ist ja so was von übertrieben - und zeugt eben doch von, ich sag mal, krasser Abneigung von Rauchern.

Ja, ich habe eine krasse Abneigung gegen RAUCH, und wenn ich den Dreck nicht einatmen will, bleibt mir leider nichts anderes übrig als den Rauchern so gut es geht auszuweichen - was ist daran übertrieben? Es ist ja traurig genug dass ich nicht selber entscheiden darf, ob ich mich diesem unausstehlichen Gestank aussetze, aber ich werde ja wohl VERSUCHEN dürfen, möglichst wenig davon abzukriegen.

Kann es sein dass hier jemand Dinge von seinen Mitmenschen verlangt, die er früher nicht im Entferntesten bereit war, selbst zu tun...?

Lies doch bitte alles, damit ich es Dir nicht noch mal erklären muss